Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

Letzte Spur: Ostsee / Ein Fall für Journalistin Arnold Bd.1

Ein Ostsee-Krimi | Spannender Küstenkrimi mit einer jungen Journalistin
 
 
Merken
Merken
 
 
Journalistin Johanna Arnold ermittelt in ihrem ersten Fall: ein packender Ostsee-Krimi mit viel Küstenflair und einem Geheimnis aus der Vergangenheit. Für alle LeserInnen von Eva Almstädt und Katharina Peters

Eine Nacht im August 2004....
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 131749308

Taschenbuch Fr. 21.50
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Letzte Spur: Ostsee / Ein Fall für Journalistin Arnold Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 09.07.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Letzte Spur Ostsee – Ein Fall für Journalistin Arnold“ von Karen Kliewe handelt es sich um einen Krimi.

    Klappentext übernommen:
    Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben. Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter Zeitungsbericht in die Hände fällt. Das frech grinsende Mädchen auf dem abgedruckten Foto könnte ihr Zwilling sein. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Doppelgängerin macht, ahnt sie nicht, welch mörderische Kettenreaktion ihre Recherchen in Gang setzen...

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen . Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen.

    Mit einem sehr interessanten Prolog beginnt die Spannung schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzten Seite. Viele Verdächtige, falsche Spuren, viele Wendungen und ein interessanter Plot tragen sehr zur Spannung bei. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen „musste“ wer der Täter ist.

    Die facettenreichen Protagonisten werden gut beschrieben . Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und die Ermittlungsschritte von der Journalistin Arnold sind plausibel und haben mir gefallen. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind sehr authentisch.

    Der Fall wird komplett gelöst. Hier hat die Autorin mich überrascht. Mit.... als Täter habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mit dem Privatleben von Arnold und Co. wird es im nächsten Band weitergehen.

    Durch die bildhaften Beschreibungen der verschiedenen Handlungsplätze, fühlte ich mich während dem Lesen, als ob ich vor Ort wäre und konnte die Atmosphäre spüren. Das Lokalkolorit kommt hier nicht zu kurz.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin P., 08.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt:

    Johanna nutzt die Semesterferien um ihre Oma Rose in Rerik zu besuchen. Dort fällt ihr eine 12jahre alte Zeitung in die Hand, in der ein Bild von einem Pärchen abgedruckt ist und die junge Frau Johanna wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Neugierig geworden, möchte sie gerne erfahren um wen es sich dabei handelt. Als sie beginnt etwas rumzufragen, häufen sich tragische Unfälle....

    Das Cover ist richtig gut gelungen und sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Der Strand, das tosende Meer und der dunkle Himmel erzeugen eine bedrohliche Atmosphäre, passend zum Inhalt. Als ich dann im Klappentext den Handlungsort las, stand für mich fest das ich dieses Buch lesen muss. 

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge, der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Ortswechsel sind gekennzeichnet und die auftretenden Figuren bleiben übersichtlich. Die Namenswahl ist zwar manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch einprägsam.

    Mich hat die Geschichte angesprochen, weil sie in meiner Umgebung spielt, somit fühlte ich mich etwas zugehörig. Der Anfang war etwas zäh und es hat ein bisschen gedauert bis ich mit den Figuren warm wurde. Zunächst wirkt es wie ein harmloser Urlaubsroman, auf der Suche nach einer Doppelgängerin. Doch als sich nach und nach die Puzzleteile finden, wird klar, dass es keine so harmlose Story ist wie es anfangs den Anschein hatte. Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und man fragt sich was damals passiert ist um die heutige Reaktion zu rechtfertigen.

    Johanna, genannt Ann, blieb bis zum Schluss für meinen Geschmack etwas zu farblos als Protagonistin. Auch zeigt sie keinen wirklichen Reporterinstinkt. Für weitere Teile mit ihr in der Hauptrolle muss da noch eine ziemliche Entwicklung stattfinden. Der Täter ging sehr strukturiert und überlegt vor, die Figur fand ich sehr interessant und auch gut ausgearbeitet. Die Taten waren clever durchgeführt und nicht unnötig brutal. 

    Auch wenn für geübte Leser recht schnell klar ist, bei wem es sich um den Täter handelt, versucht die Autorin den Leser immer wieder auf eine andere Spur zu locken.

    Alles in allem ist "Letzte Spur: Ostsee" ein solider Thriller mit einer traumhaften Urlaubskulisse, der ohne viel Blut und Brutalität auskommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 03.05.2020

    Als bewertet

    Es hat diesmal etwas länger gedauert, bis ich im Buch "drin" war. Die Kapitel sind kurz und knapp, springen in der Geschichte immer hin und her und sind eher oberflächlich. Es war dadurch für mich schwierig, mich in die Geschichte und die Personen hineinzuversetzen. Ab etwa Seite 100 wurde es dann besser und die Geschichte auch flüssiger.

    Die Idee mit der "Stimme im Kopf" finde ich einen tollen Einfall. Das hat das ganze etwas aufgelockert, obwohl ich mit dem Vorgang an sich überhaupt nichts anfangen kann. Diese ganzen kruden Gedanken. Aber der Lockerheit des Buches hat es gut getan.

    Auch in Ann konnte ich mich lange Zeit nicht hineinversetzen. Wieso recherchiert sie nicht selbst? Sie will doch Journalistin werden und sie interessiert sich auch ganz persönlichen Gründen für die Geschichte. Wieso lässt sie die Lisa auf die Geschichte los? Ist das allein mit ihrem fehlenden Selbstbewusstsein zu erklären? Aber selbst wenn: Wieso hakt sie bei Lisa nicht nach und sucht den Kontakt? Die Neugier muss doch enorm gewesen sein.

    Da fast alle handelnden Personen aus Anns Sicht beschrieben werden ist es für den Leser natürlich schwer, diese objektiv zu beurteilen. Leider wird trotzdem sehr schnell klar, wer der "Böse" ist. Für mein empfinden zu schnell.

    Dadurch wurde dem Leser das "mit ermitteln" gänzlich genommen, was für mich ein No-Go ist, da es genau das ist, was ich an Krimis so liebe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
Alle Kommentare öffnen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Letzte Spur: Ostsee / Ein Fall für Journalistin Arnold Bd.1“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating