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Heimat auf Umwegen

 
 
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Nach "Miss Rosetti und das Haus der Hoffnung" und "Ein Heim voller Liebe" kommt nun ein weiterer historischer Liebesroman von Susan Anne Mason, der in den 1940er Jahren in Toronto spielt und Liebe, Spannung und Lokalkolorit vereint. Isabelle Wardrops...
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Kommentare zu "Heimat auf Umwegen"
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    Märchens Bücherwelt, 25.03.2023

    Dies ist nun der 3. Teil der „Hoffnung in Toronto-Reihe“ und wieder mal hat es riesig Spass gemacht, all die lieben bekannten Personen wie Olivia, Ruth und Dr.Mark Henshaw wieder zu treffen.

    Erneut bekommt man einen weiteren Einblick in die Tätigkeit der Einrichtung „Bennington Place“ und all der in Not geratenen Frauen, die sich mit dem Gedanken auseinandersetzen müssen, was nach ihrer Schwangerschaft passieren wird. Zu lesen, wie sich dort eingesetzt wird, wie liebevoll das vorübergehende Zuhause geführt wird und umfangreiche Unterstützung angeboten wird, ist einfach grossartig.

    In diesem Teil bekommt Mark Henshaw seine ganz eigene Geschichte, und er ist wirklich ein fürsorglicher, selbstloser Arzt, den man ins Herz schliessen muss. Er setzt sich besonders für die Armen ein, hat aber auch ein grosses Paket zu tragen, da er sich nach dem Verlust der Eltern um seinen jüngeren Bruder Josh kümmern muss. Eine grosse Herausforderung, da dieser ebenso eigene Wege geht und in eine schwierige Situation gerät, wie die Schwester von Isabelle Wardrop – Marissa.

    Auch sie müssen mit dem Verlust ihrer Eltern, ihres Zuhauses und den vielen Annehmlichkeiten zurechtkommen und das Leben in dem ärmeren Viertel der Stadt, die Suche nach Arbeit und ein alles verändernder Umstand Marissas stellt sie vor ungeahnte Schwierigkeiten. Selbst wenn man erahnen mag, was passiert, so verläuft es überraschend anders, obwohl ich mir hier an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe und Spannung gewünscht hätte.

    Nicht nur der Lokalkolorit gefiel mir gut, um sich das Leben in all seinen Unterschieden dort besser vorstellen zu können, mich hat auch begeistert, dass Mark und Isabelle trotz Missstände und mancher falscher Reaktionen versuchen, Verantwortung zu tragen und ihren Umständen gerecht zu werden. So eine verantwortungsvolle Aufgabe, trotz eigenem Kummer und Stress, ist nicht immer leicht zu bewältigen und einige Missverständnisse sorgen für Entscheidungen, die nicht immer gut verlaufen, aber macht die Geschichte umso authentischer.

    Die Autorin bringt diese Gefühlswelten schön zum Vorschein, sorgt aber auch dafür, dass die Zuversicht, verzweifelte Situationen und schwere Entscheidungen in Gottes Hände zu legen und um Anleitung zu beten oft mehr helfen als Eigeninitiativen, die zum Teil doch etwas naiv und unüberlegt waren. Die Beschreibung der Charaktere passt, man erhält viele kleine Details und Einblicke, die einem helfen, für alle Betroffenen Verständnis zu haben und sich besser einzufühlen.

    Fazit: Verpackt mit einigen heiteren Vorfällen geniesst man die berührende Romanze, die vielen Stürmen des Lebens trotzt und mit Gottes Hilfe einen Weg findet, der über Umwege ein Heimatgefühl verschafft.

    „Auf dem Geben liegt so viel mehr Segen als auf dem Nehmen“ (Buchzitat)

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  • 4 Sterne

    Pepale, 17.07.2024

    Hoffnung für Mark & Isabelle
    Als die Eltern von Isabelle und Marissa Wardrop unerwartet kurz hintereinander versterben, stehen die Schwestern plötzlich ohne jegliches Vermögen da. Sie sind gewohnt ihr Leben ohne Einschränkungen zu leben. Isabelle hat keine Ausbildung und keine Arbeit. Marissa geht noch zur Schule. Trotzdem müssen sie ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen. Unerwartete Hilfe kommt ausgerechnet von Dr. Mark Henshaw, dem Arzt, den Isabelle für den Tod ihrer Mutter verantwortlich macht.
    Auch Mark und sein Bruder Josh haben ihre Eltern früh verloren. Deshalb können sie sich auch gut in die Wardrop-Schwestern hineinversetzen. Marissa und Josh, haben ein Geheimnis, dass für viele Missverständnisse sorgt.
    Das „Bennington Place“, eine Einrichtung für in Not geratene Frauen, wurde geschickt eingebaut. Die Figuren und die Einrichtung spielen schon in den ersten beiden Bänden eine grosse Rolle.
    Im dritten Band der „Hoffnung in Toronto-Reihe“ steht Dr. Mark Henshaw im Mittelpunkt. Josh & Isabelle und Marissa Wardrop spielen dabei wichtige Nebenrollen.
    Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte und die Protagonisten sind authentisch dargestellt. Es geht um Liebe, Freundschaft, Vergebung und Verständnis. Die Autorin hat viele emotionale Momente eingebaut. Es handelt sich um eine fesselnde und berührende Erzählung.

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