Ghostbusters (2016) (DVD)
Dreißig Jahre nachdem das Original die Welt im Sturm erobert hat, kommen die GHOSTBUSTERS zurück auf die große Leinwand - wiederbelebt für eine neue Generation. Regisseur Paul Feig kombiniert die altbewährten Methoden der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ghostbusters (2016) (DVD)“
Dreißig Jahre nachdem das Original die Welt im Sturm erobert hat, kommen die GHOSTBUSTERS zurück auf die große Leinwand - wiederbelebt für eine neue Generation. Regisseur Paul Feig kombiniert die altbewährten Methoden der Geisterbekämpfung, die das Franchise zum Kult gemacht haben, mit neuen Hauptcharakteren, gespielt von den witzigsten Schauspielern, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Machen Sie sich bereit und schauen sie den GHOSTBUSTERS dabei zu, wie sie diesen Sommer die Welt retten!
Weitere Produktinformationen zu „Ghostbusters (2016) (DVD)“
Ghostbusters kehrt endlich mit Regisseur Paul Feigs origineller und urkomischer Interpretation der klassischen, übernatürlichen Komödie zurück. Angeführt von den frechsten Geistern der heutigen Comedy: Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones und Chris Hemsworth. Sie tun sich zusammen, um Manhatten vor einer plötzlichen Invasion von Geistern, Gespenstern und Schleim, der die Stadt verschlingt, zu retten.
Amaray
Film-Infos zu „Ghostbusters (2016) (DVD)“
Genre: | Komödie / Science Fiction |
Kategorie: | Spielfilm |
Label: | Sony Pictures |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Jahr: | 2016 |
Darsteller: | Kristen Wiig (Erin Gilbert) , Melissa McCarthy (Abby Yates) , Leslie Jones (Patty Tolan), Kate McKinnon (Jillian Holtzmann), Chris Hemsworth (Kevin) , Andy Garcia (Bürgermeister) , Cecily Strong, Michael K. Williams (Agent Hawkins), Charles Dance (Harold Filmore) |
Regisseur: | Paul Feig |
Mitwirkende zu „Ghostbusters (2016) (DVD)“
Darsteller: | Kristen Wiig (Erin Gilbert) , Melissa McCarthy (Abby Yates) , Leslie Jones (Patty Tolan), Kate McKinnon (Jillian Holtzmann), Chris Hemsworth (Kevin) , Andy Garcia (Bürgermeister) , Cecily Strong, Michael K. Williams (Agent Hawkins), Charles Dance (Harold Filmore) |
Drehbuchautoren: | Paul Feig, Katie Dippold |
Kamera: | Robert Yeoman |
Kostüm: | Jeffrey Kurland |
Musik: | Theodore Shapiro |
Produzenten: | Dan Aykroyd , Ivan Reitman , Ali Bell, Amy Pascal, Paul Feig, Jessie Henderson, Michele Imperato Stabile, Joe Medjuck, Tom Pollock, Benjamin Waisbren |
Regisseur: | Paul Feig |
Special Effect: | Peter G. Travers |
Label: | Sony Pictures |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Jahr: | 2016 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 112 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Katalanisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch
- EAN: 4030521743892
- Erscheinungsdatum: 05.12.2016
Rezension zu „Ghostbusters (2016) (DVD)“
Mit einem weiblichen SWAT-Team zur Bekämpfung paranormaler Schleimmanifestationen wird einer der populärsten Hits der 1980er Jahre reanimiert.Nach vielen Jahren kreativen Ringens musste mit dem Tod von Harold Ramis die Idee einer Reunion der Originalbesetzung endgültig aufgegeben werden. Gegenüber diesem Seniorenkonzept präsentiert sich der Amazonen-Ansatz als bessere Option, zumal mit Melissa McCarthy und Kristen Wiig zwei der populärsten US-Komikerinnen und mit Paul Feig ("Brautalarm", "Taffe Mädels") der aktuelle Guru der Situationskomik verpflichtet werden konnten. In der Umsetzung hat "Ghostbusters" allerdings Luft nach oben, fällt dem Spektakel mit Geistern und Effekten die Hauptaufgabe zu, eine neue Generation zu begeistern.
