Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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Eine Freundschaft gefüllt mit Liebe

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Jamie ist schon seit Jahren heimlich verliebt in ihre beste Freundin Jenna, die in Valentine als 'Männerfresserin' berüchtigt ist. Mit schmerzhaften Folgen für Jamies Herz ...
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Kommentare zu "Eine Freundschaft gefüllt mit Liebe"
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    Ellen K., 26.06.2024

    Beste Freundinnen und heimliche Gefühle

    Heidi Troi nimmt ihre Leser wieder mit in das romantische Dorf Valentine. Diesmal stehen Jamie und Jenna im Mittelpunkt der Geschehnisse. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch und man kann als Leser sehr gut mitfühlen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge und wechseln sich bei er Erzählung aus Sicht der Hauptprotagonisten ab. Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein.

    Hauptcharaktere sind Jamie und Jenna.
    Die beiden Frauen verbindet eine tiefe Freundschaft seit Kindheitstagen. Sie arbeiten gemeinsam im Museum und nutzen die Abende immer wieder um auf Männerfang zu gehen – zumindest Jenna. Für Jamie ist das immer schwer mit anzusehen und sich dann auch noch den Liebeskummer anzuhören, wenn es mal wieder nicht geklappt hat, denn für sie ist Jenna mehr als nur eine Freundin. Da Jamie allerdings ihre wahren Gefühle für sich behält und nur ihr Bruder und ihre Eltern wissen, dass sie auf Frauen steht, merkt Jenna gar nicht wie sehr sie ihrer Freundin mit ihren Aktionen immer wieder weh tut. Als eine weitere Hochzeit in der Familie von Jenna ansteht und sie mal wieder keinen Begleiter findet, kommt sie auf die Idee, dass Jamies Bruder Jayden ihr Begleiter sein könnte. Jamie bittet ihn darum und versichert ihm, dass das für sie ok ist. Doch nicht nur Mrs. March durchschaut schnell, dass Jayden nur ein Fake-Freund ist und so geben die Beiden doch recht schnell zu, was wirklich Sache ist. Das hält Jenna aber nicht davon ab, sich gleich dem nächsten Mann an den Hals zu werfen und so ihrem Ruf als Männermordende Jenna gerecht zu werden. Mrs. March durchschaut auch die Fassade von Jamie, doch die will nicht davon wissen. Die Szene auf der Hochzeit bringt Jamie dann aber an ihre Grenzen und so entscheidet sie sich für eine Flucht aus Valentine und will ihre Gefühle erst einmal neu ordnen. Doch auch in New York bekommt sie Jenna nicht aus dem Kopf und räumt heimlich hinter ihr her, denn so plötzlich ohne die Hilfe von Jamie im Museum dazustehen, lässt sie so einige Fehler machen. Zumal auch bei Jenna der Kopf viel zu oft bei Jamie ist, als dass es bloss eine Freundschaft sein kann. Doch kann Jenna sich überhaupt vorstellen, dass da mehr Gefühle zu Jamie im Spiel sind und würden die Beiden ihre Freundschaft riskieren um herauszufinden, was das zwischen ihnen wirklich ist.? Wird Jamie den Mut aufbringen endlich ehrlich zu sein oder findet sie in New York doch ihr Glück?

    Valentine ist ein kleines Dorf, doch ist es wirklich noch aus dem letzten Jahrhundert oder hätten die Menschen mit Homosexualität gar kein Problem? Heidi Troi stellt in dem Band 8 ein Thema in den Fokus, das in unserer heutigen Zeit eigentlich kein Tabu mehr sein sollte und macht daraus eine wundervolle Geschichte.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 24.06.2024

    „...Warum kann man bei einer Hochzeit nicht allein aufkreuzen? Oder bei so einer doofen Familienfeier?...“

    Die Frage stellt sich nicht nur Jenna. Aber es hilft alles nicht. Sie braucht dringend einen Mann an ihrer Seite. Es ist jedoch weit und breit keiner in Sicht. Bisher hatte sie kein Glück mit Männern.
    Die Autorin hat erneut eine abwechslungsreiche Liebesgeschichte in dem kleinen Ort Valentine in Amerika angesiedelt.
    Der Schriftstil ist locker und leicht. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
    Jenna bittet ihre Mitarbeiterin und Freundin Jamie, mit ihr abends auszugehen. Sie ahnt nicht, dass sie jedes Mal, wenn sie dann mit einem Mann verschwindet, Jamie das Herz bricht. Die ist nämlich in sie verliebt, kann und will aber nicht darüber sprechen. Sie hat zu viel Angst davor, dass dann ihre Freundschaft in die Brüche geht.
    Als die Zeit bis zur Familienfeier knapp wird, schlägt Jamie ihrer Freundin vor, Jayden, Jamies Bruder, als Begleiter zu nehmen. Doch das führt zu weiteren Gewissenskonflikten.
    In ihrem Job sind die beiden gerade dabei, eine Ausstellung über die indigenen Völker zu organisieren. Stammeshäuptlinge werden den Ort besuchen. Gut gefallen hat mir der kurze Rückblick in die Vergangenheit.

    „...Als die ersten Welle von Siedlern nach Neuengland kam, drohten viele von ihnen zu verhungern. Sie hatten keine Ahnung, wie in diesem Land der Boden bestellt werden musste...“

    Damals bekamen sie Hilfe durch die Abenaki.
    In diesem Teil hat mir Jayden sehr gut gefallen. Er weiss, was er will, zeigt Jenna deutlich die Grenzen auf und kümmert sich um seine Schwester.
    Jamie nimmt sich ein Auszeit und geht nach New York. Dort macht ihr eine neue Bekannte sehr schnell deutlich:

    „...Solange wir Angst haben, zu dem zu stehen, was wir sind, wird sich in den Köpfen nichts ändern...“

    Für manch Überraschung sind die Rentner der Gemeinde gut. Natürlich hat Mrs March schon lange mitbekommen, was mit Jamie los ist. Wie immer belässt sie es bei Andeutung. Doch am Edne sind des die älteren Herrschaften, die für den positiven Ausgang sorgen.

    „...Alle, die euch für eure Liebe verurteilen, verdienen nicht, dass ihr euch mit ihnen abgebt...“

    Recht haben sie! Noch einen Gedanke, der am Ende der Geschichte von Jenna formuliert wird, finde ich wichtig. Jenna will nicht mehr wissen, wie ihre genaue sexuelle Orientierung ist. Ihr genügt es, die Liebe zu Jamie zu leben.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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