Der Anwalt des Königs / Matthew Shardlake Bd.3
Historischer Kriminalroman
Die Rache der TudorsYork, Herbst 1541: Über eine Meile lang ist der königliche Tross, der sich von London aus auf den Weg nach York macht. Heinrich VIII will dem rebellischen Norden Stärke demonstrieren. Mit im Gefolge ist nicht nur seine fünfte Ehefrau...
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Produktinformationen zu „Der Anwalt des Königs / Matthew Shardlake Bd.3 “
Klappentext zu „Der Anwalt des Königs / Matthew Shardlake Bd.3 “
Die Rache der TudorsYork, Herbst 1541: Über eine Meile lang ist der königliche Tross, der sich von London aus auf den Weg nach York macht. Heinrich VIII will dem rebellischen Norden Stärke demonstrieren. Mit im Gefolge ist nicht nur seine fünfte Ehefrau Catherine Howard, sondern mehr als dreitausend Menschen, über tausend Soldaten und sämtliche Adligen des Landes. Auch Rechtsanwalt Matthew Shardlake ist auf einer Mission in York. Er soll nicht nur die Petitionen an den König auswählen, sondern auch einen Gefangenen sicher nach London bringen, damit sich die Folterknechte des Königs eingehend mit ihm beschäftigen können. Doch noch bevor er York verlassen kann, entdeckt er brisante geheime Aufzeichnungen und entgeht nur knapp einem Mordanschlag. Wer trachtet ihm nach dem Leben?
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Der Anwalt des Königs von C. J. SansomKapitel Fünf
Es war der riesige Gaul des Glasers; ich erkannte ihn im selben Moment, als ich das M_dchen packte und es beiseite riss, keine Sekunde zu früh, da ich den Luftzug spürte, den das rasende Tier verursachte, und seinen stinkenden Schweiß roch. Ich wäre fast gestürzt, doch Tamasin reagierte schnell, hielt mich am Rücken fest und konnte mich auffangen.
Ich mag es nicht leiden, wenn man mich dort berührt, doch in diesem Moment merkte ich es kaum. Fassungslos starrten wir dem fliehenden Pferd hinterher, das auf das Schloss zugesprengt war und nun zitternd, in die Enge getrieben und mit schäumendem Maul dastand und wild mit den Augen rollte. Ich wandte mich nach dem Mädchen um. »Seid Ihr wohlauf?« »Ja, Sir.« Sie sah mich seltsam an. »Ihr habt mir das Leben gerettet.« »Ach woher, wir wären allenfalls umgestoßen worden«, sagte ich brüsk. »Seht Ihr, der Bursche dort steht schon wieder auf.« Ich wies auf den Beamten, den das Pferd zu Boden geworfen hatte; er rappelte sich mühsam auf und besah sich den besudelten Mantel. Leute liefen aus dem Schloss, vom Getöse aufgestört, darunter auch ein paar Wachsoldaten mit gezogenen Schwertern.
Sie näherten sich dem Ross; wieder stieß es einen gellenden Schrei aus, bäumte sich auf und schlug aus, was sie veranlasste, rasch beiseitezuspringen, denn die mächtigen behaarten Hufe hätten ihnen die Schädel zertrümmert. Ich starrte auf den Gaul, der am Vorabend so friedlich an mir vorübergetrottet war. Was war bloß in ihn gefahren? Was hatte ihn so erschreckt? »Lasst ihn!«, rief jemand. »So lasst ihn doch, dann beruhigt er sich wieder.« Die Menge wich zurück, bildete einen Halbkreis um
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das Tier. Es hielt still, schaudernd, beäugte die Menschen aus angstgeweiteten Augen. »Um Himmels willen, was ist denn geschehen? Seid Ihr wohlauf, Master Shardlake?« Craike stand hinter mir und beobachtete die Szene mit offenem Mund. »Das Pferd des Glasers, es hat sich wohl erschreckt.« »Oldroyd?« Craike sah sich um. »Wo ist der gute Mann?« »Ich sehe ihn nicht.« Er starrte auf das verängstigte Pferd. »Dieses Tier ist normalerweise die Ruhe selbst. Man braucht es nicht einmal anzubinden. Master Oldroyd lässt es immer neben dem Karren grasen.« Ich sah ihn an. »Wollt Ihr mitkommen, Sir, nach dem Rechten sehen?«
Die Menschenmenge wurde größer, Hausdiener und halb angezogene Handwerker aus den Zelten bevölkerten den Platz. Ich sah den Sergeant, mit dem ich am Abend zuvor gesprochen, mit einem kleinen Trupp Soldaten auf uns zueilen. »Ja, Sir«, sagte Craike. »Gehen wir.« Er sah Tamasin an, die noch immer neben mir stand. »Was hat denn Euch so früh aus dem Haus getrieben, noch dazu allein?« »Ich warte hier auf Mistress Marlin.« »Ihr solltet wieder hineingehen«, sagte ich bestimmt. Sie zögerte einen Moment, ehe sie meinen Rat beherzigte. Craike eilte dem Sergeant entgegen, und ich folgte ihm.
