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Zeit der Winterrose

 
 
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Zwischen Tradition und Aufbruch: der dritte Teil der Geschichte um die Familie von Achenthal
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Kommentare zu "Zeit der Winterrose"
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  • 4 Sterne

    31 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 17.03.2024

    Der 3. Band

    Das Finale der Achenthals
    Obwohl es fast ein Jahr verging, bis ich nach dem zweiten Teil, diesen Teil lesen konnte, war ich sofort wieder drin in der Geschichte der Achenthals. Es knüpft am Ende des 2. Teils an, auch wenn es keinen nahtlosen Übergang gibt, da die Geschichte mit Elises Mutter beginnt.
    Der Schreibstil gefiel mir bei diesem Band von allen Bänden am besten. Nicht so sehr poetisch, ausgewogen und fliessender. Weniger zu kurze und zu lange Sätze. Alles harmonischer.
    Die Story ist vielseitig und spannend, auch wenn es zwischendurch einmal einen Hänger gab, wofür ich einen halben Punkt abziehe. Wie immer ist diie Story sehr geschichtsträchtig.
    Schade fand ich auch, dass am Ende, wo es nochmals einen Zeitsprung gibt, man nichts mehr über Ferdinand erfährt, Elises Bruder, der im Buch eine lange Zeit eine grosse Rolle spielt. Dafür ebenfalls einen halben Punkt Abzug
    Die Figuren sind allesamt gut ausgearbeitet. Die Charaktere werden beibehalten. Neue Figuren tauchen auf, von anderen muss man sich fast/endgültig verabschieden.
    Das Ende wird noch einmal richtig fesselnd und ich fand, dass die Story dann zu abrupt aufhört. Auf jeden Fall, war ich traurig, als sie endet. Ich hätte gern noch ein paar Seiten mehr gelesen.
    Auf jeden Fall empfehlenswert! Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, der soll sich den 3. Band auf keinen Fall entgehen lassen! Man möchte ja wissen, wie es mit Elise, Konrad und Fletcher, und all den anderen lieb gewonnen Personen weitergeht...
    Für mich geballte für 4 Sterne. Sehr schönes Buch!

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 18.06.2024

    Dieses Buch erschien 2024 im Verlag Tinte & Feder und beinhaltet 317 Seiten.
    „Zwischen Tradition und Aufbruch: Eine junge Frau geht ihren Weg…“
    Die Geschichte beginnt in Schlesien im Jahr 1847. Es gibt Hungerrevolten, die die verzweifelte Bevölkerung in den Staaten des Deutschen Bundes auf die Strassen treiben. In der Luft liegt Revolution. Elise von Achenthal ist endlich dem Zugriff ihres ungeliebten englischen Ehemannes entronnen und mit ihrem Töchterchen ins heimatliche Schlesien zurückgekehrt. Doch Elise muss dort erkennen, dass das Schicksal von Gut und Weberei ihrer Familie am seidenen Faden hängt. Elise sind nur wenige Tage mit all jenen, die sie liebt, vergönnt. Eine verheerende Botschaft aus London trifft ein. Nun muss sie sofort zurück nach England und dort von nun an ohne ihre Familie und Konrad, dem Vater ihrer Tochter zurechtkommen. Es soll ihre Zeit, die Zeit der Winterrose werden.
    Das Cover ist so wunderschön und passt einfach wunderbar zu den Vorgängerbänden der Achenthal-Saga. Ich liebe jeden Teil, ob es „Zwischen zwei Welten“, „Helden der Stille“ oder nun dieser dritte Teil „Zeit der Winterrose“ ist. Der Schreibstil der Autorin Izabelle Jardin hat mich vom ersten Teil an verzaubert. Alles wurde so toll beschrieben, dass ich mir die Zeit, in der die Geschichte spielt, super vorstellen konnte und direkt Bilder vor Augen hatte. Den Personen und auch den Tieren wurde so viel Liebe und Leben eingehaucht, dass ich vor allem Elise von Anfang an in mein Herz geschlossen habe. Und natürlich auch Konrad. Hach und erst Fides und Diabolo… Ich war so froh, dass Elise endlich an der Seite von Konrad mit ihrer gemeinsamen Tochter Leah ihre Lebenszeit verbringen konnte. Doch als dann die Nachricht kam, dass Elise unbedingt und schnell nach England musste, blieb mir fast das Herz stehen. So, mehr verrate ich aber nicht. Ich bin etwas traurig, dass die Achenthal-Saga nun leider zu Ende ist und dennoch lässt sie mich zufrieden zurück. Ich freue mich, dass ich die Reihe nun komplett in meinem Bücherregal beherbergen darf. Diese Reihe empfehle ich sehr gern weiter. Es war einfach wunderbar, in diese tolle Zeit einzutauchen und gemeinsam an Elises Seite so viel zu erleben. Sie hat einen festen Platz in meinem Herzen. Genau so müssen gute Geschichten sein: Sie dürfen dich nicht mehr loslassen und du möchtest unbedingt wissen, wie sie enden. Am Ende bist du dann traurig, dass die Geschichte endet und hättest so gern weitergelesen. Das hat die Autorin Izabelle Jardin auf jeden Fall geschafft. Sie hat mich begeistert, fasziniert und ich komplett überzeugt. Ich hatte eine tolle Lesezeit und durfte in eine Zeit abtauchen, die so oder so ähnlich tatsächlich gewesen ist! Für mich war die Achenthal-Saga ein absolutes Lesehighlight.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 15.06.2024

