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Livs Weg / Töchter des Nordmeeres Bd.1

Historischer Roman
 
 
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Ein historischer Roman vor eindrücklicher nordischer Kulisse: Zwei grundverschiedene Mädchen ringen darum, ihren Platz im Leben zu finden, in einer Welt, die zwischen naturverbundener Tradition und wissenschaftlicher Moderne steht.

Norwegen, 1893:...
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Kommentare zu "Livs Weg / Töchter des Nordmeeres Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.09.2023

    Norwegen, 1893: Auf Veiholmen, im Norden der Inselgruppe Smøla, werden zwei Säuglinge vor unterschiedlichen Türen abgelegt. Das eine Kind liegt vor Frias Gästehaus und das andere vor der Tür von Pfarrer Fenris und seiner Frau Runi. Alle im Ort gehen davon aus, dass es Zwillinge sein müssen, denn es ist ja unwahrscheinlich, dass zwei Mütter ihre Kinder gleichzeitig weggeben. Ausserdem deuten die Fussspuren zum Strand darauf hin, dass es ein Paar war.
    Mir diesem Roman hat mich die Autorin Ines Thorn wieder packen können. Der Schreibstil ist angenehm und sehr flüssig zu lesen. Die Handlungsorte sind sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
    Auch die Charaktere sind lebendig und authentisch dargestellt. Liv und Lucia sind zwei starke und sympathische junge Frauen. Die naturliebende, wissbegierige und ehrgeizige Liv ist mir dabei aber näher gewesen als ihr Schwester Lucia, die sich nach einer Familie sehnt. Toll fand ich es auch, wie Fria sich um ihre Ziehtochter kümmert. Sie unterstützt Liv, auch wenn sie manchmal Bedenken hat. Aber auch der geheimnisvolle Same, der in Frias Gästehaus die Küche führt, kümmert sich rührend um Liv. Lucia muss die Liebe ihrer Zieheltern mit ihren Brüdern teilen und hat es daher nicht so leicht wie Liv. Als Liv sich entschliesst das Examen zu machen und bei Fridtjof Nansen zu studieren, kann sie sich auf die Hilfe von vielen – wie den Bürgermeister Bjarni, den Lehrer Arni, Fischer Chrisander und natürlich ihrer Schwester – verlassen. Dennoch wird es nicht leicht für sie, denn sie muss gegen viele Widerstände kämpfen. Aber sie lernt sich durchzusetzen. Auch Lucia muss Enttäuschungen wegstecken, zum Glück aber kann sie auf Livs Unterstützung bauen.
    Die Männer jener Zeit tun sich schwer mit Frauen, die mehr wollen als nur Hausfrau und Mutter sein. Auch Liv sehnt sich nach einer Beziehung, aber sie will auch ihren Weg gehen und forschen. Ob es ihr gelingt, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten?
    Mir hat dieser interessante und spannende historische Roman sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht auf Smøla.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.11.2023

    Im Jahr 1876 werden in einer stürmischen Nacht auf der norwegischen Insel Smöla zwei neugeborene Babys ausgesetzt. Das eine Mädchen liegt vor dem Gasthaus, das andere Mädchen vor dem Pfarrhaus. Die Dorfgemeinschaft geht davon aus, dass die Kinder Zwillinge sind. Die Wirtin nennt ihre Ziehtochter Liv und lässt ihr viele Freiheiten. So wird aus Liv ein aufgewecktes Kind und schnell wird allen klar; dass sie aussergewöhnlich Intelligent ist. Liv möchte Forscherin werden und verbringt ihre Zeit am liebsten bei ihren geliebten Raben. Das andere Mädchen wird Lucia genannt. Sie wächst im Pfarrhaus auf und möchte nichts anderes als Hausfrau und Mutter werden. Doch so unterschiedlich die Mädchen auch sind, ihre tiefe Freundschaft bleibt bestehen. Da ein Schulabschluss und ein Studium auf der Insel nicht möglich ist, muss Liv ihre Heimat verlassen. Sie muss hart kämpfen, damit ihr Traum von einem Leben als Wissenschaftlerin in Erfüllung gehen kann.

    Mit ihrem Roman "Töchter des Nordmeeres" schickt Ines Thorn ihre Leser in die rauhe Welt einer norwegischen Insel. Im ersten Teil "Livs Weg" beschreibt die Autorin die Menschen auf der Insel sehr lebendig und man lernt so die Dorfgemeinschaft schnell kennen. Durch die langen, harten Winter ist der Zusammenhalt der Bewohner enorm, denn nur so können sie überleben. Beim Lesen dieser Geschichte wird man sofort darin gefangen und fühlt sich bald als Teil davon. Die krassen Unterschiede zwischen dem Leben auf der Insel und der ganz anderen Welt in der Hauptstadt werden überdeutlich dargestellt. Man kann sich gut vorstellen, wie es für ein Mädchen von der Insel sein muss, plötzlich in so eine Stadt katapultiert zu werden. Das Buch hat mich begeistert, weil es eine Tür in eine fremde Welt geöffnet hat. "Livs Weg" ist hoffentlich noch nicht zu Ende.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 14.12.2023

    Norwegen, 1893: Auf Veiholmen, einer Inselgruppe im Norden von Smola, werden zwei ca. eine Woche alte Säuglinge vor Türschwellen abgelegt. Ein Baby wird vor der Tür des Pfarrers gefunden und da es der Tag des Lucia-Festes ist, wird das Mädchen Lucia genannt. Das Mädchen Liv wird vor der Tür der örtlichen Gastwirtschaft gefunden. Ein Rabe hatte sich am Fenster bemerkbar gemacht und die Wirtin veranlasst vor die Tür zu gehen. Die Raben werden weiterhin den Weg des Mädchens begleiten. Spuren im Schnee lassen sich zum Meer verfolgen. Die Mädchen könnten Zwillinge sein, da sie identisch gekleidet sind. Ansonsten entwickeln sie sich sehr unterschiedlich. Während Lucia heiratet und aufs Festland zieht, möchte ihr Examen machen und Zoologie studieren.
    Die Protagonisten und das Leben der damaligen Zeit sind sehr authentisch beschrieben. Die Probleme der Frauen in der damaligen Zeit sind bekannt aber erschreckend. Der Zusammenhalt der Inselbewohner hat mich sehr beeindruckt. Die Beobachtungen in der Natur und die Wissenschaft der Forschungen sind sehr interessant. Insgesamt liest sich die Geschichte sehr flüssig und ich freue mich schon auf die Fortsetzung diese Romans.

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