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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    91 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario O., 26.08.2016

    Als bewertet

    Genau wie die zwei Vorgänger dieser Trilogie, einfach der Hammer. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Keine Cliffhanger, alles im Fluss, obwohl mehrer Handlungsstränge, die zum Ende, wie sollte es anders sein bei diesem wunderbaren Schriftsteller passen. Mein Fazit unbedingt lesen am besten über ein freies Wochenende, so dass man das Buch in einem Zuge schafft. Man ist süchtig nach jeder Seite.

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  • 5 Sterne

    58 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 19.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein packender spannender Thriller den man nicht mehr aus der Hand legt.
    Grossartig geschrieben und nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    89 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke, 20.09.2013

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Thriller ist Andreas Gruber der Sprung in die ganz grosse Liga der Thrillerautoren gelungen, Vergleiche mit Cody McFadyen oder Jussi Adler Olsen halte ich für gerechtfertigt. "Todesfrist" ist ein ausgeklügelter und intelligenter Thriller, bei dem der Leser immer wieder gekonnt auf eine falsche Fährte gelockt wird, obwohl doch eigentlich alles durchschaubar erscheint. Dabei stört es auch nicht, dass sich Andreas Gruber an Elementen aus seinen früheren Werken bedient hat. Hier bringt er alles geschickt in die Lösung des Falles ein und verursacht einem so manchmal eine ganz schöne Gänsehaut.
    Ich empfehle, dieses Buch nicht am Abend zu beginnen, sonst könnte eine schlaflose Nacht bevorstehen ...

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  • 5 Sterne

    73 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte U., 20.08.2016

    Als bewertet

    Ein super Thriller. Wahnsinnig spannend. Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    42 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.03.2015

    Als Buch bewertet

    Nach mehreren vergeblichen Versuchen hat Sabine Nemez ihren Platz an der Akademie des BKA ergattert. Als eine von fünf Studenten ist sie dem Kurs von Maarten S. Sneijder zugeteilt worden. Sie hatte bereits das zweifelhafte Vergnügen mit ihm zu arbeiten. Als Sneijder mit seinen Studenten ungelöste Fälle bespricht, entdeckt Sabine Zusammenhänge.
    Die zehnjährige Clara taucht ein Jahr, nachdem sie verschwunden ist, wieder auf. Sie hat ein Tattoo auf ihrem Rücken, das Bilder aus Dantes Inferno zeigt. Ein Fall für die Staatsanwältin Melanie Dietz, die mit der Mutter von Clara befreundet war.
    Gibt es zwischen diesen beiden Fällen eine Verbindung?
    Abwechselnd erfahren wir Details aus Wiesbaden und Wien. Während in Wiesbaden Sabine die Ermittlungen vorantreibt, gerade weil Sneijder ihre Erkenntnisse abschmettert, übernimmt in Wien die Staatsanwältin einen Teil der Ermittlungsarbeit. Die beiden sympathischen Frauen sind verbissen, wenn es darum geht, ein Verbrechen aufzuklären. Sabine ist mutig und geht auch eine Menge Risiken ein. Melanie, immer in Begleitung ihres Therapiehundes, bewegt sich gerne am Rande der Legalität, wenn sie einen Verdacht hat. Erst ist der ermittelnde Kommissar Hauser davon wenig begeistert, aber die beiden haben ein gemeinsames Ziel. Maarten S. Sneijder ist sowieso eine sehr spezielle Persönlichkeit. Auf den ersten Blick ist er ein Kotzbrocken, aber wir lernen auch seine anderen Seiten kennen, die er gerne verborgen hält, und dann wirkt er schon sympathischer. Sabine kann mit seiner Art indessen gut umgehen. Sneijder ist auf jeden Fall eine sehr interessante Person, die diesen Thriller zu etwas Besonderem macht.
    Der Autor vermag es, einen immer wieder in die Irre zu leiten, so dass die Lösung der Fälle lange im Dunkeln bleibt. Doch am Ende fügt sich alles logisch zusammen.
    Die komplexe Geschichte ist packend und man möchte das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen, obwohl die Beschreibungen der grausamen Verbrechen einen oft erschaudern lassen. Ungewöhnliche Charaktere und viele unverhoffte und dramatische Wendungen sorgen dafür, dass die Geschichte von Anfang bis Ende unterhaltend und sehr spannend ist.
    Ein sehr überzeugender Thriller.

