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  • 5 Sterne

    Michaela T., 06.05.2024

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leseaktion gelesen und fand es richtig spannend.
    Es dreht sich darum das unser Kommissar Lucien Bartholome aus dem Urlaub zurückgeholt wird wegen einer Selbstmörderin am Drachenfels. Diese hat allerdings einen ziemlich unüblichen und heftigen Weg für ihren Suizid gewählt. Leider waren eine Familie mit Kindern hier Zeuge.
    Während also unser Kommissar und seine Kollegen sich an die Lösung des Falles machen kommt es zu einem weiteren Fund einer Leiche welche gar nicht mal soweit weg gefunden wird vom ersten Tatort. Doch keiner weiss wer die beiden Toten sind, denn keiner wird vermisst und auch sonst gibt es kaum Anhaltspunkte die einen weiterbringen.
    Seltsamerweise jedoch befand sich zumindest beim ersten Fall noch in der Nähe ein Fotograf der eben die Tat der ersten Toten aufgenommen hat. Doch dieser war nicht ganz zufällig vor Ort. Wer hatte ihn hingeschickt und wer konnte hier gewusst haben was genau heute hier an der Stelle passiert? Da gilt es nun herauszufinden.
    Die Ermittlungen laufen nun erst recht an, denn die Polizei erhält Kenntnis von dem Video was allerdings im Laufe der Geschichte dem Reporter nicht gut bekommen wird.
    Auch stellen sich so nach und nach Dinge heraus über die erste Tote die Anlass gegen zu weiteren Nachforschungen. Gibt es vielleicht sogar einen Zusammenhang zum Toten Nr. 2? Erstmal jedenfalls nicht.
    So nach und nach kommen jedoch immer mehr Fakten auf den Tisch welche quasi Schritt für Schritt den Weg ebnen bei den Ermittlungen. So langsam kriegt die Geschichte eine religiöse Richtung in welche weiter ermittelt wird. Und es kristallisiert sich tatsächlich eine Verbindung zwischen den beiden Toten heraus. Doch wer war nun der Täter? Und war Nr. 1 wirklich ein Selbstmord oder hatte hier noch jemand seine Finger auf besondere Weise im Spiel?
    Nebenbei kämpft unser Kommissar Bartholome auch noch mit einigen privaten Problemchen da es auch bei ihm Dinge gibt mit denen er sich nicht so leicht tut. Und das wird er im Laufe der Geschichte noch merken das noch weitere Aufgaben auf ihn zukommen mit denen er so gar nicht gerechnet hat. Ja, das Leben bringt auch so einige Überraschungen mit sich.
    Blöderweise kommt es nun im Laufe der Geschichte auch noch zu einem Ausbruch einer weniger schönen Krankheit und erstmal ist nicht klar woher diese kommt. Hat sie möglicherweise jemand in Umlauf gebracht oder ist alles nur ein Zufall? Kann man sich schwer vorstellen, denn soviele Zufälle häufen sich normalerweise nicht. Und es nährt sich auch der Verdacht das ein Zusammenhang zum Suizid der ersten Toten möglich ist. Doch eine wirklich Erklärung gibt es dafür erstmal nicht. Denn einige Dinge ergeben erstmal keinen Sinn und unsere Kommissare und Kollegen müssen sich ordentlich die Haare raufen. Doch dann kommt eine weitere Person ins Spiel die vielleicht mehr weiss und weiterhelfen kann. Ganz so einfach ist es jedoch nicht eben dieser Person auf die Schliche zu kommen, denn etwas scheint faul zu sein. Und dann flüchtet diese Person auch nicht. Doch was versteckt sie? Auf der Flucht werden einige Sachen gefunden die langsam aber sicher einen bösen Verdacht aufkommen lassen. Kann das wirklich sein das jemand solche Dinge tut?
    Und nachdem weitere Informationen den Tagebüchern der ersten Toten auf den Tisch kommen scheint es doch die bittere Wahrheit zu sein. Klingt wirklich übel.
    Inzwischen ist klar wer die beiden Toten Personen sind was zuerst ganz hilfreich ist. Im Rahmen der Ermittlungen taucht jemand auf, der nicht gerade aus der Nähe stammt und weitere Klarheiten bringt, aber gleichzeitig bringt diese Information auch vieles durcheinander und wirft weitere Fragen auf. Ist doch nicht alles so wie zuerst gedacht? Und vor allem wo befindet sich diese Person inzwischen? Dann aber kommt Bartholome ein übler Verdacht der sich leider bewahrheitet und er muss zum Schluss nochmal alle Sinne beisammen zu halten weil es möglicherweise gilt weitere Leben zu retten. Denn jemand war die ganze Zeit näher als gedacht.

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  • 5 Sterne

    Katrin N., 27.05.2024

    Eine junge Frau verbrennt sich auf der Burgruine am Drachenfels selbst. Die Ermittler Lucien Bartholomé und Simon Glauber stehen vor einem Rätsel. Kurz darauf wird eine verstümmelte männliche Leiche gefunden. Ein Video der Selbstverbrennung mit einer bedrohlichen Botschaft und ein Seuchenausbruch im St. Johannes Hospital sorgen für Panik. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Dabei werden sie nicht nur mit den Abgründen der menschlichen Psyche konfrontiert, sondern Bartholomé muss sich auch persönlichen Herausforderungen stellen. Der zweite Fall für Bartholomé und Glauber ist ein rasanter Thriller um Leben und Tod.

