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Waldesdunkel / Forsthauskrimi Bd.1

Kriminalroman | Humorvoller Cosy Crime um einen Ermittler wider Willen
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Kurzweilig, überraschend und höchst raffiniert - Startschuss zu einer neuen, atmosphärischen Cosy Krimi-Reihe!
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Kommentare zu "Waldesdunkel / Forsthauskrimi Bd.1"
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  • Mein Buchtipp für Sie

    Cosy Crime im heimischen Wald gehörte bisher nicht zu meinem Lieblingsstoff im Krimi, aber „Waldesdunkel“ möchte ich Ihnen gern ans Herz legen. Das Buch ist wie die gute Vorabendserie, die Spannung, Unterhaltung und Humor vereint und einen trotzdem beruhigt und ohne Angstgefühl ins Bett gehen lässt.
    Der sympathische aber etwas eigenbrötlerische Kunstlehrer Justus kehrt für die Sommerferien ins elterliche Forsthaus mit angrenzendem Waldgebiet im Lahntal zurück, wo seine demente Mutter lebt. Der Vater ist verstorben, die Geschwister wohnen im Ausland – somit bleibt die Betreuung der Mutter und die Pflege des Waldbesitzes an Justus hängen. Kaum zurück wird nahe dem Forsthause ein Mann erschossen. Das Opfer war im Ort nicht sehr beliebt, potentielle Täter gibt es also genug. Mit seinem geschulten Auge für die Details im Wald wird Justus unfreiwilliger Helfer für die örtliche Kommissarin, doch erst nach einem zweiten Mord nehmen die Ermittlungen Fahrt auf und enthüllen ein grausames Geheimnis in der Vergangenheit. Setzen Sie sich in den Garten, auf eine Wiese im Park oder eine bequeme Bank im Wald – und haben Sie genauso viel Spass beim Lesen wie ich!

    Stephanie
    Weltbild Buch-Expertin
    Stephanie
    Weltbild Buch-Expertin
  • 5 Sterne

    Fredhel, 08.07.2024

    Der Autor Christoph Stoll sieht für mich so aus, wie ich mir seine Hauptperson Justus Hauer in dem Krimi Waldesdunkel vorstelle. Stoll ist in einer Försterfamilie gross geworden und ist sozusagen Waldexperte. Das merkt man, denn viele Szenen in dem Buch zeugen von einer grossen Verbundenheit zur Natur. Und genauso erlebt man den fünfzigjährigen Justus Hauer, seines Zeichens Kunstlehrer an einem Gymnasium. Für sechs lange Wochen Sommerferien kehrt er heim in sein Elternhaus, einem Försterhaus mitten im Wald gelegen. Einige Probleme warten dort auf ihn. Einerseits ist einiges im Forst in Ordnung zu bringen wie unsichere Hochsitze oder neue Beschilderung, andererseits, und um vieles wichtiger und belastender, seine immer dementer werdende alte Mutter, für die eine dauerhafte Betreuung gefunden werden muss.
    Als wenn das nicht schon genug wäre, finden zwei sehr präzise Hightech-Morde im Revier statt. Der betuliche Justus sucht immer wieder Zuflucht in der Ruhe des Waldes. Hier kommen dem weltfremden Lehrer doch einige hilfreiche Gedanken, die der attraktiven Kommissarin immer wieder auf die Sprünge helfen.
    Ein absolut ruhiger Handlungsverlauf, der trotz zweier Morde relativ unblutig verläuft. Es gibt zarte zwischenmenschliche Töne, aber auch genauso feinen Humor. Der Autor charakterisiert gekonnt auf den Punkt und als Leser fühlt man sich fast schon in Hausers Gedankenwelt heimisch.
    Obwohl alles so ruhig ist rund um das Forsthaus, ja, das Waldesrauschen fast schon aus den Seiten klingt, wird es nicht langweilig, denn Stoll sitzt der Schalk im Nacken. Immer wieder bringen einen witzige oder selbstironische Sätze zum Schmunzeln.
    Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen. Es ist so ganz anders, als normale Regionalkrimis. Absolut empfehlenswert.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang S., 15.05.2024

    Verifizierter Kommentar

    ich kann leider keine Bewertung abgeben,da ich das Buch noch nicht gelesen habe.

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    ja nein
 
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