Christmas in July: Weihnachtsartikel zum Aktionspreis sichern und richtig sparen!

Christmas in July: Weihnachtsartikel zum Aktionspreis sichern und richtig sparen!

Silver City - die Rebellion

Ein episches Abenteuer voller Verrat und Leidenschaft
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Magierin, die nicht zaubern darf.

Ein sicherer Ort, der zum Albtraum wird.

Ein Kampf, der sich nicht gewinnen lässt.

Für die Magierin Ryn ist das Leben im vom Drachen beherrschten Ellad nicht einfach: Sie muss ihre Magie...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 155212251

Taschenbuch Fr. 27.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Silver City - die Rebellion"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    K., 30.06.2024

    Arryn, genannt Ryn, lebt, genau wie Drachen, Gestaltwandler und Magier, in vom Drachen beherrschten Ellad. Ihre Mutter hat aber Schulden, die sie bei Sayer abarbeitet. Das tut sie mit Diebesgängen und Kämpfen. Dabei hilft ihr ihre magische Gabe, die sie geheim halten muss. Offiziell gilt sie als magielos, denn sollte ihr Geheimnis ans Licht kommen, droht ihr der Tod. Daher hält sie sich bedeckt und hat auch nur ihren Kumpel Fitch, einen Gestaltwandler. Direkt zu Beginn bekommen wir den Teil ihres Lebens mit. Das fand ich richtig cool. Sie wirkt taff und ehrgeizig. Im Gegensatz zu den Drachen, also in dem Fall Ash, Tyler und Arden. Ash ist der Drachenkönig oder wird es bald und ist recht arrogant. Ziemlich schnell treffen die Drachentruppe und Ryn aufeinander, weil sie dem Drachenkönig was stehlen muss. Der Start in das Buch ist daher gut gelungen.

    Aber schon ab dem ersten Drittel hat mich die Sogwirkung verlassen. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Aber zunächst einmal zur Story. Die Drachentruppe und Ryn haben eine gemeinsame Mission. Sie müssen in ein Gebäude einbrechen und Informationen sammeln, denn angeblich stellt dieses Unternehmen nur noch Medikamente her. Dennoch verschwinden ständig Menschen. Dabei finden sie immer neue Details heraus und es kommt mehr ans Licht. Ryn nutzt ihre Magie ebenfalls immer öfter und lernt damit umzugehen. Ausserdem scheint das alles mit ihren Vätern zusammenzuhängen. Daher müssen sie auch in der Vergangenheit suchen. Klingt an sich spannend. Leider verlief aber vieles zu einfach, sodass es mich einfach nicht mehr packen konnte. Ryn hatte einen totalen Heldenkomplex und wollte sich immer opfern. Die Diebstähle liefen ohne grosse Probleme ab. Es gab Kämpfe, wo Leute verletzt wurden, aber die wurden kurz darauf direkt geheilt. Selbst wenn es hiess, man stirbt davon. Zwischendrin habe ich kaum noch mitgefiebert, weil ich mir dachte, die werden eh gleich mit was Speziellem behandelt und dann ist es auch wieder gut. Und genau so war es auch. Dennoch gab es zum Ende hin einige Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen.

    Die Beziehung zwischen Ryn und Ash war gar nicht meins. Angeblich hasst sie ihn, aber nach den ersten Treffen waren die schon komplett verknallt und knutschen rum. Dann ist sie aber wieder eifersüchtig. Dieses hin und her zwischen den beiden gab es immer wieder. Anstrengend! Und als die sich endlich zusammenraffen, wird es nicht besser. Es gab so viele geschwollene lange Liebesbekundungen. Ständig. Das fand ich persönlich total unauthentisch und übertrieben. Generell wirkten viele Dialoge künstlich. Was ich auch überhaupt nicht mochte war dieses Besitzdenken von Anfang an. Die waren nicht einmal ansatzweise zusammen, da hat Ash schon einen gemacht auf ‚sie gehört mir‘. Bei so einer starken Persönlichkeit wie Ryn passt das nicht. Genau wie das Kosewort ‚Kleines‘ von Tyler, das er gefühlt in jedem zweiten Satz benutzt hat. Hat mir nicht gefallen, weil das so im Widerspruch zur taffen Diebin steht. Die restliche Truppe war sympathisch. Besonders Arden habe ich ins Herz geschlossen, er wirkte richtig authentisch.

    Ein weiteres Manko waren die Rechtschreibfehler. Die sind immer wieder recht gehäuft vorgekommen und haben den Lesefluss gestört. Ebenso wurden die Textnachrichten nicht vom restlichen Text abgehoben, sodass man teilweise erst verwirrt war und verstehen musste, dass es Nachrichten sind und von wem. Der letzte Punkt kann natürlich am Format liegen. Ich habe das Buch auf dem kindle gelesen.

    Fazit:

    Eine solide Grundstory, die definitiv Potential hat. Leider konnte mich nur der Start so richtig begeistern. Danach verlief mir alles etwas zu einfach und es gab sofort Lösungen für jegliche Probleme. Das hat extrem die Spannung genommen. Ebenso war die Liebesgeschichte in diesem Fall überhaupt nicht meins. Ich habe denen ihre Gefühle null abgekauft, es wirkte so unnatürlich und künstlich.

    3/5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Silver City - die Rebellion“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating