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  • 5 Sterne

    349 von 457 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe diese Reihe und habe mir ganz schnell den 6. Teil gesichert. Die vorgehenden 5 Teile habe ich in einem Zug durchgelesen. Die unterschiedlichsten Geschichten der einzelnen Schwestern berührt einem zutiefst. Auch die Beschreibungen der Länder/ Kontinente lassen einen in eine fremde Welt eintauchen. Ich habe die Bücher genossen und bin mit den Schwestern unterm Lesen eins geworden. Wäre sofort gerne gemeinsam in ihre Vergangenheit geandert. Vielleicht hätte ich auch so meine Wurzeln erkannt :)
    Ich würde jedem Leser diese Bücherreihe empfehlen. Sie laden wirklich zum Verweilen ein.

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  • 5 Sterne

    142 von 206 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 04.12.2019

    Als bewertet

    Elektra kam bei ihren bisherigen Erwähnungen in den ersten fünf Büchern der Serie nicht sehr sympathisch rüber, deshalb war ich sehr gespannt, ob sie wirklich solch ein Biest ist. Als weltbekanntes Model ist sie die erfolgreichste der Schwestern, aber auch die unglücklichste. Elektra lässt niemand wirklich an sich ran, von ihren Schwestern am ehesten noch Maia.

    Unter Pa Salts Tod leidet Elektra heftig, sie hat das Gefühl, ihn schwer enttäuscht zu haben. Auch ihn liess sie nicht nahekommen, als es noch möglich war. Ihr Leben ersäuft sie in Alkohol. Um wach zu sein konsumiert sie Kokain. Sie ist hochgradig süchtig, benimmt sich daneben, kein Wunder hält es weder ein Partner noch Angestellte bei ihr aus. Ihr Weg ist nicht leicht, doch Elektras Leben ändert sich, als ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben tritt und zeitgleich ihre Grossmutter Stella sich bei ihr meldet.

    Letztere erzählt ihr, passend zu Elektras Leitspruch "Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es aber vorwärts" laufend die Geschichte ihrer Herkunft. Diese beginnt am Silvester 1938 und führt die Leser vom Grossstadtdschungel Manhattan in den Pflanzen- und Tierwelt-Dschungel Kenias. Die junge Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan wurde von ihrem Verlobten verlassen. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und reist zu ihrer Patentante Kiki Preston, die vorwiegend am Naivasha See in Kenia lebt.

    Kiki ist eine historische Figur, die mit ihren Problemen hervorragend zu der Thematik in "Der Sonnenschwester" passt. Kiki ist für Cecily das Verbindungsglied und führt ihre Patentochter in die britische Gesellschaft im "Happy Valley" ein. Der Vergangenheitsstrang um Cecily ist nahe an die historische Vorlage verknüpft. Cecilys Geschichte fand ich total interessant und spannend.

    Lucinda Riley bringt uns die englische Kolonialmacht in Kenia, die leider auch trotz grosser Entfernung vom zweiten Weltkrieg betroffen war, näher. Ebenso die Stammeskultur und damit herein, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Herausragend beschreibt die Autorin auch die faszinierende Landschaft von diesem facettenreichen ostafrikanischen Staat.

    In Elektras Geschichte geht es um Süchte, Abhängigkeiten und Menschenrechte. Ebenso ist die Rassentrennung ein grosses Thema, welches im Jahre 2008, in dem der Gegenwartsstrang spielt, in der Hoffnung eines möglichen ersten schwarzen Präsidenten gipfelt (und wie wir wissen, auch Realität wurde). Elektra öffnet sich langsam. Tief in ihr vergrabene Erlebnisse erklären, wieso sie so unausstehlich wurde. Ihre Entwicklung ist sehr positiv, sie findet endlich echte Freunde und ihren Platz im Leben.

    "Die Sonnenschwester" ist auf keiner ihrer 832 Seiten langweilig, sondern durchgehend fesselnd, so dass ich ihn innert zweieinhalb Tagen ausgelesen hatte. Der Roman ist enorm intensiv und behandelt Themen, über die man ausgiebig diskutieren könnte. Meine Lieblingsfigur ist Mariam, die straight ihren Weg geht und sich nicht beeindrucken lässt.

    Elektras Geschichte heizt die Vorfreude auf den letzten Band um die verlorene Schwester Merope enorm an. Ich bin wahnsinnig gespannt, was uns im siebten Band alles erwartet!

    Fazit: Inhaltlich stark und berührend, erneut brillant geschrieben.
    5 Punkte.

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  • 2 Sterne

    98 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 16.05.2022

    aktualisiert am 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der absolute Tiefpunkt der Reihe!!!! Cover spitze... alles andere völliger Schwachsinn! Hatte Mühe die ersten 300 Seiten durch zu halten! Anfangs total chaotisch, konnte mich mit der Figur nicht anfreunden. Grenzte schon an Snobismus. Und dann diese viiieeelen Seiten über Alkohol- u. Drogensucht. Wird viel zu sehr thematisiert!!! Stärkstes Buch und doch so schwach... Konnte nur den Kopf schütteln. Zu viele uninteressante Dinge dabei, die den Leser nicht interessieren. Schwacher Schreibstil, ähnlich eines Schulaufsatzes. Schlechtes Buch!!! 2 Sternchen für das tolle Cover!

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  • 3 Sterne

    98 von 150 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja K., 09.12.2019

    Als bewertet

    Eigentlich bin ich begeisterte Leserin der sieben Schwestern. Der 6.Band hat mich aber nicht gleich gefesselt wie die anderen 5 Bände. Ich fand ihn oft zu Langfädig...wiederum den Schluss war auf einmal zu abrupt. Ich fand ihn nicht so emotional wie die vorherigen Bände und irgendwie fehlte mir das gewisse Etwas....ich dachte immer da kommt doch jetzt noch was....
    Trotzdem war es eine shöne Geschicht und ich bin gespannt auf den letzten Band

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  • 5 Sterne

    86 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 24.11.2019

    Als Buch bewertet

    Die Sonnenschwester , das Buch habe ich in 2 Tagen gelesen, ich konnte einfach nicht aufhören.
    Das Buch gibt es schon seid einigen Tagen in anderen Buchhandlungen.

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  • 5 Sterne

    66 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara R., 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Obwohl das Buch 4 Tage vor dem Erscheinungsdatum bei mir ankam, aber es hat nichts genützt: ich hatte es meiner Mutter (85) versprochen und gleich gebracht. Am 30.11. hatte sie zu Ende gelesen und war hell auf begeistert: das sei das Beste aus der " sieben Schwestern " Serie! Und es besteht Grund zur Annahme, dass es mit Merope doch noch weiter geht.
    Ich bin auch schon sehr gespannt und kann mich seit Jahrzehnten voll auf das Urteil meiner Mutter verlassen. Ich freue mich auf das Buch!

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  • 4 Sterne

    46 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela A., 10.12.2019

    Als bewertet

    Das e-book wurde pünktlich zum Erscheinungstermin bereit gestellt. Mittlerweile habe ich es gelesen und es ist genauso fesselnd wie die ersten 5 Bände. Ich freue mich schon auf Band 7.

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  • 2 Sterne

    23 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.06.2023

    aktualisiert am 07.06.2023

    Der absolute Tiefpunkt der Reihe. Du meine Güte! Was war denn das? Die ersten 300 Seiten braucht man im Grunde nicht zu lesen. Chaotisch unübersichtlich und zäh wie Kaugummi. Dann erst läuft die Geschichte etwas an. Aber auch nur etwas. Die Figur war nervig, grenzte schon an Snobismus. Und dieser Name! Ich kann mich mit dir Namen der sieben Schwestern absolut nicht anfreunden. Drogensucht und Alkoholmissbrauch werden zu lang thematisiert. Das war auf Dauer ermüdend. Ein Seitenstarkes Buch mit wahnsinnig vielen Schwächen. Fesselnd? Fehlanzeige! Spannend? Nicht für mich. Viel Belangloses füllt das Buch, dass auf die Hälfte reduziert hätte werden können, und selbst dann noch wäre es langweilig gewesen. Tiefgang und Emotionen fehlen mir in der Reihe. Alles ist oberflächlich geschrieben. Und das Ende war zu abrupt, kam zu schnell . Gerade so 2 Sterne, weil ich das Cover suuuper finde.