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  • 5 Sterne

    49 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 03.10.2016

    Als bewertet

    Ausgezeichnetes Buch mit einem so nicht erwarteten Ende. Die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten sorgen immer mal wieder zum Schmunzeln.

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  • 5 Sterne

    49 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula E., 12.09.2016

    Als bewertet

    Das "Todesmärchen" von Andreas Gruber war wieder spannend bis zur letzten Seite und verlangt nach mehr!

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  • 5 Sterne

    31 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 05.09.2016

    Als bewertet

    Habe lange auf das Buch gewartet und in kurzer Zeit gelesen. Wie immer spannend bis zum Schluss.

    Alle Bücher von Andreas Gruber waren bisher Topp. Wann kommt das Nächste?

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  • 5 Sterne

    79 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vallota, 30.09.2013

    Als Buch bewertet

    Legt man nicht wieder aus der Hand.

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  • 5 Sterne

    52 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane W., 22.01.2016

    Als bewertet

    Selten so ein spannendes Buch gelesen. Wer Nervenkitzel und Gänsehaut bei lesen sucht sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

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  • 5 Sterne

    68 von 118 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla, 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das ist das erste Buch das ich von diesem Autor gelesen habe, aber bestimmt nicht mein letztes. Es ist von der ersten Seite spannend geschrieben. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit durch gehabt, da ich immer wissen wollte was als nächstes passiert. Für Krimi-Fans nur zu empfehlen!!!!

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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie S., 18.05.2018

    Als bewertet

    Auch in diesem Band der Nemez-Sneijder-Reihe mangelt es nicht an Spannung sowie kreativer Vorgehensweise des Täters. Auf alle Fälle ein Pflichtband für alle Nemez-Sneijder-Fans.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg K., 23.10.2016

    Als bewertet

    Während ich von Weltbild gebeten werde, eine Bewertung zu Band 1 "Todesfrist" zu schreiben, habe ich bereits die Bände 2 und 2 "verschlungen". Das ist schon fast Bewertung genug - dass ich nicht mehr aufhören konnte. Andreas Gruber schreibt absolut fesselnd und spannend.

    Dass Sabine Nemez ausgerechnet beim KDD in München anfängt und die Beschreibung der Örtlichkeiten absolut autentisch ist (was ich als Münchner Polizist gut behaupten kann), macht die Sache doppelt realistisch. Ich nehme an, dass die anderen Orte der Handlung ebenso akribisch recherchiert sind. Für die Schilderung der Taten sollte man nicht zu zart besaitet sein.

    Zu schnell ist die Trilogie ausgelesen und, ohne etwas zu verraten, eine Weiterführung ist schlecht vorstellbar. Aber die Bücher sind jedenfalls 100 % empfehlenswerte Krimis im Stil von Mankell oder Adler Olssen - eine besseres Kompliment kann man dem Autor eigentlich nicht machen. 5 Sterne, ohne Zögern .....

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  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 11.05.2019

    Als bewertet

    eine Empfehlung meines Arbeitskollegen, bin jetzt schon in Buch 2. Genial zu lesen, spannend, mitreissend brutal und sehr gute Dialoge
    Hier gehen meine Daumen ganz klar nach oben!!!

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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 08.06.2015

    Als Buch bewertet

    Die ersten ca 50 Seiten viel mir das Lesen etwas schwer aber dann konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
    Sehr spannend und der Wechsel zwischen den Figuren pro Kapitel ist fantastisch gelöst.
    Für Leser die sich sehr für Psycho-Thriller und Forensik bestens geeignet!!!!

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  • 5 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 05.09.2016

    Als bewertet

    Habe lange auf das Buch gewartet und in kurzer Zeit gelesen. Wie immer spannend bis zum Schluss.

    Alle Bücher von Andreas Gruber waren bisher Topp. Wann kommt das Nächste?

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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina N., 20.07.2018

    Als bewertet

    Ich kenne alle seine Bücher und bin ein ein absoluter Fan, daher habe ich mir dieses Buch ausgesucht für den Crime Critic Contes. Es ist der zweite Teil der Marten S. Sneijder Reihe. Man kann alle Bücher unabhängig von einander lesen oder hören. Ich finde es der Reihe nach schöner, da sich ja die Figuren von Buch zu Buch mit entwickeln. 

