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  • 5 Sterne

    Elchi130, 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam

    Die vier Senioren der Residenz Coopers Chase stolpern in einen neuen Fall, als sich Douglas, der Ex-Mann von Elizabeth, meldet und sie um Hilfe bittet. Douglas war nicht nur mit ihr verheiratet, sondern ist auch ihr Ex-Geheimdienstkollege. Bei der heimlichen Durchsuchung der Villa eines Geschäftsmannes, der für die Mafia arbeitet, hat er Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund mitgehen lassen. Diese will nicht nur die Mafia unbedingt wieder haben…

    Auch in seinem zweiten Krimi „Der Mann, der zweimal starb“ begeistert mich der Autor Richard Osman erneut durch seinen lockeren und humorvollen Schreibstil. Er erzählt uns die Handlung wieder gekonnt im Plauderton, indem er uns einerseits von aussen das Geschehen schildert, aber weiterhin teilweise auch Joyce beim Schreiben ihres Tagebuchs von den Ereignissen berichten lässt. Es bleibt immer wieder vieles im Verborgenen, sodass ich als Leserin super miträtseln kann. Das betrifft sowohl die weitere Handlung, die Täter als auch den Tathergang. Mir macht das sehr viel Spass und ich fühle mich super unterhalten.

    Die Figuren sind im Grossen und Ganzen liebenswert und ich würde gerne an den Treffen des Donnerstagsmordclubs teilnehmen, die Ermittler Chris und Donna kennenlernen und in die Seniorenresidenz einziehen.

    Von der Kriminalhandlung erwarte ich keine realistischen Darstellungen, der Verbrechen oder Aufklärungsmethoden. Lieber lasse ich mich von dem Autor mit originellen, lustigen und interessanten Ideen unterhalten. Und genau das ist in diesem Buch der Fall.

    Nach Beendigung des Buches wünsche ich mir noch viele weitere Abenteuer des Donnerstagsmordclubs gemeinsam mit den Polizisten Donna und Chris.

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  • 5 Sterne

    Rebekka, 27.01.2022

    Als Buch bewertet

    Einfach genial!
    Wenn es jemals einen Preis mit dem Titel „Meister der überraschenden Wendungen“ geben sollte, dann wäre Richard Osman der beste Aspirant dafür. Wie schon im ersten Krimi um den „Donnerstagsmordclub“ in der Seniorenresidenz Coopers Chase, verblüfft er seine Leserinnen und Leser auch in diesem Folgeband immer wieder aufs Neue. Kaum denkt man: „Ah, so ist das!“, rückt er mit einer weiteren Information heraus und alles ist ganz anders. Genial!
    Hauptfigur unter den vier betagten Ermittlern ist wieder Elisabeth, die frühere Geheimagentin. Sie hat alles im Griff, legt sich mit der New Yorker Mafia ebenso an wie mit einem kriminellen Zwischenhändler, macht nebenbei einer Drogenhändlerin Dampf und sorgt dafür, dass ein bösartiger Jugendlicher, der ihren Freund Ibrahim überfallen hat, seine verdiente Strafe bekommt. Ihre Freunde Ibrahim, Ron, Joyce und Bogdan sowie die Polizistin Donna und ihr Kollege Chris sind dabei keine Staffage, sondern haben ebenfalls wichtige Rollen bei der Suche nach wertvollen Diamanten und einem habgierigen Mörder. Das alles ist flüssig geschrieben und durchdrungen von typisch britischem, schwarzem Humor, der für viele heimliche Schmunzler sorgt.
    Dass die unterhaltsame Geschichte mit der Lebenswirklichkeit alter Menschen wenig zu tun hat - so what? Wer wäre im dritten Lebensabschnitt nicht gern eine coole, kluge Elisabeth! Oder, als Mann, ein aufmüpfiger Ron. Da man sich das aber nicht aussuchen kann, hat man hier wenigstens das Vergnügen, den cleveren Senioren in Gedanken zu folgen. Ich warte jedenfalls voller Ungeduld auf die nächsten Krimis über den Donnerstagsmordclub!

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  • 5 Sterne

    Katjuschka, 28.01.2022

    Als bewertet

    Der  zweite Fall für das scharfsinnigste Seniorenquartett der Krimigeschichte!

    Ein Ex-Geheimdienstler sollte doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet.
    Wenn dann noch die New Yorker Mafia im Spiel ist, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen!
    Aber auch Profikiller können Fehler machen.
    Besonders, wenn sie in Coopers Chase sind, denn da gelten die Regeln des Donnerstagsmordclub!

    Nachdem mich Band 1 schon begeistert hatte, war ich sehr gespannt auf den Nachfolger - und würde nicht enttäuscht!
    Douglas, der Ex-Mann von Elisabeth, sitzt in der Klemme und jetzt soll sie ihm natürlich helfen.
    Zusammen mit ihren "Club-Kollegen" wird sie erneut aktiv, denn natürlich gibt es schon bald den ersten Toten - und dabei wird es nicht bleiben!
    Mafia, Drogenhandel, echte und fingierte Mordfälle - es wird wieder kriminell im beschaulichen Fairhaven!

    Der Schreibstil von Richard Osman ist phänomenal. Die Charaktere sind genial gezeichnet und man muss die vier Hobby-Schnüffler einfach lieben!
    Die Dialoge sind der Hammer - knochentrockener britischer Humor vom Allerfeinsten!
    Erneut gibt es verschiedene Handlungsstränge und diverse Protagonist(inn)en, aber es ist zu keiner Zeit verwirrend und am Ende fügt sich alles perfekt zusammen.
    Es gibt Hinweise, Spuren und falsche Fährten, denn natürlich ist wieder alles ganz anders.
    Der komplette Plot schreit geradezu nach einer Verfilmung und im Geiste habe ich bereits einen Cast zusammengestellt!
    Bitte unbedingt weiterschreiben Richard Osman!

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  • 5 Sterne

    Monalisa13, 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    Tolle humorvolle und charmante Fortsetzung
    Langsam könnte wieder etwas Aufregendes passieren, denkt sich Joyce und da taucht plötzlich Douglas Middlemiss auf, Ex-Mann und ehemaliger Geheimdienstkollege von Elisabeth. Er benötigt dringend ihre Hilfe. In was er sich da hineingeritten hat, ist alles andere als ungefährlich. Bei einer Durchsuchung hat er Diamanten im Wert von Millionen Pfund mitgehen lassen und versteckt sich jetzt vor der Mafia auf Coopers Chase. Eine neue und heikle Aufgabe für das scharfsinnige Senioren-Ermittlerquartett, denn schnell passiert auch schon der erste Mord. Leider liegt Ibrahim noch im Krankenhaus, da er von einer Jugendgang bestohlen und zusammengeschlagen wurde. Schnell ist der Anführer ermittelt. Auch hier hat Elisabeth schon einen Plan, den Jugendlichen seiner gerechten Strafe zuzuführen. Unterstützt werden sie wieder von Donna und Chris von der örtlichen Polizei. Auch auf die Hilfe von Bogdan müssen sie nicht verzichten.

    Ein herrlich konzipierter Kriminalroman mit unvorhergesehenen Wendungen. Der flüssige Schreibstil und der typisch englische Humor haben mich schon im ersten Teil begeistert. Die Spannung wurde durchgängig hochgehalten und die sympathischen Protagonisten haben alles zum vollkommenen Lesegenuss beigetragen.

    Die Covergestaltung gefällt mir wieder ausserordentlich gut, mit einem hohen Wiedererkennungswert. Das Buch hat mich wunderbar unterhalten und ich kann hier eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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  • 5 Sterne

    Laura K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zurück in Coopers Chase
    Im zweiten Band des Donnerstagsmordclub begleiten wir wieder Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim bei ihren Abenteuern in der Seniorenresidenz Coopers Chase. Mit dabei sind Donna und Chris von der Polizei und auch Bogdan ist wieder zur Stelle. Diesmal lernt man einiges über Elisabeth Vergangenheit und ihre Kollegen vom Geheimdienst. Ein ganz besonderer ehemaliger Kollege braucht nämlich Elisabeth Hilfe. Es sind nämlich Diamanten im Wert von 20 Millionen verschwunden. Nebenbei versucht die Polizei die Drogenbaronin Connie Johnson zu verhaften, was gar nicht so leicht ist. Dann kommen auch noch die kleinen Zipperlein dazu, die man als Ü70 jähriger nunmal so hat. Die Liebe, Ängste und Enkel kommen auch noch dazu. Aber die 4 Rentnerhaben alles im Griff.
    Der Schreibstil ist fantastisch. Richard Osman versteht es von Alltäglichem zu berichten ohne dass es öde oder langweilig wird. Wir wechseln immer wieder die Erzählperspektiven (was manchmal echt gemein ist, wenn man wissen will wie es weiter geht). Am meisten darf dabei Joyce erzählen. Und diese Frau ist der Hammer. Die vier Rentner haben alle ihre eigene Geschichte, die sie mal mehr und mal weniger einholt. Wie sie mit dem Altwerden umgehen und wie wichtig Freundschaft und Humor dabei sind wird sehr anschaulich gezeigt. Mit Kuchen und einer Thermoskanne geht alles.
    Fazit: Sehr zu empfehlen, wenn man britischen Humor mag und einfach mal ein Wohlfühlbuch lesen möchte

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder

    Es wird persönlich für die Mitglieder des Donnerstagsmordclub. Eins ihrer Mitglieder wird überfallen und verletzt. Gleichzeitig taucht ein Geist aus Elizabeth’ Vergangenheit auf. Es gibt Tote und so sind die pfiffigen Alten wieder gefragt – einmal um ihren Freund zu rächen, andererseits um die Wahrheit über die Morde herauszufinden.

    Es geht spassig weiter mit den Mitgliedern des Donnerstagsmordclubs. Die pfiffigen Bewohner der Seniorenresidenz ermitteln wieder auf ihre unnachahmliche Weise – und brachten mich damit sehr oft zum Schmunzeln und zum Lachen. Auf ihre unnachahmliche Art schaffen sie es auch in diesem Band, für Gerechtigkeit zu sorgen und die Bösewichte auf ihren Platz zu verweisen.

    Gerade die unnachahmliche Joyce hat mich hier sehr unterhalten. Wie sie ohne grosse Fragen ihre Thermoskanne packt, sobald Elizabeth sie zur Hilfe ruft – einfach grossartig. Überhaupt schafft es der Autor auch in diesem Band, die Mitglieder des Mordclubs sympathisch und liebenswert rüberzubringen, auch wenn die Bösen hier nicht zu unterschätzen sind. Es wird ermittelt und es werden Fallen gestellt, damit Gerechtigkeit hergestellt werden kann. Das passiert wieder auf unterhaltsame und sehr lesenwerte Art und Weise.

    Ich kann sagen, dass ich den nächsten Donnerstag gar nicht erwarten kann, bei dem ich die Bewohner der Seniorenresidenz bei einem nächsten Fall begleiten kann. Bis nächsten Donnerstag!

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  • 5 Sterne

    Ursula U., 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub, bestehend aus dem ehemaligem Psychiater Ibrahim, der herzensguten Joyce, dem allrounder Ron und der ehemaligen MI5 Agentin Elizabeth, bekommen in ihrer beschaulichen Seniorenresidenz Coopers Chase mit der Mafia und dem Geheimdienst zu tun. Während sie sich alte ungelöste Kriminalfälle ansehen erhält Elizabeth einen Brief, wie sich herausstellt von ihrem Exmann, dem ehemaligen Geheimagenten Douglas Middlemiss, der sich in der Residenz versteckt. Nach dem er Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund einem Drogen- und Waffenhändler „abgenommen“ hat, wird er nun von diesem, der New Yorker Mafia und seinen Kollegen gejagt. Wer könnte da besser helfen als das agile Seniorenquartett.
    Es ist ein Kriminalroman, das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf dem Leben der Senioren, mit ihren alltäglichen Problemen. Ibrahim, der stolz sein Handy zum Bezahlen eines Parktickets nutzen möchte und dabei von einem Jugendlichen überfallen wird. Von Joyce, die jetzt ein Instagram Profil einrichtet und ihre Freundschaftsbändchen unter die Leute bringen möchte, von Elizabeth, die mit ihrem demenzkranken Mann Stephan zusammenlebt, der nach und nach „verschwindet“.
    Dieses Zusammenspiel zwischen Alltäglichem und der mit vielen Wendungen und interessanten Verwicklungen gewürzte Kriminalgeschichte machen den Reiz dieses humorvollen Romans aus.

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  • 5 Sterne

    C W., 05.02.2022

    Als Buch bewertet

    Für mich war es das erste Buch des Donnerstagsmordclub und ich konnte problemlos folgen. Es gibt zwar einige Anspielungen auf den ersten Band, aber auch ohne Kenntnis dessen, fand ich das Buch sehr humorvoll. Die vier Senioren sind einfach herrlich, die muss man einfach mögen und zusammen ergeben sie ein tolles Team. Wer gerne actionreiche, mega spannende Krimis liest, ist hier wohl falsch. Wer sich auf den ruhigen, gut konstruierten Krimi mit viel Humor einlassen kann, ist hier goldrichtig. Beim Lesen musste ich die ganze Zeit in mich reinschmunzeln. Besonders Joyce mit ihrer naiven unbedarften Art sorgt für einige skurrile Situationen, allein ihr Name auf Instagram...trotzdem sollte man sie nicht unterschätzen. Leider sorgten Joyce Monologe auch ab und an mal für eine kleine Länge, über die ich dank der durchgehend sehr lockeren und sehr humorvollen Erzählweise gern hinwegsehe. Für mich war es ein Krimi der anderen Art, der mich sehr gut unterhalten hat. Dank der kurzen Kapitel liest sich das Buch auch sehr gut. So eine Wunderwaffe wie Bogdan hätte ich übrigens auch gerne und ich buche mir schon mal meinen Alterssitz in dieser Seniorenresidenz. Bei einem dritten Band bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei, denn dieses Buch hier empfand ich erfrischend anders, locker, skurril und einfach sehr unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    Kyrion1431, 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub ermittelt wieder

    Douglas Middlemiss hat sich in einige Schwierigkeiten gebracht. Seine alte Kollegin Elizabeth aus dem Seniorenheim Coopers Chase soll ihm aus der Patsche helfen. Elizabeth und ihre Freunde aus Coopers Chase, der sogenannte Donnerstagsmordclub erklären sich bereit ihm zu Helfen.
    Dabei kommt es zu einigen hin und her, Morden und überraschenden Wendungen.

    Das ein paar betagte Rentner in Ihrer Freizeit Mordfälle lösen ist an sich kein neues Konzept, aber diese Charakter sind wunderbar umgesetzt. Jeder hat seine eigenen Stärken und sie ergänzen sich gegenseitig gut. Jeder Charakter ist gut durchdacht und ich finde sie alle sympathisch und auch alltägliche Probleme kommen vor, mit denen man sich identifizieren kann.
    Die Story ist toll geschrieben. Es gibt einige Wendungen und es kommen immer wieder neue Dinge ans Tageslicht.
    Der Schreibstil ist ebenfalls wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen.

    Mein Fazit ist, dass Buch ist empfehlenswert. Es sind tolle Charaktere dabei, auch wenn ich anfangs etwas zu tun hatte mit alle Namen zu merken und wer, wer war. Die Story ist interessant und hat einige überraschende Wendungen und der Schreibstil ist angenehm und man kann ihn flüssig lesen.

    Ich hoffe es kommen noch weitere Bücher über den Donnerstagsmordclub.

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  • 5 Sterne

    melange, 23.01.2022

    Als bewertet

    Mörderisches Wiedersehen

    Zum Inhalt:
    Elizabeth - ehemalige Geheimagentin - erhält eine Nachricht eines neuen Bewohners des Altersheims, in dem sie residiert. Diese ist deshalb seltsam, weil sie an der Beseitigung der Leiche des Absenders beteiligt war. Als sie den Treffpunkt aufsucht, wird sie von einer Geschichte überrascht, die nur gemeinsam mit dem Donnerstag-Mordclub zu lösen ist.

    Mein Eindruck:
    Auch wenn das Buch alleine zu lesen ist, bietet es einen besonderen Genuss, wenn man den Vorgänger kennt. Denn nicht nur die vier Hauptpersonen – die Clique des Mordclubs – sind wieder da; auch eine grosse Anzahl liebgewonnener Nebencharaktere spielen zumeist tragende Rollen im zweiten Fall. Dieses Mal geht es – neben Mord – um Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund, organisierte Kriminalität, den britischen Geheimdienst und Jugendbrutalität. Das klingt im ersten Moment überfrachtet, wird jedoch von Osman in einer Virtuosität zusammengefügt, die vor Humor und Spritzigkeit nur so sprüht. Trotzdem gibt es auch einige sehr ernsthafte Teilstücke und die Story ist gut entwickelt, spannend und – durch die Erzählung in verschiedenen Sichtweisen – immer wieder überraschend. Bis zum Schluss zweifelt man, knobelt man, bangt man.

    Mein Fazit:
    Die Oldies agieren noch rasanter als im ersten Teil

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der Donnerstagsmordclub tagt wieder und sie Senioren überlegen ob sich die fast achtzigjährige Joye einen Hund aus dem Tierheim holen soll. Derweil grübelt Elisabeth über eine seltsame Botschaft nach. Ihr ehemaliger Geheimdienstkollege und Ex-Ehemann Marcus Carmichael hat Kontakt zu ihr aufgenommen. Eigentlich ist er vor vielen Jahren gestorben. Nun hat er scheinbar Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund gestohlen und die New Yorker Mafia und das kolumbianische Drogenkartell ist hinter ihm her. Als Ibrahim überfallen wird und brutal getreten wird, kann schnell ein Verdächtiger ermittelt werden. Da man ihm nichts beweisen kann, müssen auch hier die Senioren eine clevere Lösung finden.
    Das Cover ist an dem des 1. Teils angepasst, jedoch mit einer anderen Grundfarbe. Der Titel passt zur Handlung. Die Protagonisten sind grösstenteils bekannt und man erfährt mehr aus ihrer Vergangenheit. Die Handlung liest sich leicht und locker mit viel Humor und Witz. Erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit die Senioren schwere Verbrecher austricksen. Manchmal hilft es tatsächlich sich etwas vergesslich darzustellen um sein Ziel zu erreichen. Zum Schluss kommt es zu einem erstaunlichen Showdown, wo jeder Verbrecher das bekommt, was ihm zusteht. Dieser zweite Teil hat mir noch besser als der 1. Teil gefallen.

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  • 5 Sterne

    eine Kundin, 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsame, lustige und fesselnde Fortsetzung
    Von Teil 1 „Der Donnerstagsmordclub“ war ich hellauf begeistert, stellte sich also die Frage kann Teil 2 da mithalten? Und ich kann es kurz und knapp mit JA beantworten. All die liebenswerten Charaktere Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron sowie Donna, Chris und Bogdan sind wieder in Aktion und mit viel Einfallsreichtum, Raffinesse, Lebenserfahrungen und Know How können sie erneut den Fall gemeinsam lösen.
    Als mitratender Leser wird man immer wieder auf falsche Fährten geführt, so dass man am Buch bleibt und die Spannung wird bis zum überraschenden und logischen Schluss gehalten.
    Ich liebe einen guten Krimi, und wenn der wie hier mal keinen „kaputten“ Ermittler im Fokus hat, sondern eine clever agierende Gruppe, die auch in der fesselndsten Situation noch humorvoll an die Lösung des Falles geht, umso besser. Einige Dialoge und Passagen grenzen zwar leicht ans Absurde, aber mir hat dieser 2. Fall für den Club wieder super gefallen.
    Fazit: Dies ist eine höchst fesselnde, lustige und unterhaltsame Fortsetzung, die mir eindeutig Lust auf einen weiteren Einsatz des Donnerstagsmordclubs macht. Bis dahin vergebe ich eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 02.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Endlich ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub! Wieder geht es in der Seniorenresidenz Coopers Chase turbulent zu - denn ein ehemaliger Kollege vom Geheimdienst hat sich bei Elizabeth gemeldet und um ihre Hilfe gebeten. Es geht um Diamanten im Wert von 20 Millionen Pfund und er hat sich deswegen mit gefährlichen Leuten wie der Mafia Ärger eingehandelt. Es wird munter gemordet und das Senioren-Team mischt natürlich fleissig mit. Ibrahim ist diesmal nach einem Raubüberfall auf ihn ziemlich angeschlagen und hält sich mehr im Hintergrund. Kann Elizabeth das Rätsel lösen und die wertvollen Diamanten finden?