Tamasin hatte sich schon nach wenigen Schritten anders besonnen und stand nun in vorderster Reihe. Ich warf ihr einen missbilligenden Blick zu, woraufhin sie die Röcke raffte und sich trollte. Craike wandte sich an den Sergeant. Wie so mancher Angsthase bewahrte er im Angesicht echter Gefahr ruhig Blut. »Dieses Pferd gehört dem Manne, der die Fenster aus der Kirche entfernt hat. Es steht zu befürchten, dass ihm etwas zugestoßen ist. Wir müssen nach dem Rechten sehen.« »Zu Befehl, Sir.« »Lasst ein paar Männer hier, um den Gaul im Zaum zu halten und die neugierigen Gaffer dort wieder ihrer Pflichten zu erinnern. Und holt Sir William Maleverer her. Wie heißt Ihr?« »George Leacon, Sir.« Der Sergeant tat wie ihm geheißen, suchte dann einen Burschen aus, der ebenso groß und breit gebaut war wie er selbst, griff sich die Hellebarde und ging uns zur Kirche voraus. Noch immer herrschte dichter Nebel. Wir tasteten uns vorsichtig über die nassen Laufbretter, die entlang der Kirche ausgelegt waren. Ich wünschte, Barak wäre bei uns. Da vernahm ich vor uns einen seltsamen Laut, ein rostiges Knarzen.
Ich drehte mich zu Craike um. »Habt Ihr das gehört?« »Nein.« »Es klang wie eine Tür, die sich langsam schließt.« »Was ist das da vorn?« Er zeigte auf ein großes braunes Etwas, das vor uns aus dem Nebel tauchte. Aus der Nähe erwies sich die rätselhafte Gestalt als das Fuhrwerk des Glasers, an dem eine Leiter stand. »Wo ist er?«, fragte Craike verwirrt. »Man sieht ja die Hand nicht vor Augen in diesem verdammten Nebel. Master Oldroyd!«, rief er laut. Doch es kam keine Antwort, nicht ein Laut. »Er muss das Pferd ausgespannt haben. Nur was hat es so erschreckt? « Die Soldaten riefen nun ebenfalls nach Oldroyd. Ich beschloss, den Karren in Augenschein zu nehmen. Die Leiter lehnte in einem seltsamen Winkel dagegen, das obere Ende ragte verdächtig weit über die Karrenwand hinaus. Von einer jähen Vorahnung befallen, berührte ich Leacons Arm. »Könnt Ihr mir hinauf helfen, Sergeant? Ich will einen Blick in den Karren werfen.« Der junge Mann nickte und bückte sich, um mit den Händen einen Steigbügel zu formen. Ich griff nach der Oberkante der Karrenwand und wurde emporgehoben. Im selben Moment verfing sich meine Robe in einem Glassplitter, der im Holz gesteckt hatte, und zerriss. Als ich über den Bretterrand blickte, bot sich mir ein grausiges Bild. Der Karren war zu drei Vierteln voll mit den Scherben der Buntglasfenster.
Master Oldroyd lag rücklings auf dem Glas, der Körper an mehreren Stellen von spitzen Fragmenten durchbohrt. Ein großes Stück, scharf wie ein Dolch und voller Blut, hatte ihn von hinten aufgespießt und ragte ihm aus dem Bauch. Oldroyds Gesicht war kreideweiß, seine Augen geschlossen. Das Glas unter ihm war mit seinem Blut getränkt. Ich schluckte schwer. »Er ist hier!«, rief ich. »Tot!« »Helft mir herauf«, hörte ich Craike unten rufen, und im nächsten Moment tauchte sein rundes Gesicht auf der anderen Seite des Wagens auf.