     

    Meine Meinung:

     

    Die Münchner Kripobeamtin Sabine Nemez nimmt im BKA Wiesbaden an einem Kurs für hochbegabte Kriminalisten teil. Der Profiler Maarten S. Sneijder lehrt an der Akademie und sieht in Sabiene sehr grosses Potenzial. Sie ist den anderen Kollegen um Längen hinaus. Daher setzt er die Studentin auf ungeklärte Mordfälle an. Als Sabine plötzlich Zusammenhänge zwischen einigen Fällen erkennt, unterstützt Maarten sie auf immer wieder ungewöhnliche Weise.

     

    In einem zweiten Handlungsstrang, der in Wien spielt, taucht die zehnjährige Clara nach einem Jahr nah am Waldesrand plötzlich wieder auf. Ihr kompletter Rücken ist tätowiert, doch woher diese Tätowierungen kommen, bleibt zunächst unklar. Leider spricht Clara kein Wort, sie steht vollig unter Schock. Die Staatsanwältin Melanie Dietz sucht mit ihrem Therapiehund das Mädchen auf, da dieser schon bei so vielen Fällen geholfen hat. Als sie vor ihr steht, bemerkt sie, dass Clara die Tochter ihrer ehemals besten und mittlerweile verstorbenen Freundin ist. Die Freundschaft zerbrach damals wegen des Ehemannes der Freundin, daher gerät dieser auch recht fix in den Fokus der Ermittler. Die Staatsanwältin ist sehr davon überzeugt, dass er was mit der ganzen Sache zu tun haben muss.  Auch Sabine stellt fest, dass das Verschwinden von Clara und die ungeklärten Mordfälle im Bereich des Wiesbadener BKAs irgendwie Gemeinsamkeiten haben. Also machen sich Sabine und Marten gemeinsamm auf den Weg, um den Fall zu lösen. Das kostet beide viel Kraft und Nerven, aber sie erleben auch sehr viele interessante Momente, wo sie sogar von einander lernen können, denn nur Sabine kommt durch die Mauer durch, die Sneijder um sich herum aufgebaut hat.

     

    Marten und Sabine arbeiten einfach ganz super toll zusammen. Ich liebe die beiden als Duo, obwohl er ja nicht gerade der grösste Sympathieträger ist und schon so manchen Menschen vor den Kopf gestossen hat. Damit ist klar, dass er bei vielen echt aneckt. Ich finde allerdings super, dass er frei raus nach Schnauze seine Meinung sagt. So schroff er auch sein mag, so genial ist er in seiner Arbeit als Profiler. Auch die Staatsanwältin kann man nur in sein Herz lassen.

     

    Man sollte schon etwas abgehärtet sein, denn es fliesst sehr viel Blut und auch die Taten und Tatorte werden super beschrieben. Die Geschichte wird absolut flüssig und spannend erzählt. Ich finde der Fall rund um Clara ist wirklich interessant gelungen und die Geschichte ist mit mehreren Handlungssträngen verbunden.

     

    Das Cover passt einfach perfekt. Die leichten Blutspritzer und die Spitzhacke wurden gut platziert.

     

    Fazit:

     

    Ich hatte viele Menschen in Verdacht, man wird oft in die Irre geführt, so dass die Lösungen der Fälle lange im Dunkeln bleiben. Ihr werdet überrascht sein, wie sich am Ende dann alle Puzzelteile logisch ineinander fügen. Das Buch ist absolut packend und man will es gar nicht mehr aus der Hand legen. Eine Empfehlung an alle, die gute Thriller mögen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regine T., 16.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin leider erst am 1. Buch "Todesfrist", aber jetzt schon begeistert.
    Sehr spannend und schöne Bücher für den günstigen Preis!
    Gerne wieder!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    René M., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    nur empfehlenswert von der ersten seite bis zur letzten seite spannung pur super
    sollte vorher todesfrist und todesurteil gelesen haben

