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Winterspuren in Arrowwood

 
 
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"Winterspuren in Arrowwood" ist der Beginn einer neuen Kanada-Romanreihe. In der Nähe des Jasper Nationalparks liegt das Dorf Arrowwod. Die Bewohner wissen, was Zusammenhalt bedeutet und die Jahreszeiten bestimmen den Rhythmus des Lebens. Die Sleeping Lake...
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Kommentare zu "Winterspuren in Arrowwood"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 01.08.2023

    Das Cover zog mein Interesse auf sich und nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, wollte ich den Roman unbedingt lesen. Die Autorin Natascha Birovljev schreibt leicht und locker, so das man gut durch den Roman kommt. Sie erzählt über die Liebe und Freundschaft, dem Kribbeln neuer Träume, aber auch über den Schmerz verpasster Gelegenheiten und zerbrochenen Herzen. Über die Hauptprotagonisten wird in der 3. Person erzählt. Entweder steht Nicky oder Tom im Vordergrund. So konnte ich deren Gedanken und Gefühle besser kennenlernen. Durch die bildhafte und lebendige Erzählung fühlte ich mich mittendrin im Geschehen und fühlte mich in Kanada wie zuhause. Die Veränderung von Nicky fand ich sehr schön. Der Roman hat mich sehr gut unterhalten und ich freue mich auf die weiteren Teile.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 25.12.2022

    Wundervolle Geschichte in Kanada

    In der Nähe des Jasper Nationalparks liegt das Dorf Arrowwod. Die Bewohner wissen, was Zusammenhalt bedeutet und die Jahreszeiten bestimmen den Rhythmus des Lebens. Die Sleeping Lake Ranch von Granny Caroline bietet heimatlosen und alten Pferden ein Zuhause und soll auch Trickreiterin Nicky den Raum bieten, nach einem tragischen Sturz wieder zu Kräften zu kommen. Ihre Granny Caroline, einst selbst eine berühmte Trickreiterin, soll ihrer Enkelin wieder ins Rampenlicht verhelfen. Nicky begegnet dem kauzigen Sattler Tom, den eine vergangene Liebe mit ihrer Grossmutter verbindet. Die sanfte Winterruhe auf der Sleeping Lake Ranch schenkt Nicky ein unbekanntes Gefühl von Heimat. Und Blake, vom Tribe der Cree, bringt ihre Gefühle durcheinander. Schnell wird klar, dass Tom ein dunkles Geheimnis umgibt, das ihn antreibt, letzte Versprechen zu erfüllen. Als Nicky bewusst wird, dass sie auf einmal mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, wenn sie mit allen Mitteln ihre Berühmtheit zurückerlangen möchte, merkt Tom, dass seine Gefühle für ihre Grossmutter seinen Plan ins Wanken bringen. Aber nur sein Tod kann die Wahrheit seiner Schuld geheim halten und ihm rennt die Zeit davon. Wird die Liebe der Grossmutter Nicky und Tom ins Glück oder Unglück stürzen?

    „Winterspuren in Arrowwood“ ist der neue Roman aus der Feder von Natascha Birovljev. Schon ihr Rocky-Mountains-Reihe hat mich absolut begeistert und so habe ich mich riesig gefreut, dass wir wieder ein Abenteuer auf dem Pferderücken erleben dürfen.
    Dieses Mal entführt uns die Autorin nach Kanada. Zunächst lernen wir die junge Trickreiterin Nicky kennen. Das Trickreiten auf ihrem Pferd Dee ist ihr Leben, doch hat sie durch die Jagd nach Likes und Klicks den Fokus verloren und verletzt sich und Dee in einem schweren Unfall. Sie zieht sich nach Arrowwood auf den Hof ihrer Grandma zurück, die dort alten Pferden ein neues Zuhause gibt. Arrowwood ist ein wundervolles kleines Örtchen, mit liebevollen Bewohnern und der traumhaften Kulisse Kanadas. Der Autorin ist es wieder gelungen, dass ich nicht nur die Pferde und die Natur riechen konnte, sondern das Gefühl hatte, schon mal dagewesen zu sein.
    Ganz nah dabei sind dieses Mal die Cree, ihre Bräuche und Traditionen und ihre Verbundenheit mit der Natur und den Tieren. Ich liebe es, dass sie auch dieses Mal eine grosse Rolle spielen.
    Die Autorin hat wunderbar warmherzige Hauptfiguren geschaffen. Nicky, Blake, Granny, Blakes Schwester und auch den alten Sattler Tom. Gleichzeitig gibt es aber auch unsympathische Figuren, die der Geschichte Ecken und Kanten verleihen. Die Charakterentwicklungen sind glaubhaft und passen gut zur Geschichte. Es gibt nicht zu viel unnötiges Drama oder kitschige Liebesszenen.
    Es werden eigentlich zwei Geschichte gleichzeitig erzählt und dabei miteinander verknüpft. Einmal Nickys Geschichte auf dem Weg zu Heilung und zu sich selbst und dazu die Geschichte des Sattlers Tom und warum er damals aufgehört hat, seiner Arbeit nachzugehen. Beide Erzählstränge werden nicht konkret getrennt und fliessen einfach ineinander über, was die Geschichte für mich noch intensiver gemacht hat.
    Ich habe unheimlich gerne mit Nicky mitgefiebert, mit ihr für Blake geschwärmt, mich neugierig auf Toms Spuren begeben und auf dem Pferderücken die Natur Kanadas entdeckt. Der Leser kann sich von der Autorin einfach mitnehmen und verzaubern lassen.
    Ich bin wieder einmal begeistert und freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen in Arrowwood.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie W., 19.12.2022

    Worum gehts?
    Nicky ist eine begabte und ziemlich bekannte Trickreiterin aus Calgary. Als bei einem Showkampf mit ihrer stärksten Konkurrentin etwas komplett schiefläuft, nimmt sie sich eine Auszeit und besucht ihre Granny Caroline auf der Sleeping Lake Ranch in Arrowwood. Dort ticken die Uhren noch anders und Nicky lernt nicht nur die Einwohner, wie den alten Sattler Tom oder Blake, einer der jungen Einheimischen kennen, sondern muss sich auch sich selbst stellen und der Frage, ob die Karriere wirklich alles ist….

    Mein Fazit:
    Die Autorin hatte mich schon damit, dass das Buch in Kanada spielt, es um einen Gnadenhof und Pferde geht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein absolut toller einfühlsamer und auch tiefgründiger Roman, der den Leser tief in das kleine Dorf Arrowwood und ihre Bewohner eintauchen lässt. Nicht nur Nickys Schicksal wird beleuchtet, sondern auch jenes von Tom, dem Sattler. Rund um diese zwei Erzählstränge baut sich die Geschichte text- und bildgewaltig auf. Ich finde, man kann hier auch für einen selber so einiges mitnehmen, denn das Buch regt definitiv zum Nachdenken an. Umso mehr freue ich mich, dass es nächstes Jahr einen zweiten Band geben wird und spreche für „Winterspuren in Arrowwood“ eine grosse Leseempfehlung aus.

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