    aktualisiert am 20.06.2024

    Ein wunderbarer Abschluss der Achenthal-Saga

    Im Januar 1847 flieht Elise Cunningham geborene von Achenthal mit ihrer kleinen Tochter Leah aus England zu ihrer Familien nach Schlesien. Im April verunglückt ihr Mann Fletcher inm Londoner Hyde-Park mit ihrem Pferd Diabolo und stirbt kurze Zeit später. Elise, die sofort an sein Krankenbett geeilt war und dort bis zu seinem Tod ausgeharrt hat, ist also wieder frei. Sie kehrt nach Schlesien zurück, wo sie erfahren muss, dass das Schicksal von Gut Achenthal und der anhängenden Weberei am seidenen Faden hängt.

    Es war so schön die Mitglieder der Achenthal-Familie, Gräfin Auguste von Bresow, Konrad von Radenau, Johane, der gute Geist der von Achenthals, Erdmine, die Konrad von Pommern nach Schlesien gefolgt ist und auch Marie, genau so wie die Familie Cunningham, ihren Freunden Beatrice, Grace, Michael und Salvinia mit Töchterchen Malaika wiederzulesen. Alle sind mir in den letzten beiden Büchern mit ihren Schicksalen so richtig ans Herz gewachsen. Mit Caroline von Eschenbach, Robert Schreimaker und der Familie von Konrad lerne ich noch weitere sehr interessante Menschen kennen. Ich habe mit ihnen mit gefiebert, mit gelitten, habe mit ihnen gelacht, mich mit ihnen gefreut und gefeiert. Diesmal spielt Elisa, die Tochter des Hauses eine ganz besondere Rolle. Wie sie sich für die Armen und Schwachen einsetzt, nie ihre Nase oben trägt, schlichtend eingreift und mit ihrem Handeln so viel Gutes bewirkt, ist schon bewundernswert.
    Autorin Izabelle Jardin ist es auch diesmal gelungen, mich mit ihrem flüssigen und leicht zu verstehenden Erzählstil ganz schnell tief in die Geschichte der von Achenthals hineinzuziehen. Die Geschichte ist in drei Teile gegliedert. Die 33 Kapitel haben eine angenehme Länge und sind mit Ortsangabe, Zeit und einer knappen Überschrift versehen. So kann ich mich vom Januar 1847 bis Winter 1851 noch besser orientieren.
    Sehr gut hat mir auch hier der geschichtliche Aspekt gefallen, der gekonnt in die Geschichte eingearbeitet wurde und den die Autorin sehr gut und detailliert recherchiert hat. Der Geist des Umsturzes und die Auswirkungen der Märzrevolution 1848 kommen hier sehr gut bei mir an. Im Anhang finde ich dazu ein Quellen- und Literaturverzeichnis.
    Auch was es mit der im Titel genannten Winterrose auf sich hat, erfährt man hier von Elise.

    Dies ist der Dritte und leider letzte Teil der Achenthal-Trilogie und ich finde es so schade, dass ich mich jetzt aus Schlesien und von diesen liebenswerten Menschen verabschieden muss. Ich habe die lesende Zeit mit ihnen wieder sehr genossen.

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