The Flash (DVD)
In „The Flash" prallen buchstäblich Welten aufeinander: Barry setzt seine Superkräfte ein, um in der Zeit zurückzureisen und vergangene Ereignisse zu manipulieren. Doch bei dem Versuch, seine Familie zu retten, verändert er...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „The Flash (DVD)“
In „The Flash" prallen buchstäblich Welten aufeinander: Barry setzt seine Superkräfte ein, um in der Zeit zurückzureisen und vergangene Ereignisse zu manipulieren. Doch bei dem Versuch, seine Familie zu retten, verändert er versehentlich die Zukunft - und sieht sich plötzlich in einer Realität gefangen, in der General Zod zurückgekehrt ist, mit totaler Vernichtung droht und es keine Superhelden gibt, die zu Hilfe kommen könnten. Barrys einzige Hoffnung besteht darin, einen völlig anderen Batman aus dem Ruhestand zurückzuholen und einen gefangenen Kryptonier zu befreien - wenn auch nicht den, nach dem er eigentlich sucht... Barry muss die Welt retten, in der er sich befindet, um in die Zukunft zurückkehren zu können, die er kennt. Um das zu schaffen, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Er muss um sein Leben rennen. Aber wird es ausreichen, das ultimative Opfer zu erbringen, um das Universum neu zu ordnen?
Weitere Produktinformationen zu „The Flash (DVD)“
In The Flash prallen buchstäblich Welten aufeinander: Barry setzt seine Superkräfte ein, um in der Zeit zurückzureisen und vergangene Ereignisse zu manipulieren. Doch bei dem Versuch, seine Familie zu retten, verändert er versehentlich die Zukunft und sieht sich plötzlich in einer Realität gefangen, in der General Zod zurückgekehrt ist, mit totaler Vernichtung droht und es keine Superhelden gibt, die zu Hilfe kommen könnten. Barrys einzige Hoffnung besteht darin, einen völlig anderen Batman aus dem Ruhestand zurückzuholen und einen gefangenen Kryptonier zu befreien wenn auch nicht den, nach dem er eigentlich sucht Barry muss die Welt retten, in der er sich befindet, um in die Zukunft zurückkehren zu können, die er kennt. Um das zu schaffen, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Er muss um sein Leben rennen. Aber wird es ausreichen, das ultimative Opfer zu erbringen, um das Universum neu zu ordnen?
Inhaltsverzeichnis zu „The Flash (DVD)“
- Audiodeskription für Blinde: Deutsch 2.0
Mitwirkende zu „The Flash (DVD)“
| Darsteller: | Ezra Miller (The Flash), Michael Keaton , Sasha Calle, Michael Shannon , Jeremy Irons , Kiersey Clemons, Ron Livingston, Maribel Verdú |
| Drehbuchautor: | Seth Grahame-Smith |
| Produzenten: | Charles Roven, Alex Gartner, Geoff Johns, Dan Mazer |
| Regisseur: | Andy Muschietti |
| Label: | Dc |
| Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
| Produktionsfirma: | Warner Bros. |
| Vertrieb: | Universal Pictures Germany |
| Verleih: | Warner Home Entertainment Germany |
| Land / Jahr: | Deutschland / 2023 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig, Spieldauer: 139 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Französisch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 5051890334718
- Erscheinungsdatum: 14.09.2023
Rezension zu „The Flash (DVD)“
Erster Leinwand-Soloauftritt von Ezra Miller als DC-Held - mit viel Witz, Action, Nostalgie - und überzeugend gespielter Doppelrolle.Dass die Kontroversen rund um Ezra Millers zeitweise Eskapaden "The Flash" zumindest laut Spekulationen der US-Presse beinahe daran hätten hindern können, das Licht der grossen Leinwand zu erblicken, wirkt geradezu ironisch. Denn um das vorwegzunehmen: Es ist Millers herausragendes Spiel, das den Film nicht nur zu grossen Teilen trägt, sondern ihn aus dem Gros der Superhelden-Adaptionen herausstechen lässt. Miller spielt (ein Cameo in der Serie "Arrow" nicht mitgezählt) zum vierten Mal - und zum ersten Mal in einem eigenständigen Film - den einst in 2Batman v Superman: Dawn of Justice" als Teil der Justice League in das DC-Kinouniversum eingeführten Heroen Barry Allen alias The Flash, der sich so schnell bewegen kann, dass die Zeit um ihn herum stillzustehen scheint. Und nicht nur das. Denn Trauer und Wut ob des Tods seiner Mutter und der Inhaftierung seines unschuldigen Vaters bringen Barry nach einer besonders kräftezehrenden Eskapade (der Film steigt direkt mit seiner spektakulärsten Actionsequenz ein) derart in Rage, dass er seinen Kräften freien Lauf lässt - und dabei feststellt, dass er die Fähigkeit besitzt, in der Zeit zurückzureisen. Natürlich ergreift er die vermeintliche Chance, die Dinge wieder gerade zu rücken, selbstverständlich geht das schief. Und so findet sich Barry in einem alternativen Universum wieder, in dem sein jüngeres und gnadenlos unverantwortliches Ich seine Kräfte übernimmt - zu einer Zeit, in der eine am Ende von Man of Steel besiegt geglaubte Bedrohung die Erde zu vernichten droht - ohne dass jene zur Stelle wären, auf die The Flash in seiner Zeitlinie bauen könnte...
Was sich daraus entspinnt, ist ein Film, der vielleicht noch minimal hätte gestrafft werden können, dessen Dauerbombardement an Effekten das grundsätzlich (erwartungsgemäss) hohe Niveau nicht in jeder einzelnen Einstellung halten kann und
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dessen überbordendes Finale sich auch deshalb rein visuell nicht gänzlich mit der darin von Andy Muschietti gespiegelten Passage einer anderen DC-Adaption messen kann. Was aber nicht schwer wiegt. Denn The Flash ist ein Werk, das über seine komplette Lauflänge hinweg in höchstem Masse zu unterhalten weiss. Mit einem Mix aus viel Witz, Emotionen und Action, dem überzeugenden Wechselspiel zwischen den von Miller mitreissend verkörperten Charakteren - und nicht zuletzt mit jeder Menge Nostalgiebonus. Generell möchte man an dieser Stelle dazu raten, sich vorab nicht allzu ausführlich über den Film zu informieren. Denn obwohl die vielen Gastauftritte auch dann wirken, wenn man sie sich vorab hat spoilern lassen, sollte man sich doch idealer Weise völlig unbefangen (und bis zum Ende der Credits) auf all die Überraschungen einlassen, mit denen sich The Flash tief vor vorangegangenen DC-Projekten verbeugt - nicht nur den (so viel Spoiler darf sein) tatsächlich realisierten. Was auch bedeutet: Sein volles Potenzial spielt der Film mit seinem Füllhorn an Bezügen zu Filmen, die bis in die seligen 1970er Jahre zurückreichen, vermutlich erst dann aus, wenn man zumindest einen Teil der vielen referenzierten Werke kennt. Wer dies tut, wird im Kino nicht enttäuscht werden.
Marc Mensch
Marc Mensch
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