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Racing Hope

Roman | Eine prickelnde Sport Romance zwischen Motocross und Physiotherapie
 
 
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Nele hat Benzin im Blut, Elias heilende Hände. Eine prickelnde Liebe zwischen Motocrossrennen und Physiotherapie für Fans von Lexis Able und Ayla Dade 
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Kommentare zu "Racing Hope"
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  • 5 Sterne

    Jürg K., 04.06.2024

    Als Buch bewertet

    Die junge Nele landet nach einem Motocross-Unfall auf dem Behandlungstisch beim Physiotherapeuten Elias. Sofort sprühen die Funkenzwischen den beiden und es fliegen auch die Fetzen. Nele will so rasch wieder auf ihr Bike kommen. Elias lehnt ihr gefährliches Hobby ab. Seine Erinnerungen an einen Unfall wiegen schwer. Sie kommen einander näher, näher, als sie es als Therapeut und Patientin sollten. Beim Lesen der Geschichte kann man folgendes sagen, Nele hat Benzin im Blut, Elias heilende Hände. Es ist eine Liebesgeschichte die prickelnd ist und sofort Fahrt aufnimmt. Ich hatte den Eindruck, dass diese Geschichte mit Vollgas ins Glück führt. Das Lesen fand ich unterhaltend und die beiden Protagonisten sind wunderbar beschrieben. Wie sie sich wandeln ist toll und die Liebe überwindet fast immer jedes Hindernis. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 31.05.2024

    Als bewertet

    „Racing Hope“ von Nadine Engel ist führt in die Welt des Motocross, wo sich nicht jeder so wohl fühlt, wie Hauptfigur Nele.
    Nele ist eine leidenschaftliche und erfolgreiche Motocross-Fahrerin, die eindeutig Benzin im Blut hat. Sie lebt nur für das nächste Rennen und gibt immer alles. Leider ging dieser Ehrgeiz im letzten Wettkampf schief und nun ist Nele nach einer Knieoperation in der Physiotherapiepraxis bei Elias gelandet. Beide fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen, aber als Elias erfährt, durch welchen Unfall Nele verletzt wurde, kann er seine extreme Abneigung gegen sämtliche Risikosportarten nicht zurückhalten. Als Nele auch noch zugibt, dass sie in wenigen Wochen für das nächste Rennen fit sein will, bricht zwischen beiden eine frostige Eiszeit aus. Doch zum Glück ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

    Nadine Engel legt hier ein solides Sports Romance Debüt hin, wofür sie eine eher aussergewöhnliche Sportart in diesem Genre als Thema gewählt hat. Die Stimmung und Leidenschaft beim Motocross hat sie dabei gut eingefangen und auch das Setting passt. Ihr Schreibstil liest sich leicht und flüssig und wir lernen die Sichtweisen von Nele und von Elias besser kennen.
    Nele ist schon sehr fokussiert auf ihren Herzenssport und kaum in der Lage, irgendetwas abseits der Motocrosswelt wahrzunehmen. Ihre Emotionen, ausser die Leidenschaft für Motocross, waren für mich persönlich nicht immer durchschaubar und auch ihre Wandlung am Schluss kam für mich ein wenig zu abrupt.
    Elias ist fürsorglich, selbstlos und hilfsbereit, wodurch er langsam selbst ausbrennt. Das Trauma um seinen verunglückten Bruder beschäftigt ihn auch Jahre später noch, aber seine Reaktion auf Nele ist schon ein wenig extrem.
    So richtig ist bei mir der Funke zwischen Nele und Elias nicht übergesprungen, denn der Übergang von Anfeindungen zu heissen Interaktionen war für mich ehrlicherweise nicht so überzeugend. Ich habe die Emotionen nicht wirklich spüren können oder zumindest nur in Ansätzen.
    Trotzdem ist die Story gut aufgebaut und ich mochte vor allem die Nebenfiguren, die dem ganzen viel Leben einhauchen.

    Mein Fazit:
    Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Nicky, 31.05.2024

    Als bewertet

    Angefangen bei dem grandiosen Cover bis hin zur mitreissenden Geschichte finde ich dieses Buch richtig gut gelungen. Nicht nur die Protas, sondern auch die Nebencharaktere sind super ausgearbeitet und mega sympathisch, ihre Handlungen nachvollziehbar.
    Die Story ist toll, man fühlt und fiebert mit, was nicht zuletzt auch dem flüssigen Schreibstil der Autorin geschuldet ist, der wunderbare Bilder im Kopf erzeugt. Man ist mitten drin um Geschehen, lernt die Welt des Motocross kennen, ohne, dass es zu viel wird.
    Mehr möchte ich zu der Geschichte nicht sagen, um nicht zu spoilern. Lest sie selbst, von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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  • 3 Sterne

    Whale_in_the_Clouds, 02.07.2024

    Als Buch bewertet

    Nele lebt fürs Motocross-Fahren. Bei einem Unfall wird ihr Knie schwer verletzt und sie muss nach der OP Physiotherapiestunden nehmen, um möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen und wieder fahren zu können, da die Europameisterschaften anstehen. Elias ist Physiotherapeut und schiebt Nele extra rein, um ihr zu helfen, allerdings ist es für ihn ein Problem, dass sie direkt wieder aufs Bike und ihrer Extremsportart nachgehen möchte.

    Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Nele und Elias beschrieben. Zu beiden konnte ich leider keine wirkliche Verbindung aufbauen, auch wenn beide per se ersteinmal interessant scheinen. Nele ist mir zu betont draufgängerisch und Elias Gedanken und Handlungen waren mir insgesamt zu repetitiv. Beide haben spannende Grundzüge, die jedoch leider für mich nicht ausreichend zur Geltung gekommen sind.

    Die Handlung besteht vor allem daraus, dass die beiden sich bei ihren jeweiligen Bekannten übereinander beschweren, selbst aber überhaupt nicht miteinander agieren, sondern nur in den Physiotherapiestunden aufeinander treffen. Dazu kommt, dass Neles Lebensinhalt für Elias ein absolutes No-Go ist.

    Es werden Hintergrundstorys angeteasert, die für mich aber extrem offensichtlich waren und daher leider keine wirkliche Spannung aufkommen konnte.

    Lichtblick und absolut beste Protagonistin ist für mich Maya, die Empfangsdame der Physiotherapiepraxis. Sie ist auf ihre einfühlsame Art genial und wenn die beiden auf sie gehört hätten, dann hätte das Buch nach 100 Seiten ein gutes Ende finden können.

    Die Idee und die Bedenken und Gedanken von Nele und Elias fand ich an sich auch nachvollziehbar, allerdings hat sich das ganze ziemlich gezogen und durch die wiederholte Andeutung, die ziemlich offensichtlich war, wurde es mir zu repetitiv.

    Insgesamt ein Buch, das mich anhand der Handlung und der Charaktere nicht überzeugen konnte, auch wenn mir die Grundidee und einige der Charakterzüge der Protagonisten gut gefallen haben.

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