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  • 5 Sterne

    44 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Grundschullehrerin Rosa Moll ist auf der Flucht vor ihrem Freund Ingo von Bremen in Neuharlingersiel gelandet. Hier hat sie schnell eine Wohnung als Obermieterin bei dem Postboten Henner Steffens gefunden. Als sie ihren entflogenen Beo Pepe im Hafengelände sucht, entdeckt sie ausserdem einen Toten auf einer Eisscholle.

    Klaas van Kerpen, Chef der Krabbenschälfabrik im Ort wird mit einer Wunde am Hinterkopf und durchschnittener Kehle aufgefunden. Die Kripo Wittmund, zu der auch Dorfpolizist Rudolf Hierinymus Bakker, genannt Rudi, gehört, nimmt die Ermittlungen auf. Aber auch Rosa, mit ihren Ambitionen zum Krimi schreiben, und Henner sitzen nicht untätig rum, sondern stellen ihre eigenen Untersuchungen an.

    Ich liebe die Nordseeküste und kann mir sehr gut vorstellen, warum es Rosa hier her verschlagen hat. Da ich das zweite Buch der beiden Autorinnen " Der letzte Heuler" bereits gelesen habe, kenne ich Land und Leute, die Rosa erst einmal kennenlernen muss, schon etwas näher.

    Die handelnden Personen sind so detailliert und lebendig beschrieben, dass ich sie mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen kann. Meine Nase glaubt sogar, die Küstenkruste von Bäcker Hinrichs oder die Salami von Henners Vater riechen zu können und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

    Die Beschreibung von Land und Leuten und vor allem der Speisen und Getränke finde ich äusserst anregend - macht einfach Lust auf Urlaub in dieser Region. Das Tourismusamt kann sich keine bessere Werbung wünschen, als die Bücher der beiden Autorinnen.

    Eine spannende Geschichte, interessante Protagonisten und eine Gegend, die bestimmt wunderschön ist, haben mir ein paar unbeschwerte Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    34 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 25.03.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist gerade richtig, um Ferienstimmung und Urlaubsfeeling aufkommen zu lassen. Morde und Mordversuche en gros, und das von einer einzigen Person, der man es echt nicht zugetraut hätte. Aber sonst wäre es ja auch zu einfach für die ortsansässige Polizei samt Verstärkung und Hobbyermittlerin.
    Frisch-fröhlich und mit friesischem Charme wird die lesenswerte Geschichte erzählt, heimische Rezepte zum Ausprobieren regionaler Gerichte inclusive.

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  • 5 Sterne

    26 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 12.03.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist Winter in Neuharlingersiel. Beschaulich, friedlich, vereist und arschkalt. Postbote Henner sitzt gemütlich in seiner Wohnung und will sich gerade genüsslich einen Tee machen. Da fällt das Chaos über ihn her in Form von Rosa Moll. Rosa ist verzweifelt, denn Pepe ist verschwunden und Henner soll ihr helfen ihn wieder einzufangen. Einzufangen? Naja, Pepe ist ein Beo und Rosa entfleucht. Die beiden finden ihm im Hafen auf der Takelage eines Bootes. Doch nicht nur Pepe wird gefunden, nein Rosa findet auf einer Eisscholle im Wasser auch gerade noch eine Leiche. Der Tote ist Klaas van Kerpen, der Chef der Krabbenschälfabrik. Ganz klar, dass da Henners alter Freund, der Dorfpolizist Rudi gerufen wird. Die Kripo Wittmund ermittelt. Doch nach den drei Nasen ermittelt die Kripo einfach in die falsche Richtung. Das kann doch so nicht angehen. Also nehmen die drei die Ermittlungen einfach in die eigene Hand. Vorsicht! Miss Marple im Dreierpack ist unterwegs!

    „Krabbenbrot und Seemanntod“ ist ein herrlich humorvoller Krimi ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen. Die drei Protagonisten mochte ich schon von der ersten Seite an. Den Postboten Henner habe ich besonders ins Herz geschlossen, ich arbeite selbst als Zustellerin. Bei Rosa hatte ich direkt ein Bild von Cindy aus Marzahn vor mir. Zumindest als sie im rosa Trainingsanzug antrat. Und Polizist Rudi ist einfach zum fressen. Ich könnte die drei in meinen Kaffee tunken.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist einfach genial. Der Humor nicht übertrieben, der Krimiteil spannend und man kann kaum noch aufhören zu lesen. In den Kapiteln sind viele kurze Unterkapitel und so lässt sich das ganze schneller lesen, als einem lieb ist. Denn … ein Kapitel geht noch, ein Kapitel geht noch …

    Im Allgemeinen ist das komplette Buch absolut stimmig. Man erfährt neben dem Krimi und den Personen auch viel über den Krabbenfang und –fischerei und die Probleme für die Menschen dabei. Über den Winter in Ostfriesland, brrrrr … sehr kalt und die Zubereitung … die richtige Zubereitung vom Ostfriesischen Tee, lecker.

    Wenn ich könnte, würde ich mehr als 5 Sterne geben, geht aber leider nicht. Auf jeden Fall stehen die nächsten Werke der Autorinnen bereits auf meiner Wunschliste, wobei diese noch nicht einmal veröffentlicht sind. Aber ich muss sie haben!

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  • 5 Sterne

    31 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 01.04.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: 
    Rudi, Henner und Rennt nehmen in Greetsiel an der Ostfriesischen Schlickrennen-Wältmeisterschaft (mit ä) teil. Als Reent zu Hause ankommt findet er seine Frau Aleke in einem seiner Fischbecken ertrunken auf. Schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall war - auch weil Aleke fast nackt aufgefunden wurde. Die Wittmunder Kripo wird eingeschaltet und hat schnell einen Schuldigen gefunden. Nur der Dorfpolizist Rudi hat da so seine Zweifel und ermittelt zusammen mit seinem besten Freund Henner, dem Dorfpostboten und der Lehrerin Rosa. Es bleibt nicht bei einem Mord.

    Mein Leseeindruck:
    "Miss Wattenmeer singt nicht mehr" ist der dritte Band in dieser Ostfriesenkrimi-Reihe und obwohl ich die beiden ersten Bände (noch) nicht gelesen habe bin ich gut in die Handlung hineingekommen.
    Das Ermittlerteam, bestehend aus dem Dorfpolizisten Rudi, der nicht immer mit dem Chef der Kripo Wittmund einer Meinung ist, dem Dorfpostboten Henner, der auf seiner täglichen Tour so einiges erfährt und der Lehrerin Rosa, die durch Klatsch und Tratsch zur Ermittlung beiträgt.
    Rudi, alleinerziehender Vater und eigentlich eher der gemütliche Typ (auch bei der Arbeit) muss in diesem Fall auch gegen seinen Freund Reent ermitteln. 
    Henner, der acht Schwestern hat und gerne auf seiner täglichen Posttour auf dem elterlichen Hof eine Mittagspause einschliesslich leckerem Mittagessen einlegt, steht Rudi mit Rat und Tat zur Seite. 
    Rosa wohnt erst seit kurzem in Neuharlingersiel und ist Krimifan. Wie sie mit den beiden Männer zu einem Ermittlerteam geworden ist wird wahrscheinlich in den ersten beiden Bänden beschrieben. 

    Dieses Buch hat einen Anhang mit dem "Stammpersonal" der Serie - da kann man sich, zumindest am Anfang des Buches, orientieren wer zu wem gehört.  Der zweite Teil des Anhangs besteht aus Rezepten, die Mudder Steffens (Mutter von Henner) ihrer Familie serviert: Snirtjebraa, eingelegte Bratheringe und Mudder Steffens rote Grütze. 

    Mein Fazit:
    Ein Ostfriesen-Krimi mit einem spannenden Fall (ich habe bis fast zum Schluss den/die Mörder/in nicht verdächtigt), einem herrlich bodenständigem Ermittlerteam und viel ostfriesischem Witz.
    Auch für den Rest der Republik geeignet, denn es wird nicht zu viel "Platt" gesprochen.

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Obwohl der erste Fall der interessanten Ermittlertruppe "Krabbenbrot und Seemannstod" auf meinem SuB liegt, habe ich mich gleich an den zweiten Fall von Rosa, Henner und Rudi gewagt. Und nun weiss ich, dass ich den ersten Fall unbedingt sehr bald lesen muss.

