Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

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Die kleine Pension im Weinberg / Die Moselpension Bd.1

 
 
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Ein neuer Anfang zwischen Moseltal und WeinbergenKatie ist eine wahre Weltenbummlerin. Doch vor ein paar Monaten hat sie an der Mosel einen alten Gutshof inmitten von Weinbergen erworben und in dem schönen Gebäude die kleine Pension "Gutshof Moselthal"...
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Kommentare zu "Die kleine Pension im Weinberg / Die Moselpension Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 27.06.2024

    Als Buch bewertet

    "Es gibt kein schöneres Vergnügen als einen Menschen dadurch zu überraschen, dass man ihm mehr gibt, als er erwartet hat." (Charles Baudelaire)
    Weltenbummlerin Katie Sheridan hat nach ihrer langen Zeit als Sterneköchin nun die Moselpension in Wümmerscheid-Sollensbach erworben. Gleichzeitig ist sie so nun auch in der Nähe ihrer Freundinnen Sophie und Heidi. Mit der Pension "Gutshof Moselthal" möchte sie sich endlich ihren Ruhepol einrichten, bei dem sie mit ganzem Herz für ihre Gäste da ist. Selbst die liebenswerten Dorfbewohner heissen Katie herzlich willkommen. Bis auf ihren Nachbar, den Winzer Oliver Körten-Buschmeier, der Teile von Katies Eigentum als Gewohnheitsrecht beansprucht. Deshalb versucht er die Gartenarbeit zu sabotieren. Viel erfahren wir ausserdem über die ganz eigenen Pensionsgäste. Da wäre zum Beispiel der Computerspezialist und Nerd Kevin Neumann, so wie die vierfache Mutter Franziska Borchert, die einen Urlaub in der Pension gewonnen hat. Katie hat für jeden Gast immer ein offenes Ohr, ein gutes Wort oder Hilfe zur richtigen Zeit. Nur was Ihr eigenes Leben anbelangt, da wollen die Sorgen nicht weniger werden.

    Meine Meinung:
    Band eins der "Moselpension" besticht schon durch sein wunderschönes Cover mit dem Fachwerkhaus in den Weinbergen. Genau so stelle ich mir die Pension von Katie vor, umringt von Weinbergen in einem kleinen Dorf an der Mosel. Bisher kenne ich leider keines der Bücher der Autorin, was ich nach dem Beenden des Buchs sehr bedauere. Allerdings bin ich schon von den ersten Seiten an von der Herzigkeit der Pensionsleitung und ihrer Angestellten überzeugt. Der lockere, unterhaltsame und teils humorvolle Schreibstil tut da sein Übriges dazu. Durch die eigenwilligen Gäste und ihre Geschichten fliegen bei mir die Seiten nur so dahin. Obwohl Katie eine leidenschaftliche Köchin ist, will sie sich nun ganz auf ihre Gäste, ein gutes Frühstück und auf den gelegentlichen Imbiss am Abend konzentrieren. Das Kochen beschränkt sie nur noch auf sich selbst oder aber für gute Freunde. Katies sympathische, offene Art kommt nicht nur bei den Gästen und den Angestellten gut an, sondern ich finde sie ebenfalls grossartig. Winzer Oliver dagegen erscheint mir eher wie ein kalter Eisblock. Allerdings wenn man ihn zu nehmen weiss, dann spürt man, dass er sein Herz doch am richtigen Fleck hat. Computerspezialist Kevin benötigt für seine Arbeit vollkommene Ruhe. Da er zuvor bei seiner Partnerin rausgeflogen ist, hofft er, in der Pension die nötige Ruhe zu finden. Jedoch sein nächtliches Zocken ist alles andere als leise und so bringt er dadurch so manchen Gast zur Weissglut. Die alleinerziehende Franziska freut sich über den Gewinn eines Preisrätsels, bei dem sie und die Kinder einen 14-tägigen Aufenthalt in der Pension geniessen dürfen. Nichtsdestotrotz bleiben die Sorgen um die Kinder und die Geldsorgen. Den Almosen lehnt sie generell ab. Hier sind das nötige Einfühlungsvermögen und die Sensibilität von Katie gefragt. Zum Glück weiss sie genau, wie sie mit Franziska umgehen muss. Humorvoll dagegen wird es durch das Ehepaar Zimmerbach, die mit allen möglichen Kosenamen nur so um sich werfen. Last but not least lässt sich ihr Nachbar jede Menge einfallen, um Katies Leben schwer zu machen und sich selbst von seiner unliebsamen Seite zu zeigen. Da helfen nur noch eine gute Idee und ein Gespräch auf Augenhöhe, um endlich Frieden zu schliessen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich dieses Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe. Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Es ist eine Art Wohlfühlroman, den man bei einem lauen Sommerabend und einem Gläschen Riesling geniessen sollte. Übrigens ist der Riesling in diesem Buch ebenfalls angesagt und wohl eine Spezialität dieser Moselgegend. Ich freue mich auf weitere Geschichten aus Moselpension. Deshalb von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 12.09.2023

    Als bewertet

    Gelungener Reihenauftakt

    Meine Meinung:
    Was soll ich sagen, Wümmerscheid-Sollensbach kenne ich schon aus den Geschichten rund um das kleine Café an der Mühle. "Die kleine Pension im Weinberg" lässt mich auf alte Bekannte treffen und auch neue Personen kennenlernen. Katie wagt mit dem Gutshof Moselthal einen Neuanfang. Ihre kleine Pension verspricht ein voller Erfolg zu werden, wäre da nicht ihr nervtötender, zugegebenermassen gutaussehender Nachbar, der die Gäste vertreiben will mit Güllefass und Motorsäge. Ob Katie Oliver zur Vernunft bringen kann?

    Ich mag den Schreibstil des Autorenduos Barbara Erlenkamp sehr, der humorvoll und flüssig ist. Wir dürfen wieder nach Wümmerscheid-Sollensbach zu seinen liebenswert-schrulligen Bewohnern reisen. Ich fühle mich dort richtig wohl und würde am liebsten selbst in Katies kleiner Pension Urlaub machen.

    Ein gelungener Reihenauftakt, dem ich gerne 5 von 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight.of.Books, 16.08.2023

    Als bewertet

    „Die kleine Pension im Weinberg“ von Barbara Erlenkamp ist ein zauberhafter Wohlfühlroman der ohne viel Drama auskommt.

    Der Schreibstil ist flüssig und locker und die kurzen Kapitel lassen sich angenehm lesen.
    Die Protagonistin Katie die aus England kommt und eine kleine Pension in den Weinbergen eröffnet habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und auch alle Angestellten und Gäste machen einen sympathischen und authentischen Eindruck.

    Das idyllische Setting ist für mich mal etwas ganz anderes, da ich selbst aber schon öfters in den Weinbergen war habe ich mich direkt wohlgefühlt.
    „Die kleine Pension im Weinberg“ ist Band 1 der Moselpension Reihe und ich bin schon sehr auf Band 2 gespannt.

    Das Buch ist perfekt für zwischendurch und ich hatte eine tolle Lesezeit.

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