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  • 5 Sterne

    46 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eckhard H., 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist authentisch und sehr fesselnd geschrieben. Jede gelesene Seite macht neugierig auf die nächste Seite,
    um zu wissen, wie sich das Schicksal der handelnden Personen weiter entwickelt. Beim Lesen habe ich das Gefühl, mit allen dargestellten Generationen verbunden zu sein. Spitze. Dieser Roman ist sehr empfehlenswert, so wie alle anderen Bücher
    aus der Reihe "Die sieben Schwestern".

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 16.01.2020

    Als Buch bewertet

    Nicht alleine die Tatsache, dass sie eine dunkle Hautfarbe hat, macht Elektra zu etwas Besonderem. Sie ist zudem bildhübsch und feiert als Model einen Erfolg nach dem anderen. Sie ist reich und jettet durch die Welt. Dabei kommt sie nicht nur ihren Schwestern oft mit ihrer schlechten Laune und ihren Wutausbrüchen in die Quere. Und nicht nur ihnen. Auch ihr verstorbener Vater Pa Salt und Miriam (Ma) litten bzw. leiden unter ihrem zügellosen Temperament. Doch wie so oft, trügt der Schein. Elektra ist zwar nach aussen hin selbstbewusst und beneidenswert reich. Allerdings hat sie eine Seite, die nicht einmal sie selbst kennt. Sie ist ein zutiefst gekränktes und heimatloses „Kind“, welches sich mit Drogen aufputscht, um das Leben ertragen zu können.

    Die sechste Schwester Elektra ist wohl die schwierigste von den sieben. Sie leidet und lässt ihre Umwelt ihr Ungemach spüren. Bis sie merkt, dass es so nicht weiter geht. Es fehlt nicht viel und sie stirbt. Erst im letzten Augenblick kann sie gerettet werden. Dieses Erlebnis lässt sie umdenken und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Das plötzliche Erscheinen ihrer Grossmutter Stella trägt ebenfalls einen Grossteil dazu bei.

    In dem 6. Band der Schwesternreihe entführt uns Lucinda Riley nach Afrika. Dort liegen die Wurzeln Elektras und auch in dem fernen Land waren die Folgen des schrecklichen Zweiten Weltkriegs spürbar. Auch dieser Roman gefiel mir sehr gut. Die Autorin hat mal wieder perfekt und akribisch recherchiert. Ihr Stil lässt sich angenehm lesen und die Übersetzerin hat gute Arbeit geleistet. Kein Band der Reihe war mir bisher langweilig. Nie hatte ich das Gefühl, Frau Riley würde sich wiederholen oder nur noch schreiben, um ein dickes Buch zu füllen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band der „Sieben Schwestern“.

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  • 5 Sterne

    49 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska R., 09.12.2019

    Als bewertet

    Auch der 6. Band der Buchreihe "Die sieben Schwestern" liest sich gleich spannend wie die Vorgänger. Nur sehr schwer konnte ich das Buch aus der Hand geben. Auch diesesmal ist es der Autorin gelungen, zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart eine gefühlvolle, mitreissende und emotionale Geschichte zu Papier zu bringen. Man fühlt, lacht und leidet mit den Hauptdarstellern vom Buch mit. Für mich war es eine gelungene Lektüre, bei der die Zeit sehr schnell vergangen ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schattenseiten

    „Die Leute meinen, Ruhm würde ihnen das Recht geben zu tun und zu lassen, was sie wollen, doch in Wirklichkeit raubt er ihnen das wertvollste Gut, das wir besitzen, nämlich die Freiheit.“

    „Die Sonnenschwester“ ist der sechste Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser, Sibylle Schmidt und Ursula Wulfekamp. Er erschien im November 2019 im Goldmann Verlag.
    Elektra ist die sechste Schwester, die von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgenommen wurde. Als Model führt sie ein Leben im Rahmen der Öffentlichkeit. Berühmt und bekannt, bildschön und immer lächelnd. Dass es hinter der Fassade anders aussieht, ahnt im Grunde niemand. Ihre wahre Herkunft interessiert Elektra eigentlich nicht, bis plötzlich ihre vermeintliche Grossmutter vor ihr steht und davon berichtet…