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  • 5 Sterne

    33 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Auf den Abschlussband der Trilogie rund um Maarten S. Sneijder habe ich mich sehr gefreut.
    Vorweg muss ich sagen,man muss die Bände nicht zwingend der Reihe nach lesen. Da man immer wieder auch vieles über die Hintergründe und die Personen erfährt.
    Es ist jedoch schön, wenn man einfach der Entwicklung der Ermittler folgen kann.
    Auch dieser Band begann sofort wieder recht spannend. Es hat nicht lange gedauert und ich war wieder immens gefesselt.
    Ein Mordserie geht um und Maarten S. Sneijder wird um Hilfe gebeten. Nicht ohne Grund, denn der etwas eigene Ermittler, hatte schon in der Vergangenheit mit ähnlichem zutun.
    Doch lange ist nicht klar worauf das Ganze hinauszielt. Hierbei erhält man auch immer wieder Einblicke in die Zeit vor 5 Jahren. Was sehr hilfreich war, auch wenn es trotz allem noch sehr verworren und geheimnisvoll war.
    Doch nach und nach entbrennt ein tödliches Katz- und Mausspiel des Ausgang ungewiss ist.
    Die Nerven sind angespannt und man muss einfach daranbleiben.
    Dieser Thriller fesselt weniger durch blutigen Anteil, als mehr mehr durch tiefgründige Ermittlerarbeit, in der man auch immer wieder Hintergründe erfährt. Das gab dem Ganzen mehr Raum und man konnte sich immer besser darauf einlassen.
    Wir erleben Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez in Aktion und ich habe begierig ihre Ermittlungen verfolgt. Dazu muss ich auch sagen, dass es zu keiner Zeit für mich langweilig wurde. Die Spannung zog immer mehr an.
    Zeitgleich erleben wir die Therapeutin Hannah, die in einer Anstalt arbeitet und auch einiges zutage fördert. Was ich wirklich sehr interessant fand.
    Doch auch da gibt es Geheimnisse und Dinge die nicht ganz offensichtlich sind.
    Derweil treibt der Mörder weiter sein Unwesen.
    Beachten sollte man hierbei die Überschriften, in den jeweils das Datum steht. Sonst könnte man leicht durcheinandergeraten.
    Die Taten sind nicht detaillreich und besonders blutig dargestellt, dennoch verstehen sie es Gänsehaut und das pure Grauen zu bescheren. Die Abgründe die dahinterstecken sind sehr tief und je mehr man erfährt, umso perfider wird das Ganze. Gerade gegen Ende haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt.
    Hierbei erfährt man auch mehr über Maarten S. Sneijder, was ihn menschlicher und lebendiger erscheinen lässt. Ich glaub so intensiv hab ich ihn bisher nicht wahrgenommen. Bisher war er immer etwas eigen mit seiner kauzigen Art. Aber gerade weil er so war, mochte ich ihn sehr. Doch hier sieht man eine völlig neue Seite an ihm, die mich wirklich überrascht hat.
    Die Emotionen sind bei mir erste allmählich gewachsen. Gerade im ersten Teil konnte ich viel schmunzeln, vor allem was die Dialoge und die Wortwahl anbelangt. das hat mir für mich dem ganzen etwas die Schärfe genommen.
    Aber ich konnte auch sehr gut die Ängste und die Verzweiflung spüren.
    Auch der Actionanteil und die elektrisierende Spannung kam hier nicht zu kurz. Besonders gegen Ende kommt man kaum mehr zum Luft holen. Es kamen Dinge zutage, die mich überrascht und aufgewühlt haben. Besonders wenn man dahinterschaut, hat es mich doch ergriffen. Wenn man das ganze Ausmass erblickt, einfach unglaublich. Ich kam nicht umhin, auch Mitgefühl zu empfinden.
    Andreas Gruber lässt auch die Menschlichkeit nicht ausser acht und zeigt uns Dinge auf, die man nicht sofort sieht.
    Er baut Wendungen ein, die mich wirklich sprachlos machten und sorgte für einen gelungenen Abschluss.
    Ein Abschluss den ich so nicht erwartet hätte, der mir aber doch recht gut gefallen hat.
    Dennoch muss ich sagen, bin ich etwas traurig, dass die Trilogie nun zu Ende ist. Aber laut dem Autor, haben wir den etwas eigenen Ermittler nicht das letzte Mal gesehen.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven der Ermittler sowie auch des Täters. Je nachdem wer gerade im zentrum des Geschehen liegt.
    Die Charaktere sind ausdrucksstark und authentisch und nehmen völlig für sich ein.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
    Das Buch ist in 8 Teile gegliedert, die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    Der Schreibstil ist fliessend und stark einnehmend, aber auch mitreissend gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschlussband der mich mit seiner Vielschichtigkeit und Tiefgründigkeit fesseln konnte.
    Ein gut durchstrukturierter Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und dabei so einges an Überraschungen bereithält.
    Eine klare Leseempfehlung.
    ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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