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Kleopatras Grab

Ägypten-Krimi | »Fesselndes, vielschichtiges Krimidebüt des Ägyptenkenners und Tagesschau-Sprechers« HÖRZU
 
 
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Ein Mord, eine Verschwörung - und ein seit Jahrtausenden gehütetes Geheimnis
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Kommentare zu "Kleopatras Grab"
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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 20.04.2024

    Als bewertet

    Ich habe bereits einige Sachbücher des Tagesschausprechers Constantin Schreiber gelesen und bin seitdem ein grosser Fan seines sachlich profunden wie klaren Schreibstils. Er weiss einfach, wovon er spricht und kennt sich bestens mit dem arabischsprachigen Teil der Welt aus. Da verwundert es nicht, dass er sich nun an einen Kriminalroman gewagt hat, der im ägyptischen Alexandria spielt.

    Das Cover hat mich auf den ersten Blick magisch angezogen, weil ich das Alte Ägypten und die letzte Pharaonin Kleopatra VII. verehre. Die Komposition aus Cheops-Pyramide und dem Tempel von Philae ist sicherlich optisch etwas gewagt, aber durchaus effektvoll.

    In seinem ersten Kriminalroman gelingt es Schreiber vortrefflich, die ägyptische Moderne mit der Vergangenheit zu vereinen. Im Fokus steht dabei die griechisch-stämmige Kommissarin Theodora Costanda, die sich unerschrocken in einer Männerdomäne behauptet und mehrere mysteriöse Mordfälle innerhalb der orthodoxen Kirche in Alexandria aufzuklären hat. Doch damit nicht genug, ein französischer Archäologe ist auf der Suche nach dem Grab von Königin Kleopatra VII. und der ägyptische Orden Crata Repoa übt heimlich den antiken Isis-Kult aus. Diese Vielschichtigkeit des Romans (inkl. Perspektivwechsel) belebt die Lektüre ungemein. Hinzu kommen Schreibers geschichtlich einwandfreie Recherche sowie sein Hang arabische Wörter und Redewendungen in den Text einzubauen. Beides macht es dem Leser leicht, sich im modernen sowie im antiken Alexandria zurecht zu finden. Auch die Krimikomponente überzeugt. Denn die Identifikation des Täters ist alles andere als vorhersehbar. Es gibt viele falsche Fährten und zum Ende hin eine Überraschung. Ebenso gelingt der Übergang zum zweiten Ägyptenkrimi, indem die Spannung wieder ansteigt.

    Besonders hervorheben möchte ich Schreibers Entscheidung für eine weibliche Hauptprotagonistin in einer patriarchalisch geprägten Stadt. Die Ermittlerin Theodora lässt sich nicht einschüchtern und ist stets der Wahrheit auf der Spur. Dieses starke Frauenbild findet sich in anderen Nebenfiguren wieder. Des Weiteren hat mir Schreibers nachdenklich stimmende Aussage über das Wissen der Antike im Prolog sehr gefallen. Man merkt, dass er sich ausführlich mit der Materie beschäftigt hat und ein kritischer Zeitgenosse ist.

    Chapeau, Constantin Schreiber. Er kann einfach alles. Diese Geschichte ist ein spannendes Konvolut aus Kriminalfall, Archäologie und Religion. Ich habe die 243 Seiten mit Verve gelesen und freue mich sehr auf den zweiten Reihenband.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 13.06.2024

    Als Buch bewertet

    Spannender 1. Teil

    Worum geht’s?
    Die Leiche eines Priesters wird im Meer bei Alexandria tot aufgefunden. Theodora Costanda nimmt die Ermittlungen auf. Doch als sie immer tiefer in das Geheimnis hinter dem Mord eintaucht, wird sie plötzlich von den Ermittlungen abgezogen. Wer oder was steckt hinter den Morden?

    Meine Meinung:
    Constantin Schreiber kannte ich bislang nur aus der Tagesschau, obwohl ich wusste, dass er auch Bücher schreibt. Mit "Kleopatras Grab“, dem ersten Teil der Ägypten-Krimi-Serie mit Theodora Costanda, wurde ich aber neugierig, habe endlich ein erstes Buch von ihm gelesen und fand es wirklich gut! Die Beschreibung der Orte, Erwähnung der Strassen, das Einfügen von Landessprache hat alles total real gemacht.

    Ich muss jedoch gestehen, dass ich etwas gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzukommen und mit Theo warm zu werden. Obwohl sie eine spannende Person ist. Als Frau Kommissarin in Ägypten – ein absoluter Aussenseiterjob in dem sie keinen einfachen Stand hat. Aber ihre Lebensgeschichte ist interessant und ihre Art hat etwas für sich. Aus ihrem Kollegen Fadi bin ich bis jetzt nicht so richtig schlau geworden, da bin ich gespannt, was wir hier im zweiten Teil erwarten dürfen. Umso mehr hat mir dafür z.B. Prof. Hamdy gefallen.

    Auch der Fall selbst war total interessant. Um Geheimbünde in Büchern gab es ja eine zeitlang einen richtigen Hype, sodass das Thema eigentlich durch sein sollte. Aber Herr Schreiber schafft es, hier eine Vergangenheit aufleben zu lassen, die in die Gegenwart und auch Zukunft fortwirkt, die unglaublich spannend ist und mich total fasziniert und gefesselt hat und nochmals einen ganz anderen Aspekt hier hineinbringt. Die Aufnahmerituale waren atmosphärisch erzählt. Zudem haben wir noch ägyptische Geschichte, insbesondere um Kleopatra, mit dabei, die wirklich total interessant ist. Wir erfahren so viel vom alten Ägypten, von Geheimbünden, auch darüber, wie aktuell Strafverfolgung in Ägypten abläuft, dass das Buch wirklich vollgepackt ist mit kompaktem und meines Empfindens nach gut recherchiertem Wissen. Zudem haben wir spannende Ermittlungen und Recherchen und immer wieder Wendungen, die mich wirklich mitgerissen haben. Besonders die letzten Szenen vor dem finalen Showdown haben das Lesetempo enorm gesteigert. Wo ich gerne mehr dazu gelesen hätte, wären die Hintergründe zu den Morden gewesen. Hier hat man im Epilog etwas erfahren, aber da noch dabei gewesen zu sein, hätten das Buch für mich zu einem absoluten Highlight gemacht. Doch auch so eine klare Leseempfehlung von mir und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil!

    Fazit:
    Mit seinem Ägypten-Krimi „Kleopatras Grab“ startet Constantin Schreiber seine Serie um die ägyptische Kommissarin Theodora Costanda. Er packt unheimlich viel und m.E. gut recherchiertes Wissen über das alte Ägypten, Kleopatra, Geheimbünde und auch das gegenwärtige Ägypten mit in seinen Krimi und fügt das Ganze in einen spannenden Fall mit ein, sodass das Buch wirklich ein absoluter Lesegenuss ist, der fesselt, mitreisst und dessen Spannung zum Ende hin immer mehr ansteigt. Zudem haben wir am Ende noch wirklich gewiefte Wendungen! Lediglich am Anfang hatte ich gebraucht, um in das Buch hineinzukommen und ich hätte mir zu den Hintergründen der Morde noch weitere Einblicke gewünscht. Ansonsten war das Buch für mich wirklich eine spannende Entdeckung und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

    4 Sterne von mir!

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