    Frühsommer in Neuharlingersiel. Rosa, ihres Zeichen Lehrerin in dem kleinen Ort, will unbedingt etwas für ihre Figur und ihre Kondition tun. Beim Joggen auf dem Deich stösst sie auf einen jungen Heuler, der ohne seine Mama am Strand liegt. Sie joggt zum Haus der Tierärztin, findet aber anstatt der erhofften Hilfe einen toten Mann im Wohnzimmer liegen. Dorfpolizist Rudi und sein Chef Haueisen von der Kripo Wittmund, sowie Kollege Schnepel machen sich an die Aufklärung. Man vermutet einen Täter aus dem Osten, da der Mann der Tierärztin mit einer russischen Waffe erschossen wurde.

    Die 3 Hauptprotagonisten haben ihren ganz eigenen Charme. Ich bin ganz begeistert von Rosa Moll mit ihrer blühenden Fantasie, die aber immer auch recht nah an die Wahrheit kratzt; von Henner Steffens, der sein Fahrrad Berta nennt und es als jüngstes von 9 Kindern unter lauter Schwestern bestimmt nicht immer leicht gehabt hat; und von Rudi Hieronymus Bakker, dem eingefleischten Werder-Fan, der als allein erziehender Vater alles versucht um seinem 17-jährigen Sohn Sven ein guter Vater zu sein.

    Ich erfahre einiges über junge Seehunde und die Aufzuchtstation im Nationalpark-Haus in Norddeich. Insgesamt schaffen es die Autorinnen den Flair der Küste richtig gut einzufangen und mich neugierig auf diese Gegend zumachen. Ich habe beim Lesen den salzigen Duft des Meeres in der Nase und bekomme Appetit auf die Köstlichkeiten des Nordens wie z.B. Scholle mit Salzkartoffeln, Krabben und braden Tuffels, Matjestopf und Ostfriesentorte. Genial finde ich, dass die in der Geschichte vorkommenden Gerichte als Rezepte im Angang ausführlich beschrieben sind - lecker.

    Ich habe mich durch die humorige Art dieses Krimis und die unkonventioneller Art der Ermittlungen sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte kann jedem empfehlen, der Krimi nicht ganz bierernst nimmt, auf grosses Blutvergiessen verzichten kann und beim Lesen einem Schmunzeln in den Mundwinkeln nicht abgeneigt ist.

    Ich habe den Ostfriesen-Krimi sehr genossen und bin froh, dass das Autorenteam bereits am nächsten Fall arbeitet.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. Elisabeth, 18.05.2015

    Als Buch bewertet

    bliche Autorinnenduo hat hier einen sehr guten Regionalkrimi geschrieben, bei dem man auch oft und viel lachen kann. Er spielt sich in Ostfriesland ab. Rosa macht gerade ihrer Joggingrunde, als sie von einem älteren Herrn angesprochen wird, dass dort ein junger Heuler liegt und fürchterlich schreit. Da sie von der Seehundestation niemand erreicht, joggt sie zur Tierärztin, die ganz in der Nähe eine Praxis hat. Als sie dort eintrifft, findet sie den Ehemann der Tierärztin erschossen auf dem Wohnzimmerteppich liegen. Der Mann wurde mit einer russischen Makarow erschossen, Kommissar Haueisen und sein Assisten Schnepper gehen davon aus, dass hier die Ostblockmafia ihre Hände im Spiel hat. Aber Polizist Rudi, der Postbote Henner und seine Obermieterin Rosa sind damit nicht einverstanden und recherchieren auf eigene Art und Weise. Es gibt immer wieder Verdächtige, aber immer wieder fehl das letzte Stück zum Puzzle. Rosa ist zwar Lehrerin, schreibt aber nebenzu Krimis, Deswegen hat sie so manche verwegene Gdanken und macht Solotouren, Immer wieder wird der Leser auf die falsche Fährte gelockt. Als man letztendlich die Lösung findet, kann man es nicht fassen.
    Der Krimi ist total unblutig, an manchen Stellen so richtiggehend zum Lachen, wie eine Komödie. Die Autorinnen bringen in ihre Figuren so viel Leben, dass man meint, zwischen ihnen zu sitzen. Der Postbote Henner hat 8 Schwestern, deshalb ist er der holden Weiblichkeit nicht sehr zugetan. Er liebt sein Fahrad Berta, das ihn wirklich nie im Stich lässt. Rosa hat ihre Liason mit dem Schmarotzer undMöchtegernstar Ingo nedlich über die Bühne gebracht. Letztendlich sit Kripomann Rudi alleinerziehender Vater eines pubertären Sohnes.
    Ganz viel Appetit machen dieKöstlichkeiten aus Fisch und Krabben,
    Am Ende des Buches sind 3 Rezepte aufgeschrieben, die ich noch ausprobieren werden. Nicht zuletzt gefällt mir das putzige Cover mit dem süssen Heuler. Dieses Buch kann man bei finsterer Nacht lesen, ohne dabei Angst zu bekommen.