    Ich war gleich wieder mittendrin in diesem sympathischen vierblättrigen Kleeblatt von britischen Senioren, die so liebevoll und freundschaftlich miteinander umgehen. Mit viel Witz und Humor geht es durch diesen besonderen Kriminalfall, der mal wieder mit äusserst kreativen Ideen der Beteiligten zu einem guten Ende kommt und alle zufrieden zurücklässt. Bewundernswert, wie rüstig diese Senioren sind und vor allem auch sehr einfallsreich dabei, ihre Ziele umzusetzen. Ich habe mich köstlich amüsiert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung dieser fesselnden Reihe!

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    Elizabeth, Joyce, Ron, Ibrahim und ihr Donnerstagsmordclub sind zurück, zusammen mit den Ermittlern Chris Hudson und Donna De Freitas. Chris und Donna versuchen, die mörderische Operation der Drogenkönigin Connie Johnson zu beenden, während Ibrahim Opfer eines brutalen Strassenangriffs wird. Und jemand aus Elisabeths Vergangenheit braucht ihre Hilfe, um Elizabeths Leben als ehemalige Geheimagentin beim MI5 ins Rampenlicht zu rücken. All diese Ereignisse und die Menschen, die damit verbunden sind, werden zu einem verworrenen und manchmal sehr hilfreichen Durcheinander verwoben. Verlassen Sie sich auf die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs, um herauszufinden, wie sie das Beste aus ihren Gehirnkräften, Fähigkeiten und anderen Vermögenswerten machen können.
    Ich liebe all diese Leute und sie sind alle so lustig. In ihren Köpfen zu sein, ist eine Freude und brachte mich zum Lachen.
    Es macht Spass, das Rätsel zu knacken, und ich habe es genossen, wieder meine Detektivfähigkeiten einzusetzen. Ich mochte dieses Buch von Anfang bis zum Ende, aber auch die humorvollen und nachdenklichen Autoren -Danksagungen.
    Ich kann es schon kaum erwarten, eine dritte Band zu lesen.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige MI5-Mitarbeiter und ex-Ehemann von Elisabeth hat eine dumme Sache gemacht und sich mit der Mafia angelegt, indem er Diamanten hat mitgehen lassen. Nun soll ihm Elisabeth aus der Patsche helfen. Aber die Profimörder wissen nicht, mit wem sie sich da anlegen, denn mit dem Donnerstagsmordclub ist nicht zu spassen.
    Ich haben den Vorgängerband „Donnerstagsmordclub“ nicht lesen, aber so viel Gutes darüber gehört, dass ich bei diesem Buch nicht widerstehen konnte und ich wurde nicht enttäuscht.
    Die rüstigen Rentner Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron aus der Seniorenresidenz „Coopers Chase“ mögen das abenteuerliche Leben und sind sehr clever, wie sie bei ihrem letzten Fall schon bewiesen haben. Sie lassen sich also nicht lange bitten. In ihrer Residenz gibt es eine Reihe von liebenswerten und eigenwilligen Charakteren. Das Ermittlerquartett kommt den die Polizisten Chris Hudson und Donna De Freitas immer wieder in die Quere.
    Es ist toll, wie der Donnerstagsclub sich mit Geschick und Eifer an die Ermittlung macht und natürlich alles aufklärt.
    Mir hat dieser unterhaltsame, sehr britische Krimi mit den ungewöhnlichen Ermittlern gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    RaoulChagny, 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Auch das zweite Buch ist sehr gut
    Dass im Alter die Spannung erst richtig losgeht, beweist nicht nur Miss Marple, sondern auch ein weiteres Mal der Donnerstagsmordclub. Im zweiten (aber unabhängig vom ersten lesbaren) Buch von Richard Osman wird es noch ein ganzes Stück vertrackter und viele graue Zellen und noch mehr Teamgeist sind erforderlich, damit sich auch diesmal wieder alles zum Guten wendet. Wer gerne Cosy-Krimis liest, wird mit "Der Mann, der zweimal starb" bestens unterhalten werden. Das Buch liest sich locker und unterhaltsam. Es ist so spannend, dass man es am liebsten gleich bis zur letzten Seite lesen möchte, aber nicht so spannend, dass es nicht auch als Lektüre vor dem Schlafengehen passen würde. "Der Mann, der zweimal starb" ist wie eine Tasse Tee mit Kuchen an einem gemütlichen Nachmittag. Ganz im Geiste von Agatha Christie ist Richard Osman auch ein weiteres Mal ein wirklich gutes Buch gelungen, das sich sowohl von der Qualität der Konstruktion des Kriminalfall als auch durch Humor und Schreibstil von der Masse ähnlicher Kriminalromane abhebt. Es ist zu hoffen, dass dies nicht der letzte Roman dieser Buchreihe bleibt!

