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Morden ohne Sorgen - 1 - Die schöne Tote von Sanssouci (Hörbuch (Download))

 
 
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Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der...
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Kommentar zu "Morden ohne Sorgen - 1 - Die schöne Tote von Sanssouci"
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  • 3 Sterne

    Katis-Buecherwelt.de, 16.07.2024

    Zum Cover:

    In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Ich bin selbst Herrchen eines Dackelmädchens und daher vorbelastet. Das Schild auf dem der Titel geschrieben ist, ist ein besonderes Erkennungsmal der Reihe und passt perfekt zum Gesamtbild.

    Meine Meinung:

    In "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" von Andreas K. Buchholz ist der erste Fall des Journalisten Frederik Loebell und hat mich auf Grund der Skurrilität und komödiantischen Elementen bestens unterhalten.

    Frederik Loebell kehrt mit seinem Dackel Wilhem zurück nach Potsdam als kleiner Lokalreporter, nachdem er seinen vorherigen Job ordentlich vor die Wand gesetzt hat. Bereits kurz nach seiner Ankunft in Potsdam wird er zum ersten Job hinzugezogen, obwohl es Sonntag ist und er erst am Tag drauf anfangen soll. Doch was der Chef sagt, muss gemacht werden und so begibt sich Frederik mit seinem Praktikanten Tuan zum ersten Auftrag. Schliesslich muss eine Story her für die Seite eins. In ganz Potsdam herrscht grosse Aufruhr, denn zum Musikalfestival kommt der Star Carlo, Frederik's Erzfeind aus Schultagen, und gibt ein Konzert. Doch plötzlich passieren merkwürdige Ereignisse - ein tödlicher Unfall, Mordversuche und sogar einen Mordfall. Frederik's Aufgabe ist es all diese Ereignisse aufzulösen. Gar nicht so einfach, wenn sein Zwergdackel Wilhelm nicht immer wieder entwischen würde.

    Die erste Hälfte des Buches hat mich ordentlich zum Schmunzeln gebracht und ich war schnell im Geschehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, jedoch fehlten mir immer wieder durch zu kurz angerissenen Ereignissen oder Dialogen die Details, so dass mir zuviel Freiraum für meine Gedanken gegeben wurden, die zu vielen Fragezeichen führten.

    Etwas enttäuscht hat mich, dass der Zwergdackel Wilhelm nur eine winzige Rolle erhalten hat. Ich habe angenommen, dass er in dem Fall eine grössere Rolle spielt und zur Aufklärung beiträgt, weil er schliesslich auf dem Cover sehr präsent gezeigt wurde. Jedoch fand ich die Szenen mit Wilhelm total lustig und ich erkannte oftmals meine eigene Dackelhündin in ihm wieder.

    Die Charaktere sind alle sehr speziell geformt und man musste diese einfach mögen. Von tollpatschig, vorlaut, extravagant und kautzig und einigen klischeehaften Zügen war alles vertreten. Daher sollte man dieser Story unvoreingenommen eine Chance geben und nicht alles so ernst nehmen. Denn dieser Kurz-Cosy-Crime-Fall ist sehr skurril und viele Zufälle und Charakteren-Beziehungen wirken fern der Realität und dennoch könnte es trotzdem Authentisch möglich sein.

    Zum Ende hin wurde der Fall sehr schnell aufgelöst, für mich leider zu schnell und mir blieben viele Details und Erklärungen offen. Besonders die Thematik zu Frederik's ersten Job. Was ist damals passiert? Oder warum versteckt er sich vor seiner Mutter? Und noch ganz viele andere Fragen und Ungereimtheiten zu den bizarren Ereignissen. Trotz alledem hatte ich sehr humorvolle Lesestunden und möchte die Reihe fortsetzen. Ein neuer Fall wurde im Prolog bereits angekündigt.

    Fazit:

    Mit "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" von Andreas K. Buchholz hatte ich unterhaltsame Lesestunden, trotz mir fehlender Details und offenen Fragen am Ende. Ein skurriler Cosy-Crime-Kurzkrimi für Zwischendurch.

    ~ Krimikomödie aus Potsdam ~ Dackelliehaber ~ skurill und lustig ~ eine Story zum Abschalten ~ mit speziellen Charakteren ~

    Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

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