    Elektra ist anders. Elektra ist Model und weit ab von der „normalen“ Welt. Dabei wirkt sie auf den Rest der Welt stark, selbstbewusst und wunderschön. Hinter den Türen ihrer Wohnung sieht es jedoch ganz anders aus, denn das Leben scheint Elektra aus den Fingern zu gleiten. Sie fühlt sich einsam, allein gelassen und ungeliebt. Nur mit Alkohol und Drogen ist sie in der Lage den Modelalltag zu bewältigen. Den Brief ihres verstorbenen Adoptivvaters hat sie verlegt, einen wirklichen Wunsch, ihre wahre Herkunft zu ergründen hat sie nicht.
    Erst als ihre vermeintliche Grossmutter und ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben treten, beginnen ihre Gedanken und Gefühle eine andere Richtung anzunehmen. Elektra entscheidet sich für einen Entzug und auch ihre Herkunft ist plötzlich nicht mehr völlig uninteressant.
    Kurzum, Elektra beginnt, sich zu entwickeln. Nicht schnell, aber Schritt für Schritt. Jeden Tag ein bisschen mehr. Mit dem Entzug werden auch die Empathie und der Wunsch nach Selbstbestimmung grösser. Aus der ohnehin schon besonderen jungen Frau, wird eine Frau, die anfängt, zu sich selbst zu stehe, auf sich und andere zu achten und sich für Dinge die ihr wichtig sind einzusetzen.
    Das klingt jetzt erstmal nach einer 180°-Drehung und etwas unwirklich, so ist es jedoch nicht. Lucinda Riley verpackt Elektras Wandlung geschickt und authentisch dar, ohne dabei irreal zu wirken. Die Veränderung beginnt langsam und birgt Rückschläge, die ohne Freunde und Familie wohl nicht so leicht zu überwinden wären.
    Dies wird ganz deutlich durch die Ich-Perspektive Elektras, die Gedanken und Gefühle sehr gut widerspiegelt und darstellt.
    Elektras Geschichte schockiert, polarisiert und rüttelt auf. Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Rassentrennung, Drogenkonsum und Modeldasein werden thematisiert und aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Die sowieso schon faszinierende Geschichte der sieben Schwestern wird durch diese wichtigen Themen aufgewertet und grossartig verknüpft. Es wird klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat und Ruhm nicht nur positives mit sich bringt…
    Erstmalig gefällt mir die Geschichte in der Gegenwart deutlich besser als die Geschichte von Elektras Vorfahrin Cecily, mit der ich im gesamten Roman nicht recht warm werden konnte. Trotzdem sind auch die Charaktere neben Elektra authentisch und gut dargestellt. Gerade ihre Assistentin Mariam gefällt mir sehr gut und hat einen gewissen Eindruck auf mich gemacht!
    Ebenso hat mir wieder unglaublich gut gefallen, dass die unterschiedlichen Bände der Sieben-Schwestern-Reihe miteinander verknüpft werden und immer mehrere Schwestern in einer Geschichte auftauchen. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die siebte, fehlende Schwester, der Roman ist als erster der Reihe nicht vollständig abgeschlossen, denn am Ende befindet sich ein Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den letzten Band der Reihe warten lässt!
    Lucinda Rileys Schreibstil ist, wie immer, flüssig und unkompliziert. Gegenwart und Vergangenheit sind geschickt miteinander verwoben, historische Fakten und mythologische Aspekte gut eingearbeitet.

    Mein Fazit: Obwohl ich Elektra als Person nicht wirklich sympathisch finde, hat mich ihre Geschichte bisher am meisten beeindruckt. Sie ist die Schwester, mit der interessantesten und vielschichtigsten Persönlichkeit und des schwierigsten Charakters. Ich habe ihre Geschichte mit Freude und viel Spannung gelesen und vergebe erneut 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kiki2705, 22.05.2023

    Als Buch bewertet

    „Die Sonnenschwester“ ist Band 6 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley.
    In diesem Band begleitet der Leser Elektra, die wohl komplexeste und gleichzeitig schwierigste der 7 Schwestern, die wie alle anderen von Pa Salt adoptiert wurde und auf dem herrschaftlichen Anwesen Atlantis am Genfer See wohlbehütet aufgewachsen ist. Doch anders als ihre grossen Schwestern war Elektra schon sehr früh rebellisch und zog schon als junge Heranwachsende hinaus in die Welt.

