Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Die Farbe der Sterne

Eine spannende, turbulente Krimikomödie von Curtis Briggs und Stefan Lukschy
 
 
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Geld oder Liebe? Original oder Fälschung? Wandel oder Tradition? Gipfelstürmerei oder Höhenangst? Um all dies und noch viel mehr geht es in dieser turbulenten, romantischen Krimi-Komödie. Leo Sailer erbt ein marodes Grand Hotel am Kochelsee. Er will den...
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Kommentare zu "Die Farbe der Sterne"
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  • 5 Sterne

    Karin D., 14.07.2024

    Der Sailer Leo und das Chaos am See

    Weil die junge Managerin Julia Dehne das Chaos liebt, übernimmt sie den Auftrag, das kolossal heruntergewirtschaftete und verschuldete einstige Grandhotel Seeblick am Kochelsee soweit zu ordnen, dass sich ein Käufer findet. Aber Leo Sailer, der Erbe des Hotels, widersetzt sich. Ein glücklicher Zufall spielt ihm ein verschollen geglaubtes Originalgemälde von Kandinsky in die Hände, und die fast identische Kopie dieses Meisterwerks soll durch ihren Verkauf das Hotel retten. Leos Plan würde aufgehen, wären da nicht zwei professionelle Kunstdiebe, ein habgieriger Münchner Galerist und ein skrupelloser österreichischer Spekulant ebenfalls hinter dem Kandinsky her. Eine haarsträubend-amüsante Katz- und Maus-Jagd beginnt.

    Seit Herbert Plates Schelmenstück Pferde in des Pfarrers Stall habe ich bei keinem Roman mehr so herzlich gelacht. Jede einzelne Seite strotzt vor bajuwarischem Sprachwitz und Situationskomik, die Charaktere sind originell-liebenswert und das Grande Finale finde ich zum Piepen. Bemängeln könnte ich bestenfalls, dass in den einzelnen, nach meinem Geschmack etwas zu langen, Kapiteln der Erzähler oftmals wechselt, was keine echte Nähe zu den Figuren zulässt. Und ein schlüpfriger Sketch hätte ersatzlos gestrichen werden können.

    Für mich ist Die Farbe der Sterne das Roman-Highlight des Jahres.

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 15.07.2024

    Auf der Jagd nach dem Kandinsky
    Vorneweg, wer einen klassischen Krimi erwartet mit Verbrechen, Ermittlungen und dem Sieg der Gerechtigkeit , sollte überlegen , ob er das Buch lesen will. Es ist eher die Geschichte eines verhinderten Verbrechens mit vielen unerwarteten Wendungen, einer wilden Verfolgungsjagd und dem Marder Giacomo in einer tragenden Rolle.

    Leo Sailer erbt das heruntergekommene Familienhotel am Kochelsee von seinem Vater Johannes, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat.. Der Vater wollte das Hotel verkaufen, um dem Sohn diese Bürde zu nehmen und er hatte Julia angestellt, die dafür die Finanzen ordnen sollte. Dann gibt es noch Margarete, Leos Tante, die mangels Alternativen sich mit Gin vergnügt. Hinzu kommt das Faktotum Marco und sein Haustier Giacomo, besagter Marder.

    Auf der anderen Seite befindet sich der zwielichtige Farkas, der das Hotel unbedingt haben will, wenn es sein muss auch mit unlauteren Mitteln. Das Pärchen Zäk und Toto, Kunstdiebe, die hier ihre grosse Chance wittern.

    Über dem Empfangstresen hängt seit ewigen Zeiten das Bild "Sternennacht über dem Kochelsee", die Kopie eines verschollenen Gemäldes von Kandinsky. Per Zufall findet Leo in einem Geheimversteck den echten Kandinsky, das der Künstler seinem Urgrossvater geschenkt hatte. Um das Original , das im Ausland verkaufen werden soll, was aber wegen gesetzlicher Bestimmungen nicht geht, soll nun die Kopie ins Spiel kommen. Leider für die Beteiligten, aber zu meiner grossen Freude werden die Bilder vertauscht. Jetzt versucht jeder in den Besitz des Originals zu kommen. denn meist hat er nur die Kopie in Händen, das nun wieder loszuwerden und gegen das echte Bild zu tauschen gilt. Die Geschichte gipfelt in einer wilden Verfolgungsjagd und endet in meinen Augen absolut passend und wie das ganze Buch mit Augenzwinkern und Humor.

    Der Roman war für mich sehr unterhaltsam und witzig. Manchmal wurde auch die Grenze des guten Geschmacks überschritten. Das sollte man aushalten können. So bekomme ich Einblicke in das Seelenleben des Marders, der der Handlung immer wider eine neue , turbulente Richtung gibt. Oder ich werde Zeuge wie Margarte mit allen Mitteln versucht, den unwilligen Farkas in ihr Bett zu bekommen. Mich hat es amüsiert, wie aus Kleinigkeiten sich unaufhaltsam neue Katastrophen entwickelt haben. Ein wenig hat mich das Buch an alte Louis de Funes Filme erinnert. Mir hat das Buch viel Spass gemacht und ich war sehr gespannt, was als nächstes passieren wird.

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  • 4 Sterne

    Michaela E., 20.07.2024

    Nachdem Julia vor ihrer eigenen Hochzeit geflüchtet ist, versteckt sie sich in einem heruntergekommenen Hotel, um den Nachlass vor dem Verkauf zu organisieren. Doch der neue Besitzer denkt gar nicht dran, das Hotel, das schon seit Generationen in Familienbesitz war, zu veräussern.

    Doch wie soll man den maroden alten Kasten retten?

    Zur rechten Zeit entdeckt Max nach einer Verkettung unglücklicher Umständen ein geheimes Fach hinter der Rezeption und darin ein Frühwerk von Kandinsky, welches das Hotel am Kochelsee zu seinen besten Tagen zeigt. Eine Kopie davon hing immer schon über dem Tresen, doch niemand wusste, dass wo das Original abgeblieben war.

    Bis hier ist das Buch schon recht witzig, denn die Figuren sind allesamt sehr überspitzt dargestellt. Die Autoren bedienen sich frech aller Klischees und schmücken diese in bodenlose aus. Man muss dieses Buch mit lachenden Augen und einem Zwinkern lesen, sonst erschliesst sich der Humor nicht. Ich durfte mehrmals schallend lachen und genau das habe ich mir erwartet bei einer Krimikomödie.

    Mit diesen zwei Bilder geht das Verwirrspiel direkt los, einmal ist der Bellagio verschwunden, dann wieder der Kandinsky, denn es gibt mehrer Leute, die hinter dem Bild her sind und so ihre Haut retten wollen. Julia und Max kommen sich während dieser Bilder-Rettungsaktion langsam näher und beide wachsen über sich hinaus.

    Ernsthaft an diesem Buch sind immer nur die Rückblenden, die erklären, warum beispielsweise das Wissen um das Original verloren ging oder warum sie jemand verhält, wie er es eben tut. Diese kleinen Reisen in die Vergangenheit waren wichtig für die Geschichte und interessant zu lesen. Der Rest ist Slapstick und Klamauk und ich habe mich königlich amüsiert!

    Somit empfehle ich dieses Buch allen, die mal wieder so richtig lachen wollen. Bitte erwartet euch keinen gut ausgearbeitet Krimi mit komischen Elementen. Das hier ist eine Verwechslungskomödie mit Krimielementen!

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