Galaxien vom Original entfernt ist dieses von Feig und "Taffe Mädels"-Autorin Katie Dippold geschriebene Reboot dabei sicher nicht. Dessen Verehrung geht mit Verklärung einher, denn originell war damals vor allem die dramaturgische Basis von verschrobenen Sonderlingen, die mit schrägen Gadgets Geister bekämpften, während die Dialoge nur sporadisch Highlights setzten. Dass Feigs Reboot dem Original zu oft einen Altar errichtet, anstatt neue Wege zu gehen, ist wohl auch dem neuen "Star Wars"-Film geschuldet, der genau damit die Welt eroberte - aber eben auch mit perfekt getimter Situationskomik und Dialogwitz. In diesen Bereichen wird Potenzial nicht ausgeschöpft, wobei es erfreulich ist, dass McCarthy einmal nicht auf Kilo-Körperkomik zurückgreifen muss. Zurückgenommener als in ihren letzten Hits verkörpert sie eine Besessene des Paranormalen, die mit einer durchgeknallten Technikexpertin (Kate McKinnon) versucht, Geistererscheinungen endlich wissenschaftlich nachweisen zu können. Zu diesem Duo stösst eine neurotische alte Weggefährtin (Wiig) und eine Mitarbeiterin der New Yorker Subway (Leslie Jones) hinzu, die nach einem Geisterkontakt vor allem das coole Gruppenerlebnis sucht. Das maskuline Pendant zur attraktiven Heliumblondine
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spielt Chris Hemsworth als unterbelichtete Telefonzentrale der Ghostbusters. Er darf am Ende die Credits durchtanzen, aber trotz Inbesitznahme durch das Böse dieses nicht wirklich ausleben.
Eine gewisse Harmlosigkeit zieht sich durch den ganzen Film, der einige Geisterkontakte dämonisch einführt, aber letztlich folgenlos bleiben lässt. Die Geschichte konzentriert sich auf die Rekrutierung des neuen Teams und die Etablierung der Spektralphänomene, entwickelt parallel die Verschwörungspläne eines Wirrkopfs, der seinen Lebensinhalt darin sieht, die Welt von den Toten überschwemmen zu lassen. Die Brücke zum Original, in dem die Gefahr noch vom Zorn einer mesopotamischen Gottheit und nicht von den gestörten Synapsen eines frustrierten Einzelgängers ausging, schlägt das Reboot auf mehreren Ebenen: musikalisch, in einigen Schauplätzen, Requisiten und Geistern, im Retrodesign der Gadgets, in den Hauptfiguren, die Eigenheiten der Vorbilder in sich aufnehmen, schliesslich auch in Gastauftritten der Originalstars. Dass ausgerechnet Bill Murray, der mit Totalverweigerung Dan Aykroyds geplantes Projekt "Ghostbusters 3" sabotierte, bei den Cameos im Spotlight steht, ist wohl die grösste Überraschung dieses Reboots, das mehr Geister als im Original ins Gefecht schickt und im geplagten New York wieder einmal ein Dimensionsportal öffnet, das nur nach Zerstörung und Spektakel für die Fangemeinde geschlossen werden kann. kob.
Eine gewisse Harmlosigkeit zieht sich durch den ganzen Film, der einige Geisterkontakte dämonisch einführt, aber letztlich folgenlos bleiben lässt. Die Geschichte konzentriert sich auf die Rekrutierung des neuen Teams und die Etablierung der Spektralphänomene, entwickelt parallel die Verschwörungspläne eines Wirrkopfs, der seinen Lebensinhalt darin sieht, die Welt von den Toten überschwemmen zu lassen. Die Brücke zum Original, in dem die Gefahr noch vom Zorn einer mesopotamischen Gottheit und nicht von den gestörten Synapsen eines frustrierten Einzelgängers ausging, schlägt das Reboot auf mehreren Ebenen: musikalisch, in einigen Schauplätzen, Requisiten und Geistern, im Retrodesign der Gadgets, in den Hauptfiguren, die Eigenheiten der Vorbilder in sich aufnehmen, schliesslich auch in Gastauftritten der Originalstars. Dass ausgerechnet Bill Murray, der mit Totalverweigerung Dan Aykroyds geplantes Projekt "Ghostbusters 3" sabotierte, bei den Cameos im Spotlight steht, ist wohl die grösste Überraschung dieses Reboots, das mehr Geister als im Original ins Gefecht schickt und im geplagten New York wieder einmal ein Dimensionsportal öffnet, das nur nach Zerstörung und Spektakel für die Fangemeinde geschlossen werden kann. kob.
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