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Nordseeküste und den Norden überhaupt. Eine Freundin hat mir diesen Roman empfohlen und ihn mir ausgeliehen zum lesen. Ich bin total begeistert! Humorvoller Krimi, der Witz mit Spannung paart und dabei noch so ulkige Charaktere wie zum Beispiel den Henner zum Vorschein bringt. Da haben zwei Autorinnen einen guten Weg gefunden, aus einem Regionalkrimi etwas ganz Tolles zu machen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rma, 23.03.2015

    Als Buch bewertet

    Ostfriesland im Winter: Auf einer Eisscholle wird die Leiche des Geschäftsführers der Krabbenschälfabrik aufgefunden. Die Polizei hat schnell den Täter mit Hauke gefunden, dessen hochschwangere Frau ein Verhältnis mit ihm hatte. Postbote Henner, Dorfpolizist Rudi und Lehrerin Rosa, die neu im Ort zugezogen ist, sind von seiner Unschuld überzeugt und beginnen mit Nachforschungen.
    Mir hat der Auftakt der Reihe sehr gut gefallen. Das Zusammenraufen von Rosa, Rudi und Henner hat mir gut gefallen und die Dorfgemeinschaft mit den Augen der Zugereisten Rosa. Die Details zum Krabbenfischen, die man nebenbei mitnimmt, waren auch sehr interessant. Es ist ein gelungener Küstenkrimi, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Fazit: sicher nie Ostfriesland im Winter, aber bitte schnell eine Fortsetzung mit den Dreien.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard M., 20.05.2015

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal stolpert die Lehrerin Rosa nebenbei über einen Toten, da sie gerade auf der Suche nach Hilfe für einen kleinen Seehund ist. Wieder einmal muss das Trio sich in die Mordermittlung einschalten, da wieder einmal die falschen verdächtigt werden und die Kripo an einem Auftragsmord glaubt.

    Mir hat auch der zweite Band mit Rosa, Henner und Rudi wieder sehr gut gefallen. Es ist wieder witziger Ostfrieslandkrimi mit Dorfanschluss für den Leser und auch der Krimi kommt nicht zu kurz. Ich werde sicher den nächsten Fall sofort wieder lesen, aber ich hoffe das Dorf stirbt nicht aus, wenn jedes Mal mindestens ein Toter vorkommt. Ich habe das Trio ins Herz geschlossen, da sie die drei gut ergänzen. Mir gefällt auch sehr gut, dass in diesem Band einiges an Wissen zum Thema Seehunde und Aufzucht von Heulern wie nebenbei transportiert wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana B., 06.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Diese gelungene Fortsetzung des ersten Ostfriesenkrimi des Autorinnenduos steht dem ersten Abenteuer von Rosa Moll in nichts nach. Wieder wird man ins beschauliche Neuharlingersiel entführt und erneut ereignet sich ein Todesfall, bei dem das Hobbyermittlerteam und der zuständige Polizist in vielen Richtungen ermitteln und auch ein bisschen schnüffeln müssen.

    Wie schon das erste Buch der Reihe sehr unterhaltsam und heiter geschrieben und wirklich nur schwer aus der Hand zu legen!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 30.06.2017

    Als Buch bewertet

    Echt klasse! Spannend und zugleich sehr schnell zu lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 30.06.2017

    Als Buch bewertet

    Spitze!!! Sehr schnell zu lesen! Spannend zugleich!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 18.04.2016

    Als Buch bewertet

    Neuharlingersiel. Es ist Sommer in Ostfriesland und damit Zeit für die Schlickschlittenrennen-Wältmeisterschaft in Greetsiel. Henner, Rudi und dessen Sohn Sven haben gemeinsam mit Fischzüchter Reent Dönnerschlach als „die Daltons“ teilgenommen und einen hervorragenden dritten Platz erzielt. Die Freude über die Bronzemedaille endet jäh, als Reent auf seine Fischfarm zurückkehrt und seine Frau tot im Stör-Becken findet – Aleke wurde ermordet, wie schnell feststeht…

    „Miss Wattenmeer singt nicht mehr“ ist bereits der dritte Ostfriesen-Krimi mit Dorfpolizisten Rudi, Postboten Henner und Lehrerin Rosa in den Hauptrollen - und wieder hat mich das aufgeweckte Ermittlertrio begeistert. Besonders Rosa geht ein weiteres Mal beherzt und unerschrocken zu Werke, um dem Täter auf die Schliche zu kommen – und rutscht dann ganz unversehens in eine für sie sehr brenzlige Situation.

