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Die Farbe des Meeres / Der Kaffeegarten Bd.2

Ein Sylt-Roman
 
 
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Sehnsuchtsziel Sylt - Urlaub in Buchform für alle, die historische Familiensagas lieben:
Die historische Familiensaga um die Schwestern Matei und Elin und ihr Café auf Sylt geht in den stürmischen 20er Jahren weiter.
Der Kaffeegarten erstrahlt in neuem...
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Kommentare zu "Die Farbe des Meeres / Der Kaffeegarten Bd.2"
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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.09.2021

    Pulver mit Band 1 schon verschossen?
    1920er Jahre. Endlich können Elin und Matei die Früchte ihrer harten Arbeit ernten, denn der Kaffeegarten im Sylter Keitum ist gut frequentiert durch einen steten Zustrom an Gästen, die dort gern ihre Zeit verbringen. Insgeheim aber hat Matei inzwischen festgestellt, dass sie ihre Zeit nicht nur mit dem Kaffeegarten verbringen, sondern sich lieber wieder der Malerei widmen möchte. Für ihre Bilder erntet sie viel Zuspruch, vor allem von Hannes von Bransbeck, der Matei nicht nur den Kopf verdreht und ihr den Himmel auf Erden verspricht, sondern sie auch dazu bringt, Sylt für ihn zu verlassen, um in Hamburg zu leben. Elin hat kein gutes Gefühl bei Hannes, dringt mit ihren Bedenken bei Matei allerdings nicht durch, so dass die Schwestern im Streit auseinander gehen. Werden Elin und Matei jeweils ohne die andere ihren Weg gehen, oder raufen sich die Schwestern doch wieder zusammen?
    Anke Petersen hat mit „Die Farbe des Meeres“ den zweiten Teil ihrer historischen Kaffeegarten-Trilogie vorgelegt, der neben schönen Ortsbeschreibungen rund um die Insel Sylt und die Stadt Hamburg auch das Leben der beiden Schwestern wieder gut in Szene setzt. Der flüssige und bildhafte Erzählstil nimmt den Leser mit in die 1920er Jahre auf die Insel Sylt, wo der sich einen präsentablen Platz in Kaffeegarten sucht, um von dort nicht nur das Treiben der Gäste, sondern vor allem die Unternehmungen der Schwestern genauestens unter die Lupe zu nehmen. War der erste Teil der Trilogie noch gefühlsbetont geprägt, fehlt es hier leider weitestgehend an Emotionen, so dass der Leser während der gesamten Handlung auf Distanz bleibt. Obwohl der Zwist zwischen den doch eng verbundenen Schwestern einiges in Bewegung bringt, wirkt alles eher unbeteiligt und nicht tiefgreifend. So bleibt die Elin auf Sylt und geht ihren Tätigkeiten im Kaffeegarten nicht ohne Schwierigkeiten nach, während Matei sich in die Grossstadt Hamburg flüchtet, geblendet von einem Mann, der ihr viel verspricht, um dort als Malerin ihr Karriereglück zu versuchen. Die Handlung pendelt zwischen den beiden Schwestern hin und her, wobei es der Autorin nicht gelingt, den Leser dauerhaft zu fesseln. Zu sehr fehlt die emotionale Ebene, um den Leser mitfiebern und mitfühlen zu lassen, er bleibt leider aussen vor und nur in der Rolle des Beobachters. Den historischen Hintergrund hat die Autorin gut mit ihrer Geschichte verwebt und gibt dem Leser einen Einblick in die damalige gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Lage.
    Die Charaktere haben eine kleine Entwicklung erfahren, wirken glaubwürdig und authentisch, jedoch fehlt die gefühlsmässige Bindung zum Leser, so dass dieser die Protagonisten nur aus der Distanz erlebt. Elin ist die Bodenständige, die anpackt und den Kopf nicht in den Wolken hat. Sie hat ein gutes Gespür für Menschen und sieht alles etwas positiver. Matei ist dagegen eine Träumerin, die ihrem Herzen folgt und dabei auch nicht davor zurückschreckt, Brücken hinter sich zu brechen. Sie wirkt diesmal recht naiv und blauäugig. Als Künstlerin möchte sie sich selbst verwirklichen und denkt nicht weiter als bis zum Tellerrand, wenn ihr jemand schöne Augen macht.
    „Die Farbe des Meeres“ ist eine kurzweilige, wenn auch etwas langatmige historische Lektüre, die allerdings nicht an den Vorgängerband heranreicht. Hier fehlt es eindeutig an Spannung und mehr Gefühl, um den Leser konstant bei der Stange zu halten. Eingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 05.07.2021

    Klapptext: Die historische Familiensaga um die Schwestern Matei und Elin und ihr Café auf Sylt geht in den stürmischen 20er Jahren weiter. Der Kaffeegarten erstrahlt in neuem Glanz und bringt den Schwestern Matei und Elin den verdienten Erfolg. Elin ist glücklich, doch Matei zieht sich immer mehr aus dem Geschäft zurück und geht ganz in ihrer Malerei auf.
    Fazit: Die Familiensaga geht jetzt weiter. Das Café auf Sylt läuft bestens. Die Anstrengungen der beiden Schwestern haben sich gelohnt. Elin geht in dem Geschäft auf. Doch Marei widmet sich vermehrt der Malerei. Nun ziehen schwarze Wolken auf. Da ist Hannes, welcher nicht nur an ihr, sondern auch an der Malerei Interesse hat. Dieses Interesse spaltet das Verhältnis der beiden Schwestern. Marei verlässt Sylt und geht nach Hamburg. Elin bleibt auf Sylt und versucht von allem etwas Gutes abzuringen. Immer wieder geht es auch um die Frage gehen, oder bleiben? Wie werden sie sich entscheiden? Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 03.04.2022

    Verifizierter Kommentar

    Mit grosser Spannung erwartete Fortsetzung des 1. Teils. in einem Rutsch gelesen. Auch die Rezepte am Ende des Buches sind super. Die Friesenkekse wurden mit grossem Genuss verspeist und alle warten nun auf neue. Die Lieferung war sehr schnell und inzwischen habe ich auch den 3. Band der Saga erhalten und gelesen. Man findet beim Lesen so schnell kein Ende.

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