Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

Sommer SALE: Nur solange der Vorrat reicht!

Im Angesicht der Angst

 
 
Merken
Merken
 
 
Auf der Aussichtsplattform des Drachenfels bei Bonn verbrennt sich eine junge Frau - vor den Augen einer entsetzten Familie, die zufällig anwesend ist. Es gibt keinerlei Hinweise auf ihre Identität oder ein Motiv für den Suizid: Nichts, was ihre grauenhafte...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 152756698

Buch (Kartoniert) Fr. 13.00
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Im Angesicht der Angst"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Michaela T., 06.05.2024

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leseaktion gelesen und fand es richtig spannend.
    Es dreht sich darum das unser Kommissar Lucien Bartholome aus dem Urlaub zurückgeholt wird wegen einer Selbstmörderin am Drachenfels. Diese hat allerdings einen ziemlich unüblichen und heftigen Weg für ihren Suizid gewählt. Leider waren eine Familie mit Kindern hier Zeuge.
    Während also unser Kommissar und seine Kollegen sich an die Lösung des Falles machen kommt es zu einem weiteren Fund einer Leiche welche gar nicht mal soweit weg gefunden wird vom ersten Tatort. Doch keiner weiss wer die beiden Toten sind, denn keiner wird vermisst und auch sonst gibt es kaum Anhaltspunkte die einen weiterbringen.
    Seltsamerweise jedoch befand sich zumindest beim ersten Fall noch in der Nähe ein Fotograf der eben die Tat der ersten Toten aufgenommen hat. Doch dieser war nicht ganz zufällig vor Ort. Wer hatte ihn hingeschickt und wer konnte hier gewusst haben was genau heute hier an der Stelle passiert? Da gilt es nun herauszufinden.
    Die Ermittlungen laufen nun erst recht an, denn die Polizei erhält Kenntnis von dem Video was allerdings im Laufe der Geschichte dem Reporter nicht gut bekommen wird.
    Auch stellen sich so nach und nach Dinge heraus über die erste Tote die Anlass gegen zu weiteren Nachforschungen. Gibt es vielleicht sogar einen Zusammenhang zum Toten Nr. 2? Erstmal jedenfalls nicht.
    So nach und nach kommen jedoch immer mehr Fakten auf den Tisch welche quasi Schritt für Schritt den Weg ebnen bei den Ermittlungen. So langsam kriegt die Geschichte eine religiöse Richtung in welche weiter ermittelt wird. Und es kristallisiert sich tatsächlich eine Verbindung zwischen den beiden Toten heraus. Doch wer war nun der Täter? Und war Nr. 1 wirklich ein Selbstmord oder hatte hier noch jemand seine Finger auf besondere Weise im Spiel?
    Nebenbei kämpft unser Kommissar Bartholome auch noch mit einigen privaten Problemchen da es auch bei ihm Dinge gibt mit denen er sich nicht so leicht tut. Und das wird er im Laufe der Geschichte noch merken das noch weitere Aufgaben auf ihn zukommen mit denen er so gar nicht gerechnet hat. Ja, das Leben bringt auch so einige Überraschungen mit sich.
    Blöderweise kommt es nun im Laufe der Geschichte auch noch zu einem Ausbruch einer weniger schönen Krankheit und erstmal ist nicht klar woher diese kommt. Hat sie möglicherweise jemand in Umlauf gebracht oder ist alles nur ein Zufall? Kann man sich schwer vorstellen, denn soviele Zufälle häufen sich normalerweise nicht. Und es nährt sich auch der Verdacht das ein Zusammenhang zum Suizid der ersten Toten möglich ist. Doch eine wirklich Erklärung gibt es dafür erstmal nicht. Denn einige Dinge ergeben erstmal keinen Sinn und unsere Kommissare und Kollegen müssen sich ordentlich die Haare raufen. Doch dann kommt eine weitere Person ins Spiel die vielleicht mehr weiss und weiterhelfen kann. Ganz so einfach ist es jedoch nicht eben dieser Person auf die Schliche zu kommen, denn etwas scheint faul zu sein. Und dann flüchtet diese Person auch nicht. Doch was versteckt sie? Auf der Flucht werden einige Sachen gefunden die langsam aber sicher einen bösen Verdacht aufkommen lassen. Kann das wirklich sein das jemand solche Dinge tut?
    Und nachdem weitere Informationen den Tagebüchern der ersten Toten auf den Tisch kommen scheint es doch die bittere Wahrheit zu sein. Klingt wirklich übel.
    Inzwischen ist klar wer die beiden Toten Personen sind was zuerst ganz hilfreich ist. Im Rahmen der Ermittlungen taucht jemand auf, der nicht gerade aus der Nähe stammt und weitere Klarheiten bringt, aber gleichzeitig bringt diese Information auch vieles durcheinander und wirft weitere Fragen auf. Ist doch nicht alles so wie zuerst gedacht? Und vor allem wo befindet sich diese Person inzwischen? Dann aber kommt Bartholome ein übler Verdacht der sich leider bewahrheitet und er muss zum Schluss nochmal alle Sinne beisammen zu halten weil es möglicherweise gilt weitere Leben zu retten. Denn jemand war die ganze Zeit näher als gedacht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Katrin N., 27.05.2024

    Eine junge Frau verbrennt sich auf der Burgruine am Drachenfels selbst. Die Ermittler Lucien Bartholomé und Simon Glauber stehen vor einem Rätsel. Kurz darauf wird eine verstümmelte männliche Leiche gefunden. Ein Video der Selbstverbrennung mit einer bedrohlichen Botschaft und ein Seuchenausbruch im St. Johannes Hospital sorgen für Panik. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Dabei werden sie nicht nur mit den Abgründen der menschlichen Psyche konfrontiert, sondern Bartholomé muss sich auch persönlichen Herausforderungen stellen. Der zweite Fall für Bartholomé und Glauber ist ein rasanter Thriller um Leben und Tod.

    Das Buch startet gleich sehr heftig und eindrücklich. Man bekommt direkt richtig Gänsehaut. Allerdings war ich auch zunächst etwas verwirrt, aber keine Sorge, es klärt sich alles auf.

    Die Entwicklung ist rasant und die Ereignisse überschlagen sich. Die kurzen Kapitel fördern zusätzlich noch das Lesetempo.

    Bartholomé und Glauber sind sehr sympathisch. Bei den Dialogen und den Gedankengängen von Bartholomé musste ich ab und zu schmunzeln. Ausserdem gefallen mir die eingestreuten Sätze auf französisch von Bartholomé gut. So konnte ich wieder meine eingerosteten Sprachkenntnisse zu Tage fördern.

    Das Buch regt sehr zum Nachdenken an vorallem in der heutigen Zeit die wieder von Hass, Hetze und Gewalt geprägt ist. Das Thema des Buches ist realer denn je und deshalb noch viel erschreckender. Die Hintergründe und Fakten sind sehr gut recherchiert, ziemlich erschütternd und lassen alles noch echter wirken.

    Im Verlauf der Handlung entwickelt sich ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Kommissaren und dem Täter, das in einem packenden und unerwarteten Finale gipfelt.

    Es ist bis zum Schluss spannend und es gibt einige falsche Spuren und Wendungen.

    Bartholomé ist ein auf seine Weise witziger Typ und ich würde gerne noch weitere spannende Fälle mit ihm erleben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
Alle Kommentare öffnen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Im Angesicht der Angst“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating