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Eine Fingerkuppe Freiheit (ungekürzt) (Hörbuch (Download))

Historischer Roman
 
 
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"… der Junge wird Euch mit seinen sieben Jahren die Fantasie lehren wie ein Michelangelo die Farbe…"
Paris 1821, am Institut National des Jeunes Aveugles, Frankreichs nationaler Blindenanstalt: Es ist die "Nachtschrift" eines gewissen Charles Barbier, die...
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Kommentare zu "Eine Fingerkuppe Freiheit (ungekürzt)"
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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 03.03.2024

    Als eBook bewertet

    Tolle Umsetzung des Wunderbaren Romanes.
    Der Roman an sich ist ein Kleinod voller Poesie.
    Das Hörbuch nicht minder. Einfühlsam umgesetzt so dass alles, Humor, Ironie, Ernsthaftigkeit auf dem Punkt gebracht werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 01.03.2024

    Als Buch bewertet

    Mich hat die Geschichte von der ersten Seite an in Ihren Bann gezogen. Der Autor lässt mit seiner Sprache nicht nur Bilder im Kopf entstehen, ich konnte alles hören, riechen, schmecken. Absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 03.03.2024

    Als Buch bewertet

    Der Autor dieses Romans widmet sich hier einem, wohl auch für ihn persönlich, sehr wichtigen Thema, da er selbst 2018 erblindet ist. Auch heutzutage ist der vollständige Verlust der Sehkraft sehr schlimm, aber es gibt zumindest eine Vielzahl technischer Hilfsmittel, die den Betroffenen eine Teilhabe an vielen Dingen ermöglichen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als Louis Braille als kleiner Junge nach einem Unfall erblindete, sah die Situation aber noch ganz anders aus.

    Der Junge begegnet im Jahr 1821 am Pariser Institut National des Jeunes Aveugles, Frankreichs nationaler Blindenanstalt, Carles Barbier, der die so genannte "Nachtschrift" erfunden hat und sieht darin eine Chance, wieder eigenständig Zugang zu Wissen zu bekommen und nicht mehr auf das Vorlesen Anderer angewiesen zu sein. Er beginnt, diese Schrift so zu optimieren, dass sie, bestehend aus sechs erhabenen Punkten, alltagstauglich wird und eröffnet vielen erblindeten Menschen damit viele neue Möglichkeiten.

    Dem Autor ist es sehr eindrucksvoll gelungen, die Schwierigkeiten aufzuzeigen, mit denen Louis Braille als erblindeter Junge und junger Mann in der damaligen Zeit konfrontiert war. Es wird aber auch deutlich, wie zunächst seine Eltern, dann auch er selbst, nie aufgegeben haben, darum zu kämpfen, dass er ein möglichst normales Leben führen kann und, wie wichtig es ihm war, selbst Zugang zu all dem Wissen, das in Büchern steckt, zu erlangen. Das war dann auch seine Motivation, die, nach ihm benannte, Braille-Schrift zu perfektionieren. Es war auf jeden Fall sehr interessant, mehr über deren Erfindung zu erfahren. Der Erzählstil war gut lesbar, beschönigte aber auch nichts, was die Umstände um Brailles Unfall und die Zustände in der staatlichen Blindenanstalt zu Beginn seiner Zeit dort angeht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 11.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Stück Zeitgeschichte
    Meine Meinung zum Autor und Buch
    Es ist der Debütroman von Autor Thomas Zwerina , der selbst im Alter von 17 Jahren erblindete. Vielleicht konnte er sich deshalb so gut in dieses Leben der Blinden hineinversetzen. Das diese Blindenschrift mit den nur 6 Punkten, ein grosses Stück Freiheit für Blinde Menschen bedeutet. Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie viel Gedanken über diese Schrift gemacht, die auf allen Medikamenten Schachteln vorhanden ist und wie sie entstanden ist. Wir haben sie dem Blinden Jungen Louis Braille zu verdanken. Ihm hat der Autor mit dieser Quasi Biografie ein Denkmal gesetzt. Sein Schreibstil ist sehr flüssig, Bildhaft, poetisch, die Sprache und denken von 1827 angepasst. Es war wunderschön in dieses Buch abzutauchen und viel dabei zu erfahren und zu lernen.
    „ …der junge wird Euch mit seinen sieben Jahren die Fantasie lehren wie ein Michelangelo die Farbe…“ heisst es auf der Rückseite des Buches.

    Das Drama um das erblinden des noch sehr kleinen Jungen Louis bis zum Werdegang und Todes ist sehr bildlich ergreifend und bildlich erzählt. Ein sehr aufgewächstes Kind ist der kleine Louis, das sogar der Geistliche im Dorf erkennt und ihm den Besuch der Schule und später an das Institut National des Jeunesse , eine renommierte Blindenanstalt in Frankreich vermittelt. Ich habe den kleinen Louis einfach bewundert, als er über eine erhabene Schrift die fürs Militär gedacht war , mit seinen Fingerkuppen streift. Sie ist ihm zu kompliziert und er tüftelt, daran herum, bis er das 6 Punkte System herausgearbeitet hatte. Aber er stösst damit auf Neider und Widerstand. Diese Erfindung bedeutet für ihn und viele Menschen, einen Eintritt in die Welt und Freiheit der Sehenden . Genauso wie wir ihm den Raphigraf zu verdanken haben. Louis ein junger Mann mit sehr viel Zuversicht. Es war spannend Louis und seine engsten Freunde zu begleiten und zu beobachten, in ihrer Welt und Erfindungen.

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