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  • 4 Sterne

    C.P., 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mich schon der erste Band rund um die Senioren des Donnerstagsmordclubs so begeistert hat, freute ich mich schon sehr auf unterhaltsame Lesestunden.
    Vieles am ersten Band hat mich sehr überraschen können, weshalb meine Erwartungen an dieses Buch relativ hoch waren.

    Schnell ist man als Leser:in wieder mitten drin im abenteuerlichen Leben des Quartetts aus Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron. Denn Ruhe und dröger Alltag ist zumindest für diese vier Bewohner der Seniorenresidienz „Coopers Chase“ ein absolutes Fremdwort. Wie aus dem nichts taucht Elizabeths Ex-Mann, ebenfalls Geheimagent, auf und ab diesem Zeitpunkt jagen sich die Ereignisse nur so. Diamanten, Drogen, Morde, Intrigen, Verrat und die grosse Frage: Sollte Joyce sich einen Hund aus dem Tierheim holen?

    Zu einem solch reichhaltigen Plot gesellt sich britischer Humor und ein Sammelsurium an liebenswerten Charakteren. Für mich eine absolut gelungene Mischung!
    Erstaunlicher Weise hat mir dieser Band sogar noch einen kleinen Ticken besser gefallen als der erste. Ich mag die vier einfach. Auch wenn Elizabeth immer noch zu viel einer Mary Sue an sich hat, immer die Lösung parat, immer einen Schritt voraus, immer ungeschlagen und immer das Werkzeug, um alle Dinge zu lösen.
    Es gab in diesem Band viele Elemente, die ich sehr mochte, kleine Plot Linien, die zu einem tollen Gesamtbild beitrugen. Zum Beispiel, wie es sich anfühlen kann, wenn man seine eigenen Grenzen überschreitet und was für einen Auftrieb einem das Gefühl geben kann, sich mehr zu trauen. Und wie fragil dieses Gefühl ist, da es uns so schnell wieder genommen werden kann. Oder, dass es verständlich ist, sich einsam zu fühlen, allein zu sein obwohl man umgeben von Menschen ist. Und das eine Therapie wirklich viel Gutes bewirken kann. Oder wie furchtbar es ist, einem geliebten Menschen dabei zusehen zu müssen, wie er immer mehr der Demenz verfällt.
    Und obwohl diese Themen durchaus ernst sind, vielleicht sogar zu traurig klingen, ist die Geschichte so positiv und nimmt sich dieser auf eine wirklich tolle und verständnisvolle Weise an. Ohne jedoch in eine toxische Positivität abzudriften.

    Das Tempo ist etwas rasanter als der erste Band und vor allem das letzte Viertel hat mich absolut in Beschlag genommen. Aus der Hand legen konnte ich das Buch zu dem Zeitpunkt auf gar keinen Fall mehr und musste einfach immer weiter lesen.
    Zu dem etwas rascheren Tempo tragen auch die vielen eher kurzen Kapitel und die Abwechslung der Handlung bei. Meist ist das Buch abhängig vom jeweiligen Charakter in Perspektive des personalen Erzählers geschrieben, Joyce hingegen hat öfters Kapitel als Ich-Erzählerin, da sie wie auch im ersten Band den Leser wieder an ihren Gedanken teilhaben lässt, die sie in ihr Tagebuch schreibt. Als personaler Erzähler treten natürlich überwiegend unsere Senioren auf, doch auch die Mitglieder der Orts angehörigen Polizei, Chris und Donna, oder sogar der ein oder andere Bösewicht. Mir gefiel dieser Perspektivwechsel sehr gut.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, phasenweise eher umgangssprachlich.