    Am besten hat mir der lässige Umgangston zwischen den Akteuren gefallen, die Dialoge sind frisch und schwungvoll und lassen die Handlung stets echt und lebendig wirken. Ausserdem versprühen die Figuren mit ihren Eigenheiten ganz viel gute Laune. Der Humor ist unverfälscht und natürlich und wirkt zu keiner Zeit aufgesetzt.

    Ganz hervorragend gelungen sind Christiane Franke und Cornelia Kuhnert die Beschreibungen der Handlungsorte - ich konnte mir die Schauplätze in Neuharlingersiel und Umgebung sehr gut vorstellen, die Nordseeküsten-Atmosphäre ist durchweg präsent.

    „Miss Wattenmeer singt nicht mehr“ ist ein Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite kurzweilige Unterhaltung bietet und zum Miträtseln einlädt - ein tolles Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 09.05.2015

    Als Buch bewertet

    Sommer, Sonne, Neuharlingersiel. Was? Wo? Ostfriesland, natürlich. Und mittendrin mal wieder Henner der Dorfpostbote, Rosa die Zu-Gezogene und Rudi der Dorfpolizist. Diesmal will Rosa etwas für ihre Figur machen. Schliesslich will man auch mal wie Barbie aussehen. Doch auf ihrer Jogging Tour findet Rosa einen einsamen Heuler. Was macht Frau da? Genau, da kann doch nur die Tierärztin weiter helfen. Kurz entschlossen steuert Rosa das Haus der Ärztin an. Doch sie trifft nur auf ihren Mann. Den allerdings vor ihr schon ein anderer getroffen hat. Und zwar mit einer russischen Makarow. Für die Kripo eine deutliche Sache. Das kann nichts anderes als ein Auftragsmord gewesen sein. Doch unser Trio wäre nicht unser Trio, wenn sie nicht anderer Meinung wären und mal wieder auf eigene Faust auf Ermittlungstour gehen würden. Über was werden die drei Freizeitermittler in diesem Fall wieder stolpern? Und können sie den Fall wirklich auflösen?

    „Der letzte Heuler“ ist der zweite Roman der Schriftstellerinnen, den ich lese. Wie der erste Teil auch schon, war diese Story einfach genial. Die drei Protagonisten sind das herrlichste Dreiergestirn, dem ich je begegnet bin. Der Schreibstil ist flott, locker und vor allem sehr humorvoll. Ich hatte beim Lesen ständig ein breites Grinsen im Gesicht. Die Protagonisten sind so schön bildlich geschildert, herrlich.

    Auf dem Cover ist wieder die lustige Möwe zu finden, sowie einen total niedlichen Heuler. Am Ende des Buches befinden sich dann sogar noch einige leckere Rezepte zum Ausprobieren.

    Wer humorvolle Krimis mit liebenswerten Urgesteinen mag ist bei „Der letzte Heuler“ absolut richtig. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 15.08.2022

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits Band 1 und 2 der Reihe um Henner, Rudi und Rosa von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert kenne und mir diese gut gefällt, will ich das Ermittlertrio natürlich weiterverfolgen.
    Dies ist also Band 3 und ich war gespannt, ob ich auch dieses Mal wieder gut unterhalten werden würde.

    Ich konnte ohne Probleme in die Geschichte hineinfinden und habe die drei, also Henner, Rudi und Rosa ja schon etwas vermisst.

    Der Schreibstil ist unkompliziert, dabei humorvoll und lebhaft. Einzig ist mir etwas schwergefallen, dass Gedanken nicht als solche markiert werden. Hier hätte ich es schöner gefunden, wenn sie z.B. kursiv dargestellt wären. So störte es meinen Lesefluss, denn immer wieder stolperte ich darüber.
    Das Erzähltempo ist angenehm. Es wird alles schlüssig erklärt und die Handlungsorte konnte ich mir ohne Probleme vorstellen. Erzählt wird im personalen Stil. Dabei werden uns die Charaktere nahe gebracht.

