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Eine Rose, die im Sand erblüht

Ein christlicher historischer Liebesroman über eine junge Frau mit mexikanischen Wurzeln, Anfang des 20. Jahrhunderts in New Mexico, USA - mit Humor, Romantik, Glauben, etwas Spannung und Happy End.
 
 
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Eine Liebesgeschichte zwischen Eisenbahn und Wüstensand, ein neuer historischer Roman der beliebten Autorin Tracie Peterson mit viel Romantik, ein wenig Spannung und Glauben. Aus der Zeit, als New Mexico ans amerikanische Eisenbahnnetz angeschlossen wurde....
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Kommentare zu "Eine Rose, die im Sand erblüht"
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  • 5 Sterne

    agnes.bookworld, 24.06.2024

    Nach langer Zeit endlich wieder ein Buch aus der Feder von Tracie Peterson. Mit ihrem neuen Werk hat sie mich erneut für sich und ihre Romane eingenommen.

    Isabella war mir zu Beginn der Geschichte sehr unsympathisch. Ihre Unreife und Egozentrik machten es mir schwer, sie zu mögen. Da sie die Gründe für den Umzug ihrer Eltern und somit ihre Entwurzelung in Kindertagen nicht kennt, widersetzt sie sich dem Willen ihrer Eltern. Die Eltern von Isabelle sind tief gläubige Menschen, doch ihre Verschwiegenheit gegenüber Isabella ist anfangs ein zentraler Konfliktpunkt der Geschichte. Nach ihrer Rückkehr zu den Eltern erfährt sie, dass ihr Vater schwer krank ist. Aber nicht nur seine Krankheit, sondern auch andere Ereignisse sprechen zu ihr, und im Verlauf der Handlung macht sie eine bemerkenswerte Entwicklung.

    Aaron ist ein junger und treuer Freund von Daniel Garcia, dem Vater von Isabella. Wie Isabellas Eltern ist auch er tiefgläubig und arbeitet für die Santa Fe Eisenbahngesellschaft. Die Bitte von Daniel Garcia, nach seinem Tod dessen Vermögensverwalter zu werden und sich um Isabella und ihre Mutter zu kümmern, stellt ihn vor eine schwere Entscheidung. Wenn er Daniels Angebot annimmt, bedeutet das für ihn, seinen eigenen Wunsch aufgeben zu müssen.

    Isabellas Eltern sind bewundersvoll, sie gingen liebevoll mit ihr um, ich hätte es wahrscheinlich nicht gekonnt. Waren geduldig und überliessen Isabella im Gebet Gott. Im Gegensatz zu ihnen war Aarons Verhalten Isabella gegenüber ehrlich. Er nahm kein Blatt vor den Mund, sprach Klartext mit ihr und brachte sie dadurch zum Nachdenken.

    Tracie Peterson ist es sehr gut gelungen, Themen wie Familie, Glauben und persönliche Entwicklung in diese Geschichte zu verweben. Sie zeigt auf, dass Eltern mit ihren Kindern schon im Kindesalter offen sein sollten, nichts verheimlichen sollten. Geheimnisse, auch wenn sie zum Wohle des Kindes geschehen, können zur Verbitterung führen und die Kinder dazu treiben, ihnen den Rücken zu kehren. Aber sie weist auch darauf hin, dass Kinder vergeben sollten und selbst um Vergebung bitten sollten. Wenn man sich ausspricht und vergangene Verletzungen loslässt, führt das zu Änderungen in den familiären Beziehungen.

    Es ist ein tolles Buch, und ich empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    Märchens Bücherwelt, 19.06.2024

    Zu diesem Buch fiel mir der Spruch ein: Wer eine Rose wirklich liebt, der akzeptiert auch seine Dornen, und wer einen Menschen wirklich liebt, der akzeptiert auch seine Fehler.

    Genauso eine Rose ist die Tochter des sympathischen, selbstlosen und herzensguten Ehepaares David und Helena Garcias. Selbstverliebt, arrogant, fordernd und undankbar unterstellt Isabella ihren Eltern, ihrer einzigen Tochter ihr Glück nicht zu gönnen, sondern sie immer wieder aus ihrer gewohnten Umgebung zu reissen, wo sie sich wohlfühlt und ein angenehmes Leben führen kann und möchte. Als sie nach New Mexiko in ihr Elternhaus zurückkehren soll, wird der zuverlässige und treue Mitarbeiter Aaron Bailey zu ihrer Sicherheit abgestellt, allerdings gehört ihr Herz dem Nachbarsohn Diego Morales.

    Erst zu Hause erfährt sie, was es mit dem Wunsch ihrer Eltern, ihre Tochter nach Hause zu holen auf sich hat. Viel zu spät erkennt sie, was sie mit ihrem Verhalten all die Jahre angerichtet hat, beobachtet die Wohltätigkeit und daraus resultierende Dankbarkeit der Bewohner der von ihren Eltern gegründeten Stadt Silver Veil, ihre Selbstlosigkeit und ihren unerschütterlichen Glauben an Gott und die Menschlichkeit.

    Isabellas Art hat mich als Leserin anfangs wirklich an meine Grenzen gebracht, so geschockt und entsetzt war ich von ihrem Verhalten und der Art, wie sie mit anderen umgegangen ist und wie egoistisch sie ihre Wünsche und Forderungen stellt. Aber gleichzeitig hab ich es genossen, nach und nach zu sehen, wie diese dornige Rose aufgrund von Missverständnissen und Unkenntnis der Umstände ihrer Eltern langsam aufblüht und lernt, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen, sich in andere hineinzuversetzen und ihre verletzten Gefühle nicht als Ausrede für Undankbarkeit und ungerechter Vorwürfe zu nutzen.
    Diese Kehrtwendung und Wandlung war so unglaublich schön zu lesen, wie sie durch das Beispiel ihrer Eltern, sowohl was ihre unerschütterliche Liebe zueinander aber auch zu den Menschen und ihren starken Glauben lernt, ihre Sorgen und Ängste Gott anzuvertrauen und ihr Leben in seine Hand zu legen, damit sie vernünftige Entscheidungen treffen kann.

    Aaron mit seiner grossen Geduld, seiner treuen Freundschaft zu seinem Mentor und dem Wissen, dass Gott Menschen ändern kann, man aber auch schlechtes Verhalten ehrlich ansprechen muss hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gibt einiges zu schmunzeln, ein gewisser Spannungsbogen baut sich auf, es gibt lustige wie auch emotionale Situationen, die einem sehr nahegehen und für Gänsehautmomente sorgen.

    Grossartig ist auch die Botschaft hinter dem Buch, dass auch wir bereit sind aus Fehlern zu lernen und nicht erwarten können, um Vergebung unserer Fehler zu bitten, wenn wir selbst nicht dazu bereit sind, anderen zu vergeben. Selbstlose Liebe, ein grosses Herz und Gottes Gnade leuchten in diesem Buch wie eine Rose, die samt ihrer Dornen ein Geschenk Gottes und jede einzelne in seinen Augen wertvoll ist.

    Von mir eine grosse Leseempfehlung!

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