Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

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Wintermord / Romy Beccare Bd.13

Ein Rügen-Krimi
 
 
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Ein Toter im Jasmund.
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Kommentare zu "Wintermord / Romy Beccare Bd.13"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.02.2024

    Als Buch bewertet

    Schon das Betrachten des Covers hat meine Neugierde geweckt. Krimis, die auf Inseln spielen finde ich sehr spannend. In Jasmund wird die Leiche des zwanzigjährigen Benjamin gefunden. Angelehnt an einen Baum, so wie schlafend. Getötet wurde er mit einem stumpfen Gegenstand. Romy Beccare sucht verzweifelt ein Motiv. Benjamin und Jakob wohnen zusammen, seit die Eltern gestorben sind. Diese Geschichte ist von Beginn an spannend. Interessant beim Lesen war für mich, dass Romy Beccare bei ihren Recherchen zu einem Motiv auf einen Cold Case Fall gestossen ist. Beim Lesen entsteht eine sich aufbauende Spannung und plötzlich ist da ein Täter, mit dem ich nicht gerechnet habe. Auch in diesem 13 Fall wird das Lesen nicht langweilig. Dieses Buch kann ich erneut nur empfehlen zu Lesen.

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  • 5 Sterne

    M. H., 03.03.2024

    Als bewertet

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich habe von Katharina Peters schon einige Krimis gelesen, sowohl mit Rügen-Kommissarin Romy Beccare als auch aus den Reihe Kriminalpsychologin Hannah Jakob, Emma Klar und Sarah Pirohl ermittelt. Der Schreibstil gefällt mir gut, die Fälle sind zwar allesamt nicht ohne, aber nicht so blutig, sondern auf andere Art erschreckend und brutal. Doch die Autorin hat etwas, das sie in ihren Büchern versteckt, das diese so packend macht.
    Im neuesten Band "Wintermord" sind der Fall bzw. die Fälle scheinen schnell geklärt und abgeschlossen, das wäre jedoch zu einfach für Romy und Ruth und es hätte sich vermutlich nicht gelohnt, dieses Buch zu schreiben. Die beiden Frauen und ihre Kollegen haken nach, wo andere gar keinen Ansatzpunkt sehen würden oder wollen.
    Man kommt über Unfall, Suizid und Mord zunächste auf organisierte Kriminalität und immer weitere Verknüpfungen. Nichts ist, wie es scheint und einige Personen fühlen sich sicher, zu sicher. Ungünstig für den oder die Täter, dass nach und nach doch irgendwo etwas zur Polizei durchsickert und damit Altes wieder aufgerissen und genauer betrachtet wird.
    Ich finde Romy und ihr Team sehr engagiert und sympathisch, Ruth ist auf ihre eigene Art eine bemerkenswerte, starke Frau, die tatsächlich nur tut, was sie will.
    Zum Inhalt möchte ich nichts schreiben, dafür gibt's die Inhaltsangabe - ansonsten einfach das Buch selbst lesen und ein paar Stunden Zeit dafür nehmen. Es ist spannend geschrieben, es gibt so viele Wendungen und Überraschungen, man kann Romy Beccares 13. Fall mit 374 Seiten kaum aus der Hand legen. Wenn ich im Herbst auf Rügen bin, entdecke ich vielleicht den einen oder anderen Schauplatz. Vorerst vergebe ich für fesselnde und verzwickte Lesestunden 5 Sterne mit Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 14.02.2024

    Als Buch bewertet

    Benjamin Koller lehnt mitten im Winter im Jasmund an einer Buche. Er ist tot. Nun ist sein kleinerer Bruder Jakob, 18, ganz allein. Denn die Familie ist bereits ein Jahr zuvor vom Unfalltod der Mutter und kurze Zeit später dem Selbstmord des Vaters von vielen Schicksalsschlägen heimgesucht. Da Benjamin massive Kopfverletzungen aufweist, beginnt Romy Beccare von der Bergener Polizei zu ermitteln….
    Dieser Krimi ist Spannung pur. Allergings hat die Autorin mich nach etwa einem Viertel des Buchs stark verwirrt. Der Tathergang war geklärt und ich dachte, was soll denn nun noch kommen. Und da kam von so einiges, völlig unterwartetes. Das Team um Romy musste alte Ermittlungsergebnisse verwerfen, so einige Schlenker bei den Ermittlungen hinter sich bringen, um schlussendlich den wahren Tathergang offenzulegen. Ein Ablauf, der Romy mehrfach an ihre emotionale Grenze gebracht hat und bei dem Ruth Kranold, die trotz Pensionierung wieder eingesprungen ist, ihr mehrmals unterstützend zur Seite stehen musste. Überraschend motiviert gelingt es auch Finn Maurer, der von Fremden wegen seines jugendlichen Aussehens oft unterschätzt wird, die Ermittlungen in neue, zielführende Richtungen zu lenken. Ich mag diesen Rotschopf.
    Auch in diesem Band ist es der Autorin bestens gelungen den Rügener Flair dem Leser zu vermitteln. Bei mir entstehen da immer Bilder im Kopf, da ich die Gegend auch recht gut kenne.
    Auch als der Täter für die Ermittler feststand, war es danach noch eine sehr schwierige Aufgabe, ihm diese Taten auch nachzuweisen. Indizien waren vorhanden, was aber fehlte waren gerichtlich verwertbare Beweise. Daher blieb die Geschichte spannend bis zum Schluss. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne und eine 100%ige Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    knappenpower, 08.06.2024

    Als bewertet

    Ich liebe die Bücher von Frau Peters, und zwar egal, um welche Ihrer Serien es sich handelt. Die Geschichten sind in sich schlüssig, spannend und der Schreibstil einfach, aber nicht banal. Wenn man die Zeit hat, kann man die Bücher gut „in einem Rutsch“ durchlesen. Die einzelnen Charaktere, die im Laufe der Serien kaum herausgeschrieben werden, lernt man mit der Zeit zu lieben.

    Dieses Mal war ich allerdings erstaunt. Von Anfang an (Kapitel 3) hatte ich einen bestimmten Verdacht und überlegt, ob es tatsächlich so einfach (und damit langweilig) ist oder ob ich beabsichtigt in die Irre geführt werde. Ich habe mich mehrfach gefragt, was in aller Welt das soll. Hat Frau Peters einen schlechten Tag gehabt oder liege ich total daneben?

    Aber dann nimmt das Ganze eine unerwartete Wendung, also eher mehrere. Ich wusste teilweise gar nicht mehr, wer auch nur ansatzweise die Wahrheit sagt oder was überhaupt zusammenhing und was nicht. Einmal passt alles und dann wieder doch nicht. Macht mein Verdacht, der sich einfach nicht abschütteln liess, überhaupt noch Sinn?

    Das Team hält sich durch Audioaufnahmen und Protokolle immer auf dem Laufenden und jedes Teammitglied macht sich zwischendurch Gedanken über den Fall. Das beinhaltet zwar immer Wiederholungen, aber dadurch verliert man nicht den Überblick. Und trotzdem dauert es bei einigen Dingen 100te von Seiten, bis einem die Schuppen von den Augen fallen

    Richtig gut fand ich diesmal, dass Romy so etwas wie Zweifel entwickelt hat. Normalerweise ist der Charakter so gestrickt, dass sie eine Theorie hat und diese gegen alle Widrigkeiten verfolgt. Dieses Mal muss sie umdenken und das macht sie noch sympathischer, als sie ohnehin schon ist.

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