    Das Buch startet gleich sehr heftig und eindrücklich. Man bekommt direkt richtig Gänsehaut. Allerdings war ich auch zunächst etwas verwirrt, aber keine Sorge, es klärt sich alles auf.

    Die Entwicklung ist rasant und die Ereignisse überschlagen sich. Die kurzen Kapitel fördern zusätzlich noch das Lesetempo.

    Bartholomé und Glauber sind sehr sympathisch. Bei den Dialogen und den Gedankengängen von Bartholomé musste ich ab und zu schmunzeln. Ausserdem gefallen mir die eingestreuten Sätze auf französisch von Bartholomé gut. So konnte ich wieder meine eingerosteten Sprachkenntnisse zu Tage fördern.

    Das Buch regt sehr zum Nachdenken an vorallem in der heutigen Zeit die wieder von Hass, Hetze und Gewalt geprägt ist. Das Thema des Buches ist realer denn je und deshalb noch viel erschreckender. Die Hintergründe und Fakten sind sehr gut recherchiert, ziemlich erschütternd und lassen alles noch echter wirken.

    Im Verlauf der Handlung entwickelt sich ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Kommissaren und dem Täter, das in einem packenden und unerwarteten Finale gipfelt.

    Es ist bis zum Schluss spannend und es gibt einige falsche Spuren und Wendungen.

    Bartholomé ist ein auf seine Weise witziger Typ und ich würde gerne noch weitere spannende Fälle mit ihm erleben.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 10.07.2024

    Vor den Augen einer entsetzten Familie verbrennt sich eine junge Frau auf der Aussichtsplattform des Drachenfels bei Bonn. Es gibt keinen Hinweis auf ihre Identität oder ein Motiv für den Suizid. Kurz darauf wird bei Bauarbeiten im Keller des Wirtschaftshofes von Schloss Drachenburg eine verstümmelte männliche Leiche gefunden. Auch hier gibt es keine Hinweise auf die Identität. Kommissar Bartholomé und sein Kollege Simon Glauber haben keine Spur gefunden bei ihren Ermittlungen. Wiebke Heuer, die Tochter des Polizeipräsidenten, wird als Aushilfe angestellt. Sie ist hochbegabt und ein wahres Recherche-Talent. Jetzt findet sich ein Hinweis, der die Zusammenhänge erklären könnte. Die Spannung beginnt bereits nach wenigen Seiten. Die Polizei und die Medien erhalten ein Video mit einer kryptischen Botschaft, welche eine Bedrohung für die Bevölkerung beinhaltet. Auch die Chefärztin des Bonner St. Johannes Hospitals meldet sich. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit für Die Ermittler. Das Lesen wie sie weitervorgehen ist fesselnd und man wird in den Bann gezogen. Diesen tollen Thriller kann ich allen empfehlen die einen Thriller aus dem wahren Leben lesen möchten.

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  • 5 Sterne

    Barbara, 15.05.2024

    fesselnder Thriller
    Im Angesicht der Angst (Kommissar Bartholomé 2) von Mick Saunter
    Hier haben wir nun den zweiten Fall für das Ermittlerduo HK Bartholomé und Kommissaranwärter Glauber. Sie untersuchen den grauenvollen Tod einer jungen Frau, die sich in aller Öffentlichkeit verbrannt hat. Sie tappen im dunkeln was das Motiv hinter dem Suizid gewesen ist. Kurz darauf wird eine männliche Leiche entdeckt, wieder stehen sie vor deinem Rätsel wer ist der Tote und wer hat ihn so bestialisch umgebracht. Erst die Tochter des Bonner Polizeipräsidenten, Praktikantin im K11, erkennt, um was es sich handeln könnte. Und dann erhalten Polizei und Medien ein Video auf der die Selbstverbrennung zu sehen ist und dazu eine kryptischen Botschaft, die eine Bedrohung ankündigt. Schnell wird ihnen klar ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Aber lest selbst was sich alles ereignet und was die Ermittler alles raus finden. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Charaktere, Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen kann. Spannung bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    Buster, 30.04.2024

    Auch Teil 2 der Kommissar Bartholome Reihe war wieder ein spannungsgeladener, fesselnder Thriller hoher Güte, mit einem aktuellen Thema. Natürlich ist die Geschichte erfunden aber sie behandelt ein aktuelles Thema, das nicht zu unterschätzen ist.

    Der Fall beginnt gleich mit einem Selbstmord durch Verbrennung und geht rasant weiter. Durch die kurzen Kapitel ist ein flüssiges, schnelles Lesen gut möglich und , da ich schnell wissen wollte wie es weiter geht, auch dringend nötig!!