    Diese besitzen ausreichend Tiefe und so fiel es mir nicht schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Man sollte ihnen vielleicht nicht mit einer Ernsthaftigkeit begegnen wollen, sondern ihnen eher mit einer Brise Humor und Sarkasmus gegenübertreten. Denn wieder einmal werden die Norddeutschen klischeehaft als eher unterkühlt und distanziert dargestellt. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, denn das macht den Charme des Buches aus, man muss ihn nur zu nehmen wissen.

    Ich fühlte mich gut unterhalten, zumal der Plot mich zu überraschen wusste. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und freue mich schon auf weitere Teile.
    Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    Petra S., 18.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auch der 3. Band mit Rudi, dem Polizisten, Henner dem Postboten und Rosa der Lehrerin ist wieder wunderbar. Diese Krimis sind so herrlich norddeutsch, das man das Gefühl hat man würde die drei Protagonisten persönlich kennen.
    Die Bücher von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert sind immer lesenswert. Habe mir gerade heute die nächsten zwei Bücher aus dieser Serie bestellt.
    Wer eine angenehme, entspannte Lektüre mag, der wird diese Bücher genau so lieben lernen wie ich

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  • 5 Sterne

    Petra S., 18.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auch der 3. Band mit Rudi, dem Polizisten, Henner dem Postboten und Rosa der Lehrerin ist wieder wunderbar. Diese Krimis sind so herrlich norddeutsch, das man das Gefühl hat man würde die drei Protagonisten persönlich kennen.
    Die Bücher von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert sind immer lesenswert. Habe mir gerade heute die nächsten zwei Bücher aus dieser Serie bestellt.
    Wer eine angenehme, entspannte Lektüre mag, der wird diese Bücher genau so lieben lernen wie ich

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  • 5 Sterne

    Maria H., 29.06.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    wunderbare Urlaubslektür , spannend und unterhaltend

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  • 4 Sterne

    Hans-Hugo L., 19.06.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Kurzweilige, lustige Lektüre

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 17.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das alljährliche sportliche Event, die „Ostfriesische Schlickrennen Weltmeisterschaft“ findet wieder statt. Selbstverständlich nehmen Rudi, der Dorfpolizist und Henner, der Postbote daran teil. Die Lehrerin Rosa ist zur tatkräftigen Unterstützung natürlich auch mit an Bord. Doch während der sportlichen Betätigungen wird auf der nahe liegenden Fischfarm Aleke Dönnerschlach ermordet. Ihr frisch angetrauter Ehemann hat schon mal ein wasserfestes Alibi. Er rannte bei Rudi und Henner in der Mannschaft um die Weltmeisterschaft. Nach den Ermittlungen der Polizei steht ein Verdächtiger schnell fest. Doch Rudi ist mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden und beginnt natürlich einmal wieder mit eigenen Ermittlungen. Was Rosa und Henner natürlich mit auf den Plan ruft. Denn nur die drei zusammen, sind das unschlagbare Ermittlerteam.

    „Miss Wattenmeer singt nicht mehr“ ist der dritte Teil um die Dreiergruppe Rudi, Henner und Rosa. Wieder einmal haben sich die beiden Schriftstellerinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert voll übertroffen.

    Die Charaktere sind einfach zum lieb haben und urkomisch. Zu dem schon bekannten Team kommen dieses Mal noch ein paar neue Gesichter hinzu. Ich bin gespannt, wie die neuen Gesichter in den nächsten Krimis ihre Rollen finden.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist genau nach meinem Geschmack. Krimi mit viel Humor und schrägen Protagonisten. Einfach herrlich. Die Kapitel sind zwar länger, aber von vielen kleinen Unterkapiteln getrennt. So habe ich ab und an mal wieder länger gelesen, als ich eigentlich sollte.

    Das Cover ist wie immer sehr gut gelungen. Vor allem die mittlerweile bekannte Möwe schmückt wieder das Bild. So sieht man auf den ersten Blick schon, zu welcher Serie das Buch gehört. Der Innenteil endet auch wieder mit einem Glossar. Personen, übersetzte Wörter und die Rezepte findet man darin. Wobei ich immer noch nicht „Snirtjebraa“ aussprechen kann.

    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall mit den drei aussergewöhnlichen Freunden. Ich kann den Krimi allen Liebhabern für humorvolle Krimis empfehlen. Ein herrliches Buch für den gemütlichen Sofaabend oder im Urlaub!

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