Buried - Lebend begraben (DVD)
91 Min.
Das ist das Schicksal von Paul, einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiß weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Buried - Lebend begraben (DVD)“
Das ist das Schicksal von Paul, einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiß weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen, ist ein Handy. Schlechter Empfang, ein rapide schwindender Akku und Sauerstoffmangel sind die schlimmsten Feinde in seinem Wettlauf gegen die Zeit: Paul hat nur 90 Minuten, um gerettet zu werden.
Ryan Reynolds (Selbst ist die Braut, X-Men Origins: Wolverine) brilliert in diesem Thriller als LKW-Fahrer, der entführt und lebend begraben wird. Buried war der Überraschungs-Hit des Sundance Festival 2010 und heimste erste sensationelle Kritiken ein und folgt den Fußstapfen von Blair Witch Project, Cloverfield und Paranormal Activities.
Ryan Reynolds (Selbst ist die Braut, X-Men Origins: Wolverine) brilliert in diesem Thriller als LKW-Fahrer, der entführt und lebend begraben wird. Buried war der Überraschungs-Hit des Sundance Festival 2010 und heimste erste sensationelle Kritiken ein und folgt den Fußstapfen von Blair Witch Project, Cloverfield und Paranormal Activities.
Inhaltsverzeichnis zu „Buried - Lebend begraben (DVD)“
- Wendecover- Audiokommentar von Regisseur - Trailershow
Film-Infos zu „Buried - Lebend begraben (DVD)“
Genre: | Thriller | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Buried | ||||||||
Verlag: | ALIVE | ||||||||
Label: | Ascot Elite | ||||||||
Verleih: | Ascot Elite | ||||||||
Marke: | Ascot | ||||||||
Produktionsfirma: | Versus Entertainment | ||||||||
Vertrieb: | AL!VE | ||||||||
Jahr: | 2011 | ||||||||
Darsteller: | Ryan Reynolds (Paul Conroy) | ||||||||
Autor: | Chris Sparling | ||||||||
Regisseur: | Rodrigo Cortés | ||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Buried - Lebend begraben (DVD)“
Darsteller: | Ryan Reynolds (Paul Conroy) |
Drehbuchautor: | Chris Sparling |
Kamera: | Eduard Grau |
Musik: | Victor Reyes |
Produzent: | Adrián Guerra |
Regisseur: | Rodrigo Cortés |
Sprecher: | Robert Paterson (Dan Brenner), José Luis García Pérez (Jabir), José Luis García Pérez (Jabir), Stephen Tobolowsky (Alan Davenport), Samantha Mathis (Linda Conroy), Warner Loughlin (Donna Mitchell / Maryanne Conroy), Ivana Mino (Pamela Lutti), Erik Palladino (Special Agent Harris) |
Verlag: | ALIVE |
Label: | Ascot Elite |
Verleih: | Ascot Elite |
Marke: | Ascot |
Produktionsfirma: | Versus Entertainment |
Vertrieb: | AL!VE |
Jahr: | 2011 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Sparling
- DVD
- farbig, Spieldauer: 90 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: ALIVE
- EAN: 7613059801578
- Erscheinungsdatum: 12.04.2011
Rezension zu „Buried - Lebend begraben (DVD)“
Klaustrophobische Enge erfährt eine neue Dimension in diesem formal gewagten Horrorthriller um einen dramatischen Wettlauf gegen die Zeit, in dem Ryan Reynolds in einer einzigartigen One-Man-Show glänzt.In Sundance und Toronto war das Publikum bereits hingerissen von diesem ungewöhnlichen Thriller, in vielerlei Hinsicht perfekt funktioniert: als klaustrophobische, emotionale Extremerfahrung, als gewitzt ausgereiztes Hochspannungsszenario, als raffinierter Gimmick, der dem Zuschauer konsequent den Boden unter den Füssen wegzieht, und als Showcase für den künftigen "Green Lantern" Ryan Reynolds, den man nach diesem Film nie wieder als darstellerisches Leichtgewicht sehen wird: Er ist aufgrund des wahnwitzigen Szenarios nicht nur in jeder Einstellung von "Buried" zu sehen, sondern auch der einzige Schauspieler, den man sehen kann. Reynolds spielt Paul Conroy, ein zumindest vermeintlich amerikanischer Lastwagenfahrer im Irak. Wenn der Film aufblendet, erwacht er nach einem Hinterhalt Aufständischer benommen und orientierungslos in einer engen Holzkiste, gerade zwei Meter lang und einen halben hoch, klaftertief unter Wüstensand begraben. Mit Paul in der Kiste befinden sich ein fremdes Mobiltelefon, das ergiebigste Benzinfeuerzeug, das die Welt je sah, und ein paar Leuchtraketen.
Man kann sich angenehmere Szenarien vorstellen als jenes, in das Regisseur Cortes Protagonisten und Betrachter stürzt in diesem nicht nur optisch düsteren Schocker um einen Menschen, der damit klar kommen muss, lebendig begraben und mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit dem Tode geweiht zu sein. Denn konsequent behält der Film die Perspektive des Opfers bei. Was bedeutet: Der Zuschauer wird lebendig mitbegraben. Spätestens, wenn nach etwa zehn Minuten der Begrabene die Möglichkeit erkennt, nach draussen zu telefonieren, und man dabei nie einen Gesprächspartner zu sehen bekommt, dämmert einem, dass sich daran bis zum Ende nichts ändern wird. Wir bleiben im Sarg und werden zu Paul.
Paul ist kein
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Soldat oder Söldner, sondern ein Zivilangestellter mit Frau und Kind daheim in Michigan. Was Paul zunächst wie ein Vorteil vorkommt, entpuppt sich bald als Nachteil, denn für einen entführten Soldaten würden sich Geheimdienste, Regierung und Medien mehr engagieren. Seine Entführer interessiert der Unterschied nicht. Sie wollen nur fünf Millionen Dollar. John telefoniert auch mit ihnen, auch sie erhalten nie ein Gesicht. Die von Amerika Überfallenen präsentieren die Rechnung, und jeder Amerikaner kommt ihnen dafür recht.
"Buried" ist cleveres Exploitationkino in einer beinahe experimentell anmutenden, künstlerisch ambitionierten und ziemlich einmaligen Gestalt. Neunzig Minuten Überlebenskampf auf engstem Raum, mit einer Funzel als Beleuchtung und einem Schauspieler, dem das Letzte abverlangt wird. Macher und Verleiher verstanden es geschickt, auf genannten Festivals und in den Fanforen des Internets eine hohe Erwartungshaltung zu lancieren. Gerade die vermeintlich limitierende Prämisse ist dabei das eigentliche Pfund bei der Vermarktung: Einen Film wie "Buried" hat man gewiss noch nie gesehen. ab.
"Buried" ist cleveres Exploitationkino in einer beinahe experimentell anmutenden, künstlerisch ambitionierten und ziemlich einmaligen Gestalt. Neunzig Minuten Überlebenskampf auf engstem Raum, mit einer Funzel als Beleuchtung und einem Schauspieler, dem das Letzte abverlangt wird. Macher und Verleiher verstanden es geschickt, auf genannten Festivals und in den Fanforen des Internets eine hohe Erwartungshaltung zu lancieren. Gerade die vermeintlich limitierende Prämisse ist dabei das eigentliche Pfund bei der Vermarktung: Einen Film wie "Buried" hat man gewiss noch nie gesehen. ab.
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