    Ich war von Anfang an gefesselt und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen und wenn man Band 1 nicht gelesen hat ist es kein Problem. Könnte nur gut sein das man nach diesem Buch unbedingt Band 1 lesen will. Und ich kann versichern das auch dieses Buch super ist.

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  • 4 Sterne

    Lisa0312, 14.07.2024

    Zum Inhalt:

    Auf der Aussichtsplattform des Drachenfels bei Bonn verbrennt sich eine junge Frau – vor den Augen einer entsetzten Familie, die zufällig anwesend ist. Es gibt keinerlei Hinweise auf ihre Identität oder ein Motiv für den Suizid: Nichts, was ihre grauenhafte Tat erklärt. Kurz darauf wird bei Bauarbeiten im Keller des Wirtschaftshofes von Schloss Drachenburg eine verstümmelte männliche Leiche gefunden. Auch sie kann nicht identifiziert werden. Keine der Vermisstenmeldungen passen zu den Toten, Kommissar Bartholomé und sein Kollege Simon Glauber tappen völlig im Dunkeln. Erst als Wiebke Heuer, die Tochter des Bonner Polizeipräsidenten, Fünfkampf-Sportlerin, hochbegabt und ein wahres Recherche-Talent, als Aushilfe eingestellt wird, findet sich ein erster Hinweis, der die Vorgänge erklären könnte.

    Da erhalten Polizei und Medien ein Video von der Selbstverbrennung, mit einer kryptischen Botschaft, die eine tödliche Bedrohung für die Bevölkerung ankündigt. Wenig später meldet sich die Chefärztin des Bonner St. Johannes Hospitals – und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung:

    Auch Band zwei konnte mich in seinen Bann ziehen. Der Schreibstil war flüssig und spannend, die Kapitel angenehm kurz so das ich sehr schnell voran kam und es innerhalb von 2 Tagen verschlungen hab. Wie schon in Band 1 fragt man sich von Beginn an was das eine mit dem anderen zu tun hat und reimt sich das eine oder andere zurecht so das man denkt,ich weiss wie der Hase läuft. Aber wieder bin ich eines besseren belehrt worden und vom Autor auf die falsche Fährte gelockt worden, was mir sehr gut gefallen hat. Die Zusammenarbeit zwischen Bartholomé und Simon war wieder okay und sie haben tatkräftige Unterstützung von Wiebke bekommen, die sehr gut zu den beiden gepasst hat und Mi h freuen würde wenn sie in Band 3 wieder mit an Bord ist. Auch das aufgreifen von gern vergessen und aktuellen Themen gelingt dem Autor sehr gut. Man kann das Buch zwar unabhängig von Band 1 lesen, wäre aber schade ,denn das ist genauso spannend. Ach und nicht zu vergessen, auch diesmal ist nicht alles beschriebene für zarte Gemüter.

    Mir hat das Buch gut sspannende Lesestunden bereitet und ich freue mich auf Band 3.

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  • 5 Sterne

    Gesine K., 07.07.2024

    Der 2. Fall von Kommissar Bartholomé beginnt ebenso grausam, wie die Leser es vom 1. Fall in Erinnerung haben. Eine Selbstverbrennung erschüttert alle - Zeugen, Ersthelfer und Ermittler. Doch was bewegt einen Menschen zu solch einem Schritt. Das muss der etwas verschobene Kommissar der Bonner Polizei mit seinem Team herausfinden. Ausserdem häufen sich seltsame Krankheitsfälle. Der Verdacht auf Typhus steht im Raum.


    Wie schon der erste Band "Im Angesicht des Zorns" stellt sich auch das zweite Buch "Im Angesicht der Angst" in eine Reihe mit Meisterwerken wie "Das Schweigen der Lämmer" und "Sieben". Die vertrauten, deutschen Schauplätze verstärken die Gänsehaut zusätzlich.

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  • 4 Sterne

    Wir S., 05.05.2024

    Eine verzwickte Geschichte, die Ermittler wie Leser herausfordert. Sehr viele Themen - auch sehr kritischer Art - werden angeschnitten und verknüpft, wie multiresistente Keime, steigender Antisemitismus, die deutsche Vergangenheit, Gräueltaten während des zweiten Weltkrieges und die Unbekanntheit darüber, was in den KZs geschah, unbewältigte Traumata, Verrat und plötzliche Vaterschaft ... Der Selbstmord durch Verbrennen einer jungen Frau schreckt die Ermittler auf. Bereits aus Sicht dieser Frau weiss man, dass das alles nicht so abgelaufen ist, wie es geplant war. Sie wurde verraten. Noch während er Ermittlungen wird ein weiterer Toter aufgefunden, der brutal bis zu Unkenntlichkeit erschlagen und entmannt wurde. Und dann noch das Auftauchen mehrerer Personen, die an einem antibiotikaresistentem Typhuskeim erkrankt sind - der Beginn einer Epidemie? Bei dem Versuch, den Fällen auf den Grund zu gehen und diese womöglich miteinander zu verknüpfen, geraten Ermittler wie Leser häufig ins Abseits, folgen falschen Spuren, verrennen sich. Bis zum Finale in letzter Minute. Ein spannender Irrgarten.

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