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Der Hund des Nordens

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Penny Rush hat diverse Probleme: Ihre Ehe ist gescheitert, sie hat ihren Job gekündigt, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschollen und ihre Grossmutter verliert langsam, aber sicher den Verstand. Ihr bleibt keine...
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Kommentare zu "Der Hund des Nordens"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 17.06.2024

    Pennys Pleiten, Pech und Pannen

    Meine Meinung
    Der Autorin ist mit „Der Hund des Nordens“ ein skurriler, aber liebenswerter Roman rund um die Hauptdarstellerin Penny Rush und ihre durchgeknallte Familie bestens gelungen.

    Penny muss sich mit einer Reihe von Problemen herumschlagen, die zum Teil so ausgefallen und unglaublich sind, dass sie schon wieder wahr sein könnten, weil man sich so etwas gar nicht ausdenken kann – ausser man heisst Elizabeth McKenzie und kann mit seiner Fantasie die Lesenden auf eine herrlich verrückte, emotionale und bewegende Reise über insgesamt zwei Kontinente mitnehmen. Die Autorin versteht es, durchaus ernste Themen humorvoll und witzig, aber trotzdem mit Tiefgang und ohne ins Klamaukige abzurutschen, zu behandeln.

    Dass bei diesem Roman ein Fahrzeug, welches liebevoll mit „Der Hund des Nordens“ betitelt wurde, eine Rolle spielt, lässt sich vielleicht aufgrund der gelungenen Covergestaltung bereits erahnen. Penny setzt sich auf ihrer Reise mit (und ohne) diesem ungewöhnlichen Gefährt wohl oder übel mit ihrer exzentrischen Familie auseinander und erlebt die skurrilsten und aberwitzigsten Abenteuer. Das alles wird in so ansprechender Form erzählt, dass ich immer das Gefühl hatte, mittendrin zu sein und ich konnte mir den Plot wie einen Film vor meinem inneren Auge abrufen. Ich zitterte in gefährlichen Momenten mit Penny mit, genauso wie ich in emotionalen Augenblicken mit ihr mitfühlen konnte.

    Der Autorin gelang es wunderbar, den Spannungsbogen bis zur letzten Zeile aufrecht zu erhalten und ich flog auch aufgrund des flüssigen und flotten Schreibstils nur so durch die Seiten. Am Ende des Buches angelangt, war ich ein wenig traurig, dass ich Penny auf ihrem Weg durch und aus diversen Schlamasseln nicht noch weiter begleiten durfte.

    Mein Fazit
    Wer auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen, skurril-schrägen Roman und einem Roadtrip durch die USA und Teile Australiens ist und sich nicht vor Pleiten, Pech und Pannen scheut, dem sei „Der Hund des Nordens“ bestens empfohlen. Ich habe herrliche Lesestunden verbracht und vergebe gerne die volle Sternezahl und meine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 28.06.2024

    Penny, Mitte dreissig, hat sich von ihrem Mann getrennt und auch ihren Job gekündigt. Nun ist sie auf den Weg zu ihrer Grossmutter, denn diese hat einige Probleme und plötzlich steckt auch Penny mittendrin im Chaos. Sie freundet sich mit dem Steuerberater ihrer Grossmutter an, der allerdings auch kein leichtes Leben hat und das bestehende Chaos nur noch potenziert. Pennys Grosseltern sind seit über zwanzig Jahren geschieden und der Grossvater ist in zweiter Ehe verheiratet, aber auch hier tun sich Probleme auf und so hat Penny eine weitere Baustellte zu bearbeiten. Sie selbst nagt immer noch an den Verlust ihrer Eltern, die vor fünf Jahren in Australien verschollen sind. Kurzum, Penny taumelt von einer Katastrophe in die nächste.
    Was für ein mitreissender Roman, den uns Elizabeth McKenzie hier geschrieben hat. Typisch amerikanisch und sehr unterhaltsam. Für mich ein wahrer Pageturner. Der moderne, flüssige Schreibstil ermöglicht sofort den Einstieg und einen Lesefluss. Mit der sympathischen Penny fühlt man von Beginn an mit. Sie ist wirklich vom Pech verfolgt und schein das Unglück geradezu anzuziehen. Aber sie nimmt das Leben wie es ist, hadert nicht und stellt sich ihrem Schicksal. Sie hat ein gutes Herz und versucht es allen recht zu machen und hilft wo sie nur kann. Natürlich ist vieles sehr überzogen dargestellt, aber erwartet man dies nicht auch von einem amerikanischen Roadtrip Roman? Insofern alles richtig gemacht. Schon allein der Buchtitel ist genial und macht neugierig auf diesen Roman.
    Ich hatte amüsante Lesestunden und empfehle das Buch allen, die, so wie ich, ab und zu chaotische, skurrile, amerikanische Romane lesen müssen. Beste Unterhaltung: 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    begine, 17.06.2024