    In New York wurde sie als Model entdeckt, feierte grosse Erfolge, doch sank gleichzeitig in einen tiefen Abgrund von Alkohol- und Drogenmissbrauch.

    Ihre Reise in die Vergangenheit ist gleichzeitig ein Blick in die Zukunft und ein Verstehen der Vergangenheit, damit ein Neuanfang möglich ist.

    Lucinda Riley teilt die Geschichte wie in den bisherigen Bänden in zwei Zeitebenen. So taucht der Leser ein in das Südafrika der 40er Jahre. Man erfährt viel über die damalige Lebensweise der weissen Siedler im Happy Valley, der Kultur und Lebensweise der Massai, aber auch über die Auswirkungen des 2. Weltkrieges auf diesen Teil der Welt.

    Im Hier und Jetzt muss sich Elektra ihren Dämonen stellen und obwohl mir Elektra in den bisherigen Bänden eher unsympathisch vorkam und ich sie von allen Schwestern am wenigstens mochte, konnte mich ihre Geschichte sehr berühren und meine Meinung über sie komplett ändern.

    Der Schreibstil hat mich erneut sofort in die Geschichte eintauchen lassen und mir Geschichte lebendig erzählt.

    Auch der Bezug zu den anderen Schwestern und somit den vorherigen Bänden der Reihe ist greifbar. Ich freue mich nun immer mehr auf die noch letzten beiden Teile der Reihe, um alle Geheimnisse zu lüften und die Zusammenhänge zu verstehen.

    Als sehr wichtigen Bestandteil dieses Buches habe ich die Botschaft empfunden, dass Minderheiten für ihre Rechte damals wie heute kämpfen müssen – für die Gleichberechtigung, die jeder Mensch verdient hat, ohne Wenn und Aber!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Puschel1304, 11.08.2023

    Als Buch bewertet

    "Die Sonnenschwester" von Lucibda Riley

    Cover und Titel: Cover und Titel des Romans passen auf die Handlung zugeschnitten. Die Sonnenschwester stammt aus einer Familie aus Afrika, sodass ich das Wort "Sonne" als sehr beschreibend für sie empfinde, auch wenn ihr Leben weiss Gott nicht immer Sonnenseiten für sie bereitgehalten hat. Das Cover zeigt die malerische afrikanische Landschaft. Meiner Meinung nach ist beides sehr gut getroffen!

    Schreibstil und Inhalt: Lucinda Riley schreibt ihren Roman auf 830 Seiten und springt hierbei zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit in einem angenehmen Tempo hin und her. Der Leser wird durch Zeit-, Ort- und Charakterangaben darauf aufmerksam gemacht, wie die Handlung weitergeht, sodass es zu keinen Missverständnissen kommen kann. Die Handlung ist liebevoll ausgearbeitet und bietet jede Menge Hintergrundwissen zu den relevanten Themen. Der Leser wird von der ersten Seite abgeholt der Lesefluss ist angenehm leicht.

    Fazit: Meiner Meinung nach ist dies der bisher beste Teil der Oktologie von Lucinda Riley. Ich war auf den ersten Seiten erfasst von purem Ekel und zeitgleich der Faszination, wie ein Mensch sein Leben mit Drogen und Alkohol zerstören kann und zeitgleich dabei nicht in der Gosse lebt, sondern jede Menge Geld als Model verdienen kann. Ich habe dieses Buch regelrecht gefressen und konnte die verschiedenen Zeitsprünge gar nicht abwarten, weil die Vergangenheit ebenso spannend war, wie die Gegenwart. Ich habe die Charakter geliebt. Es hat mir das Herz gebrochen, welche Ehe Bill und Cecily geführt haben, wie sie über all die Jahre bis hin zum Ende miteinander verkehrten. Ich habe die Thematik, die in diesem Buch steckt als so wichtig empfunden und bin dankbar für die Aufklärungen, die immer wieder im Detail steckten. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und auch wenn ich die anderen in dieser Reihe mochte, so habe ich diesen Teil wirklich geliebt!

