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Zwielicht 20

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Zwielicht 20 - Die Jubiläumsausgabe. Mit Geschichten, Artikeln und Illustrationen
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Kommentar zu "Zwielicht 20"
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    Frank W. W., 25.05.2024

    Zwischen Horror und Langeweile

    Enthaltene Geschichten:
    Julia A. Jorges – Zwschen zwölf und Mittag
    Nele Sickel – Ein Mädchen in Gold mit Schuhen aus Glas
    Silke Brandt – Die Burg über den Rheinwüsten
    Ina Elbracht – Mein wunderschöner Supermarkt
    Nikolaus Schwarz – Wer glaubt schon an Hexerei
    Moritz Boltz – Der Tschonk
    Maximilian Wust – Salz, Glas und Silber
    Timothy Granville – Einige unlängst gestiftete Objekte
    Christian Blum – Der Arhang
    Lena Marlier – Schnee
    Ansgar Sadeghi – Geliebte Schwester
    Karin Reddemann – Roter Regen
    John Martin Leahy – In Amundsens Zelt
    Algernon Blackwood – Hass auf den ersten Blick
    Max P. Becker – Die Hypnose
    Arthur Machen – Die Geschichte des Sergt Richard Haughton und was ihm an der Somme wider­fuhr
    Yvonne Tunnat – Der Hotelflur
    Sascha Dinse – Lethe
    Enthaltene Hintergrund-Beiträge:
    Karin Reddemann – Märtyrer, Schlampertoni und der Heilige Bimbam
    Michael Schmidt – Die Kurzgeschichten beim Vincent Preis
    Angst, unklare, doch deutlich erahnbare Gefahren oder auch töd­liche Be­dro­hungen – alles das er­le­ben die Prota­gonis­ten die­ser Antho­logie. Und all das zwi­schen der Kai­ser­zeit und der fer­nen Zu­kunft.
    „Zwielicht“ – lang ist es her, dass ich die 1. Ausgabe dieser sich selbst als Hor­ror­ma­ga­zin ver­ste­hen­den Antho­logie-Reihe ge­le­sen und re­zen­siert habe, 5½ Jahre um ge­nauer zu sein. „Wäh­rend die Hin­ter­grund-Bei­träge durch­weg interes­sant waren und mir eini­ges Neues ver­mit­teln konn­ten, konn­ten mich von den 15 Kurz­ge­schich­ten lei­der nur 2 über­zeu­gen, …“, schrieb ich damals. … und be­fasste mich nicht mehr mit die­ser Reihe. Mitt­ler­weile liegt schon Aus­gabe 20 vor, und als mir ein Re­zen­sions­exem­plar an­ge­bo­ten wurde, nahm ich die Ge­le­gen­heit wahr, heraus­zu­fin­den, wie sich das „Zwie­licht“ wei­ter­ent­wickelt hat. Lei­der muss ich meine Ein­schät­zung von da­mals wie­der­ho­len. Von den dies­mal sogar 18 Kurz­ge­schich­ten fand ich er­neut nur 2 über­zeu­gend. Die bei­den Hin­ter­grund-Bei­träge stie­ssen da­ge­gen nicht auf mein Inte­resse. So er­läu­tert Karin Redde­mann in „Mär­ty­rer, Schlam­per­toni und der Hei­lige Bim­bam“ die Be­deu­tung der di­ver­sen Schutz­hei­li­gen, ohne dass mir klar wird, wel­chen Zu­sam­men­hang das zur Hor­ror-The­ma­tik hat. Michael Schmidt lis­tet in „Die Kurz­ge­schich­ten beim Vin­cent Preis“ nur die no­mi­nier­ten Kurz­ge­schich­ten im Laufe der ver­gange­nen Jahre auf. Da kon­zen­triere ich mich lie­ber auf die bei­den Ge­schich­ten, die mich be­geis­tern konn­ten:
    In Maximilian Wusts „Salz, Glas und Silber“ reisen wir gedanklich in die Kai­ser­zeit, in der sich ein Dä­mo­nen­jä­ger nach Rumä­nien be­gibt, um dort durch einen dunk­len Zau­berer er­weckte Wesen zu be­käm­pfen. Die Story er­in­nert stark an klas­si­sche Hor­ror-Ge­schich­ten und wirkt stim­mig. Für sich ge­nom­men wäre „Salz, Glas und Silber“ 5 Sterne wert!
    In „Der Arhang“ von Christian Blum verliebt sich ein junger Kran­ken­haus­be­schäf­tig­ter in eine tod­kranke Patien­tin. Im An­ge­sicht des Totes trifft diese eine ver­häng­nis­volle Ent­schei­dung. Auch diese in der heu­ti­gen Zeit an­ge­sie­delte Story funktio­niert und be­weist, dass das Hor­ror-Genre auch in einem aktu­el­len Set­ting stim­mig um­ge­setzt wer­den kann.
    Einige der anderen Beiträge verwirren eher, als ein Grusel- oder Hor­ror-Ge­fühl her­vor­zu­ru­fen. Mei­nen Ge­schmack trifft die Aus­wahl also be­dauer­li­cher­weise nur ein­ge­schränkt.

    Fazit:
    Die wenigen gelungenen Geschichten gehen unter den weniger ge­lunge­nen lei­der bei­nahe unter.

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