    Ich bin sehr erleichtert, dass es in absehbarer Zeit einen weiteren Band geben wird. Wer den ersten Band mochte, der wird mit diesem auch seine grosse Freude haben. Wer dem britischen Humor verfallen ist und Cosy Crime Leser:innen kann ich diese Reihe nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Rabbitmaus, 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Grandiose Fortsetzung

    Da ich schon begeistert vom ersten Teil des Donnerstagsmordclub war, waren meinen Erwartungen an den Folgeband auch entsprechend hoch. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn der Folgeband konnte mich vollends überzeugen. Das Cover lädt bereits zum miträseln ein und auch der Schreibstil lässt sich leicht lesen. Der typische englische Humor, der bereits im ersten Teil zum tragen kam, ist allgegenwärtig und hat mich durchweg unterhalten. Im Gegensatz zum ersten Teil, war dieser nicht mehr so verwirrend und man konnte der Handlung, welche auch hier wieder in mehrer Richtungen geht, sehr gut folgen und nachvollziehen. Die bereits bekannten Charaktere werden hier in der Tiefe beschrieben, daher wären Vorkenntnisse von Vorteil. Auch die bekannten Tagebucheinträge von Joyce sind hier wieder mit von der Partie und lockern die Krimistimmung ab. Ich wurde durchweg unterhalten und an Spannung mangelte es das ganze Buch über nicht. Wer also einen abwechslungsreichen Krimi der anderen Sorte sucht, ist bei Richard Osman und seinem Donnerstagsmordclub genau richtig. Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    esmeralda19, 27.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender zweiter Fall für den Donnerstagsmordclub

    Douglas, der ehemalige Ehemann von Elisabeth, ruft sie um Hilfe. Ausserdem wird Ibrahim überfallen. Der Donnerstags-Mordclub muss wieder in Aktion treten.

    Ich habe auch den ersten Fall des Donnerstagsmordclub gelesen. So war ich sehr gespannt, ob der neue Fall an den alten heranreicht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich fand ihn noch besser als den ersten Fall. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Der Autor Richard Osman hat wieder feinen britischen Humor untergemischt. Die Charaktere fand ich sehr authentisch gezeichnet. Das Seniorenquartett wird sehr schrullig dargestellt. Wie sie ermitteln, hat mir sehr gefallen. Der Autor spricht aber auch ernste Themen wie Demenz an. Die Handlung wird in der Perspektive der Senioren geschildert. Zwischendrin wird immer wieder ein Kapitel eingeschoben, das in der Ich-Perspektive von Joyce geschrieben ist. Diese Wechsel fand ich sehr gelungen. Besonders gefallen hat mir, dass der Autor bis zuletzt die Spannung hält und dem Ende eine unerwartete Wendung gegeben hat.

    Toller neuer zweiter Fall des Donnerstagsmordclub.

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  • 5 Sterne

    Arne K., 13.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe den Donnerstagsmordclub !
    Bereits Band 1 fand ich sehr innovativ und spannend und hatte mir Band 2 auch gleich auf die Einkaufsliste gesetzt. Und das habe ich auch nicht bereut, denn auch Band 2 war wieder von Beginn an gleich etwas für mich und ich hätte am liebesten ohne Pause bis zur letzten Seite durchgelesen.
    Der Donnerstagsmordclub ist einfach nur kultig und bringt mir immer wieder sowohl spannende als auch gute Laune. Irgendwie dachte ich am Anfang, sowas habe ich filmisch schon gesehen, aber trotzdem gehen diese Bücher ihren ganz eigenen Weg und der ist immer höchst unterhaltsam, sowohl im Band 1 als auch in Band 2.
    Die einzelnen Personen sind so lebensecht geschildert, als würde man sie wirklich kennen, ihnen selbst täglich begegnen wie Nachbarn. Sie wachsen einem auch irgendwie ans Herz.
    Und die Spannungskurve ist ganz genau richtig und passt zu dieser doch humorvollen Gesellschaft und Geschichte.
    Ich freue mich bereits jetzt auf Band 3, den ich in jedem Fall auch sofort kaufen und lesen würde, also eine klare Leseempfehlung von mir für diese Bände/Reihe.

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