    Irre Familie

    Die US-amerikanische Schriftstellerin Elizabeth McKenzie, erzählt in ihrem Roman, Der Hund des Nordens, von einer ziemlich irren Familie.
    Die Protagonistin Penny Rushs Ehe ist gescheitert und kündigt einfach ihren Job.
    Ihre Grossmutter ist besonders, wenn sie ihr helfen will, stich sie sie mit einer Brosche. Was sie bei ihr dann noch alles ausgräbt, ist ganz schön fies.

    Dem Steuerberater Burt gehört der Hund des Nordens es ist ein grüner heruntergekommener Van.
    Sie befreundet sich mit ihm an, er ist auch ziemlich speziell.
    Ihre Eltern sind vor 5 Jahren in Australien verschollen.Sie fliegt mit ihrem Grossvater nach Australien, um mehr über das Unglück zu erfahren. Ihre Schwester wohnt dort auch.
    Mit dem Grossvater unternimmt sie eine Reise durch das Land.
    Das war für beide heilsam.
    Dann muss sie schleunigst wieder zu ihrer Grossmutter reisen.
    Die Autorin hat das ganze ordentlich dramatisch geschildert.
    Es ist ein wunderbares Werk, das begeistert.

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  • 4 Sterne

    Elke H., 17.07.2024

    Elizabeth McKenzies „Der Hund des Nordens“ ist das richtige Buch für alle, die ein Herz für schräge Aussenseiter und eine abgedrehte Story haben. Im Zentrum der Handlung steht Penny Rush, eine Mitdreissigerin, die nicht nur mit dem Trauma ihrer im australischen Outback spurlos verschwundenen Eltern kämpft, sondern auch vor einem gewaltigen Problemberg steht, denn gerade fliegt ihr ihr Leben um die Ohren.

    Die Ehe im Eimer, die finanziellen Mittel eher übersichtlich und dann noch die Nachricht vom Amt, dass ihre allein lebende Messi-Grossmutter Pincer die Essen-auf-Rädern Lieferantin mit einer Waffe bedroht hat. Keine Frage, Penny, fühlt sich für alles und jede/n verantwortlich und ist der Überzeugung, sämtliche Probleme der Welt nicht nur auf ihren Schultern tragen sondern auch lösen zu müssen. Also packt sie ihre Siebensachen und macht sich auf den Weg zur Oma.

    Und damit nimmt eine völlig schräge Geschichte ihren Lauf, in dem die Begegnungen mit allerlei seltsamen Gestalten und ein abgewrackter Van namens „Der Hund des Nordens“ und dessen Besitzer nicht unwesentliche Rollen spielen (der Titel ist übrigens eine Verbeugung der Autorin vor „The Dog of the South“, einem Roman des True Grit-Autors Charles Portis).

    Natürlich haben diese Aneinanderreihungen schräger Erlebnisse und die skurrilen Personen einen hohen Unterhaltungswert, aber es gibt auch einen ernsthaften Kern in diesem Roman. Da wäre noch das klassische Motiv der Helden- bzw. Heldinnenreise, die sich ihren Problemen stellen und zahllose Stufen der Bewusstwerdung und Bewältigung durchschreiten muss, ehe sich ihr Leben zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügt.

    Ein höchst unterhaltsamer Roman mit einem Feuerwerk an Ideen, was ich so nicht erwartet hatte. Die etwas andere Lektüre für alle, die gerne auch abseits des Mainstream lesen. Lasst euch darauf ein und lest diesen aussergewöhnlichen Roman!

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