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  • 5 Sterne

    34 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina d., 01.01.2020

    Als bewertet

    Das ist endlich mal wieder so ein Buch, dass man nachdem man damit begonnen hat nicht mehr aus der Hand legen moechte.Ich habe allerdings erst gestern damit angefangen und es so die Silvesternacht ueber gelesen.Bin bis Seite 200 gekommen und bin schon auf den Rest gespannt.Ich hoffe es wird noch einen Band geben.Jedesmal denke ich beim Lesen eines dieser Buecher,dass es nicht mehr uebertroffen werden kann ,aber dann ist es doch wieder so.,

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  • 5 Sterne

    45 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zümra Ö., 29.11.2019

    Als Buch bewertet

    Fantastisches Buch! In wenigen Tagen schon durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 20.09.2021

    Als bewertet

    Koks, Alkohol und Tabletten – so sieht das Leben von Elektra d’Aplièse als Supermodel im New York aus. Hinter der perfekten Fassade verbirgt sie ihr Unvermögen sich selbst zu finden. Als dazu plötzlich ihre Grossmutter Stella auftaucht, merkt Elektra langsam, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Wo liegen ihre Wurzeln? Wieso wurde sie adoptiert? Elektra beginnt sich auf die Suche, die bis nach Afrika führt.

    Der sechste Band der Bestseller-Reihe rund um die sieben Schwestern widmet sich der glamourösesten Schwester Elektra. Ich hatte immer mal wieder Schwierigkeiten mit ihrer arroganten Art das Leben zu sehen und die Weise, wie sie als reiche Frau auf andere herunterblickte. Anderseits machte es die Geschichte wieder etwas authentischer. Mir gefiel besonders der Erzählstrang, der in die Vergangenheit zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges nach Afrika führte.

    Mein Fazit: Ich fand diesen Band packend, auch wenn die Protagonistin mit ihrer "Ich bin reich"-Attitüde nicht ganz mein Herz gewinnen konnte. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    "Die Sonnenschwester" von Lucinda Riley,

    ist der 6. Band der Sieben Schwestern Reihe. Hier lernen wir nicht nur Elektra kennen, die Autorin nimmt uns mit in ein Leben zwischen Glamour und Drogen und auch in das rustikale Leben Afrikas. Der Schreibstil ist wie immer einfach fantastisch. Wir wissen als Leser jederzeit in welcher Zeit wir uns befinden, oder welche Perspektive gerade die unsere ist. Immer wieder dürfen wir in eine andere Zeit springen und andere Personen begleiten. So schafft es die Autorin uns ein ganzes Leben darzustellen und sehr emotional die Leser daran teilhaben zu lassen.
    Alles in allem Reiht es sich fantastisch in die Reihe ein und bringt uns noch weiter in die Familie d'Aplièse. Ausserdem hält das Buch die ein oder andere Wendung und Überraschung bereit, was es kein Stück voraussehbar macht.
    Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und es war ein schönes Ausflug im Geiste, nach Afrika und auch Amerika.



    Zum Inhalt:

    Elektra spricht dem Alkohol und den Drogen zu, anstatt sich mit ihren Schwestern und ihrem Leben auseinander zu setzen. Doch irgendwann ist es zu viel und zusammen mit Elektras Schwester Maia schafft es ihre Assistentin Mariam sie zu einem Entzug zu bewegen. Gleichzeit stellt sich Stelle als Elektras Grossmutter vor und bringt ihr, ihrer beiden Vergangenheit näher.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia N., 05.12.2019

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch, Tolle Autorin! Habe so lange auf dieses Buch gewartet und bei Erhalt sofort verschlungen! Einfach nur super.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maja F., 03.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Diese 6 Bände „Die sieben Schwestern“ sind sehr spannend. Da jede Schwester von einem Mann als Baby adoptiert wurde. Nach seinem Tod bekam jede Schwester einen Brief von ihm mit Hinweisen auf ihre Herkunft. Die einzelnen Schicksale ihrer Ahnen bis zum Moment ihrer Adoption sind manchmal traurig und manchmal wunderschön. Einmal angefangen zu lesen ist es schwer aufzuhören. Für mich sehr empfehlenswert 👍

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