Er wich zurück. »Du lieber Gott! Er muss von der Leiter gefallen sein.« Er wandte sich um, wo sich eine kleine Menschentraube eingefunden hatte, und rief: »He, ihr da! Hier herauf! Wir müssen den Körper aus dem Karren heben!« Vier kräftige Handwerker kletterten in Oldroyds Karren. Nachdem sie ihr Entsetzen ob der blutigen Szene überwunden hatten, packten sie den Glaser an Händen und Füßen und fingen an zu ziehen. Der Körper rutschte über den grässlichen Glasspieß, und aus der Wunde quoll das Blut. Im selben Moment riss der Glaser die Augen auf, dass ich vor Schreck fast vom Karren gekippt wäre. »Er lebt noch!«, schrie ich, und die Arbeiter ließen von ihm ab, sodass er auf den klirrenden Scherbenhaufen zurücksackte.
Oldroyd starrte zu mir herauf, streckte einen Arm nach mir aus, mühte sich, Worte zu bilden. Ich beugte mich so weit es ging zu ihm hinunter. Da langte er herauf und griff mit seiner zernarbten blutigen Hand nach meinem Mantel. Ich hielt mich krampfhaft an der Karrenwand fest, in panischer Furcht, dass ich zu ihm hineinfallen und mit dem Gesicht in den Scherben landen könnte. »Der Kö- Der König!«, ächzte er. »Was ist mit ihm? Was wollt Ihr mir sagen?«, fragte ich mit bebender Stimme, da mir das Herz klopfte bis zum Hals.
Preis € (D) 9,95 € (A) 10,30 sFr. 17,90 (UVP)
656 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-596-17567-3
Fischer Taschenbuch Verlag
Historischer Kriminalroman
Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise,
ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und
strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die
Verwendung in elektronischen Systemen.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2009
Die Menschenmenge wurde größer, Hausdiener und halb angezogene Handwerker aus den Zelten bevölkerten den Platz. Ich sah den Sergeant, mit dem ich am Abend zuvor gesprochen, mit einem kleinen Trupp Soldaten auf uns zueilen. »Ja, Sir«, sagte Craike. »Gehen wir.« Er sah Tamasin an, die noch immer neben mir stand. »Was hat denn Euch so früh aus dem Haus getrieben, noch dazu allein?« »Ich warte hier auf Mistress Marlin.« »Ihr solltet wieder hineingehen«, sagte ich bestimmt. Sie zögerte einen Moment, ehe sie meinen Rat beherzigte. Craike eilte dem Sergeant entgegen, und ich folgte ihm.
Tamasin hatte sich schon nach wenigen Schritten anders besonnen und stand nun in vorderster Reihe. Ich warf ihr einen missbilligenden Blick zu, woraufhin sie die Röcke raffte und sich trollte. Craike wandte sich an den Sergeant. Wie so mancher Angsthase bewahrte er im Angesicht echter Gefahr ruhig Blut. »Dieses Pferd gehört dem Manne, der die Fenster aus der Kirche entfernt hat. Es steht zu befürchten, dass ihm etwas zugestoßen ist. Wir müssen nach dem Rechten sehen.« »Zu Befehl, Sir.« »Lasst ein paar Männer hier, um den Gaul im Zaum zu halten und die neugierigen Gaffer dort wieder ihrer Pflichten zu erinnern. Und holt Sir William Maleverer her. Wie heißt Ihr?« »George Leacon, Sir.« Der Sergeant tat wie ihm geheißen, suchte dann einen Burschen aus, der ebenso groß und breit gebaut war wie er selbst, griff sich die Hellebarde und ging uns zur Kirche voraus. Noch immer herrschte dichter Nebel. Wir tasteten uns vorsichtig über die nassen Laufbretter, die entlang der Kirche ausgelegt waren. Ich wünschte, Barak wäre bei uns. Da vernahm ich vor uns einen seltsamen Laut, ein rostiges Knarzen.
Ich drehte mich zu Craike um. »Habt Ihr das gehört?« »Nein.« »Es klang wie eine Tür, die sich langsam schließt.« »Was ist das da vorn?« Er zeigte auf ein großes braunes Etwas, das vor uns aus dem Nebel tauchte. Aus der Nähe erwies sich die rätselhafte Gestalt als das Fuhrwerk des Glasers, an dem eine Leiter stand. »Wo ist er?«, fragte Craike verwirrt. »Man sieht ja die Hand nicht vor Augen in diesem verdammten Nebel. Master Oldroyd!«, rief er laut. Doch es kam keine Antwort, nicht ein Laut. »Er muss das Pferd ausgespannt haben. Nur was hat es so erschreckt? « Die Soldaten riefen nun ebenfalls nach Oldroyd. Ich beschloss, den Karren in Augenschein zu nehmen. Die Leiter lehnte in einem seltsamen Winkel dagegen, das obere Ende ragte verdächtig weit über die Karrenwand hinaus. Von einer jähen Vorahnung befallen, berührte ich Leacons Arm. »Könnt Ihr mir hinauf helfen, Sergeant? Ich will einen Blick in den Karren werfen.« Der junge Mann nickte und bückte sich, um mit den Händen einen Steigbügel zu formen. Ich griff nach der Oberkante der Karrenwand und wurde emporgehoben. Im selben Moment verfing sich meine Robe in einem Glassplitter, der im Holz gesteckt hatte, und zerriss. Als ich über den Bretterrand blickte, bot sich mir ein grausiges Bild. Der Karren war zu drei Vierteln voll mit den Scherben der Buntglasfenster.
