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La Cucina Romana - Die Trattoria-Küche der Signora Lella

Rezepte und Geschichten
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Die echte römische Cucina povera - Eine Reise in ein vergessenes Rom
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Kommentare zu "La Cucina Romana - Die Trattoria-Küche der Signora Lella"
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  • 5 Sterne

    Yvonne S., 21.06.2024

    Die Trattoria-Küche der Signore Lella hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist nicht nur ein reines Kochbuch, sondern erzählt auch die Geschichte der Inhaber. Auch die Bilder der jeweiligen Rezepte gefielen mir sehr gut und haben mich hungrig gemacht. Auch die Bilder von früher und heute der Inhaber gefielen mir gut und haben das ganze aufpeppt. Auch der Einstieg mit den Hinweisen was von ihnen fürs Kochen benutzt wird und was was zu bedeuten hat, fand ich gelungen. Die Rezepte selbst sind gut strukturiert und detailreich gestaltet. Das Nachkochen ist so kein Problem. Ich kann jeden der die italienische Küche mag dieses Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Wedma _., 27.06.2024

    Wie die römische Küche für arme Leute aussieht, was dort und wie gekocht wird, bisher hatte ich keine Vorstellung davon. Dank „La Cucina Romana“ habe ich nicht nur Einblicke in die Küche bekommen, ich habe interessante Menschen und ihre Lebensgeschichten kennengelernt.
    Das Buch ist gut konzipiert und wohl geordnet. Am Anfang gibt es bei den Rezepten paar grundlegende Dinge. Und dann geht es an die Kapitel mit ihren eigenen Schwerpunkten wie „Die Artischocke“, „Pecorino Romano“, „Der Gemüsegarten“ usw.
    Die Rezepte sind verständlich und recht ausführlich erklärt, sodass es kein Problem darstellt, diese auch nachzukochen.
    Mir war es wirklich horizonterweiternd, einfach diese Rezepte zu lesen, um zu sehen, was und wie gekocht wird. Vieles ist mir recht neu. Auch von den Prozessen, von der Art der Herstellung her. Und recht viel Fleisch wird hier verarbeitet. Auch in den Abteilungen, wo man denkt, man ist beim Gemüse, da taucht doch eine fleischige Komponente auf. Aber gut, so ist die römische Küche für arme Leute nun mal.
    Für mich bleibt nicht viel, was ich gern ausprobieren würde, aber in der Süssspeisenabteilung! Die Schoko-Keks-Wurst, eine Art „kalter Hund“, das Rezept werde ich wohl nachkochen. Das Rezept für Ricottakuchen klingt auch sehr attraktiv. Mal sehen, vllt entdecke ich mir der Zeit noch mehr.
    Die Familiengeschichten las ich auch gerne: Wie die Trattoria entstanden war, wie und von wem sie nun geführt wird.
    Alles in allem war mir dieses Buch ein guter Begleiter für zwei Leseabende. Gern gelesen.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 21.06.2024

    Wir sind Liebhaber der italienischen Küche und das Buch La Cucina Romana fiel uns aufgrund des schlichten Covers auf. Zusätzlich waren wir neugierig darauf zu erfahren um wen es sich bei Sora Lella handelt. Anfangs lernene wir sie auch direkt kennen, sie wird hier als " eine wahre Schatztruhe historischer Erinnerungen Roms " bezeichnet. Es startet auch sofort mit der Geschichte zur Trattoria, in einem amüsanten Erzählstil und mit vielen bunten privaten Fotografien. Bis die ersten Rezepte kommen dauert es etwas. Der Rezeptteil selbst ist aufgeteilt in Milchlamm, Artischocke, Das fünfte Viertel, Pecorino Romano, Schweinebäckchen, Fleisch, Der Gemüsegarten, Fisch, Der Hühnerstall und Süssspeisen.Jedes Teil startet mit einer Überschrift, welcher eine komplette Seite gewidmet wird. Total gut hat uns gefallen, dass es die Überschrift jeweils in deutsch und italienenisch gibt. Anschliessend findet sich eine ausführliche Beschreibung z.B. zum Lamm, Käse, Artischocke etc. Auch hier finden sich zahlreiche bunte Illustrationen und zusätzlich noch zahlreiche rot markierteTipps zu jedem Rezept. Was wir ein wenig schade finden sind die Rezepte, die nicht einfach nachzukochen sind, da es einige der Zutaten nicht bei uns zu kaufen gibt. Natürlich gibt es aber noch genug Rezepte, bei denen wir die Zutaten bereits im Vorratsschrank haben wie z.B. bei den Nudel - oder Hähnchengerichten. Jedem können wir es deswegen auch nicht empfehlen. Wer aber Italien und seine Küche liebt, kann hier unbedenklich zugreifen.

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