Master Oldroyd lag rücklings auf dem Glas, der Körper an mehreren Stellen von spitzen Fragmenten durchbohrt. Ein großes Stück, scharf wie ein Dolch und voller Blut, hatte ihn von hinten aufgespießt und ragte ihm aus dem Bauch. Oldroyds Gesicht war kreideweiß, seine Augen geschlossen. Das Glas unter ihm war mit seinem Blut getränkt. Ich schluckte schwer. »Er ist hier!«, rief ich. »Tot!« »Helft mir herauf«, hörte ich Craike unten rufen, und im nächsten Moment tauchte sein rundes Gesicht auf der anderen Seite des Wagens auf.
Er wich zurück. »Du lieber Gott! Er muss von der Leiter gefallen sein.« Er wandte sich um, wo sich eine kleine Menschentraube eingefunden hatte, und rief: »He, ihr da! Hier herauf! Wir müssen den Körper aus dem Karren heben!« Vier kräftige Handwerker kletterten in Oldroyds Karren. Nachdem sie ihr Entsetzen ob der blutigen Szene überwunden hatten, packten sie den Glaser an Händen und Füßen und fingen an zu ziehen. Der Körper rutschte über den grässlichen Glasspieß, und aus der Wunde quoll das Blut. Im selben Moment riss der Glaser die Augen auf, dass ich vor Schreck fast vom Karren gekippt wäre. »Er lebt noch!«, schrie ich, und die Arbeiter ließen von ihm ab, sodass er auf den klirrenden Scherbenhaufen zurücksackte.
Oldroyd starrte zu mir herauf, streckte einen Arm nach mir aus, mühte sich, Worte zu bilden. Ich beugte mich so weit es ging zu ihm hinunter. Da langte er herauf und griff mit seiner zernarbten blutigen Hand nach meinem Mantel. Ich hielt mich krampfhaft an der Karrenwand fest, in panischer Furcht, dass ich zu ihm hineinfallen und mit dem Gesicht in den Scherben landen könnte. »Der Kö- Der König!«, ächzte er. »Was ist mit ihm? Was wollt Ihr mir sagen?«, fragte ich mit bebender Stimme, da mir das Herz klopfte bis zum Hals.
Preis € (D) 9,95 € (A) 10,30 sFr. 17,90 (UVP)
656 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-596-17567-3
Fischer Taschenbuch Verlag
Historischer Kriminalroman
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Autoren-Porträt von Christopher J. Sansom
C.J.Sansom studierte Geisteswissenschaften und promovierte im Fach Geschichte. Nach einem Jura-Studium arbeitete er als niedergelassener Rechtsanwalt in Sussex, bevor er sich hauptberuflich dem Schreiben zuwandte. Bisher sind fünf Bücher in der Matthew-Shardlake-Serie erschienen, die weltweit über zwei Millionen mal verkauft wurden. Der Autor lebt in Brighton. Irmengard Gabler war nach dem Studium der Anglistik und Romanistik in Eichstätt und London einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt tätig. Seit 1993 übersetzt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Italienischen (u.a. Cristina Campo, Serena Vitale, Philippe Blasband, Christopher J. Sansom, John Dickie, Adam Higginbotham). Die Übersetzerin lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christopher J. Sansom
- 2009, 14. Auflage, 656 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Irmengard Gabler
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596175674
- ISBN-13: 9783596175673
- Erscheinungsdatum: 04.06.2009
Rezension zu „Der Anwalt des Königs / Matthew Shardlake Bd.3 “
»Ein glänzend erzählter historischer Roman aus der Ära von Heinrich VIII. der die Gerüche und Geräusche dieser Zeit wieder aufleben lässt.« The Sunday Times
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