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  • 3 Sterne

    Laura W., 11.04.2023

    Als bewertet

    Der ehemalige Polizist Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin gründen eine Detektei für Fälle, auf die die Polizei keine Lust hat. An Deck geniessen sie die Amsterdamer Grachtenidylle im Liegestuhl oder schauen zusammen alte Miss Marple-Filme.Der erste Fall führt sie in die Gastro-Szene der Stadt, wo ein Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen entbrannt ist. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren, als plötzlich eine Leiche gefunden wird, die des berühmten Sommelier Henk Perenboom. Ob und wie hängen diese Personen zusammen?

    Der Schreibstil wirklich sehr gut und angenehm lesbar, ausserdem auf Humor ausgerichtet. Das Leben auf dem Hausboot wird schön beschrieben und hier kam auch ein gewisses Amsterdamer Flair auf. Sehr gut gefallen haben mir die skurrilen Persönlichkeiten der Detektei. Jeder ist in irgendeiner Art besonders und hat eine ganz eigene Art. Besonders gefallen hat mir hier Maddie, die sich um ihre beeinträchtigte Schwester kümmert und Jan, der früher mal eine Frau war und damit teilweise immer noch zu kämpfen hat.

    In der Geschichte selbst geht es sehr gemütlich zu. Sehr langsam werden erst alle Personen eingeführt und in jedem Kapitel kommt ein anderer Protagonist zu Wort, so erfährt man auch etwas über die Gedanken und Gefühle der beiden Sterneköche. Das Buch ist sehr auf Gemütlichkeit und Humor ausgelegt, der Krimianteil kommt in meinen Augen sehr kurz und ist auch, zumindest teilweise für mich, sehr vorhersehbar. Ich muss aber dazu sagen dass ich viele Krimis und Thriller lese und mir deshalb auch einige Kniffe und Tricks bekannt sind.

    Wer einen sehr gemütlichen Krimi lesen möchte, mit Humor, tollen Charakteren und einem kleinen Krimianteil für etwas Spannung, der ist hier genau richtig und wird sich auch bestens unterhalten fühlen. Für mich war das Buch etwas zu viel Cosy und zu wenig Crime.

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  • 3 Sterne

    froschman, 24.05.2023

    Als Buch bewertet

    Amsterdam Krimi

    Arie, ehemaliger Polizist, macht sich selbständig und gründet eine Detektei, mangels eigenem Büro auf seinem Hausboot. Nach und nach holt er vier weitere Personen zu seinem Team, die allesamt eines gemeinsam haben: sie sind keine Detektive, sind arbeitslos, haben kein bzw. nur wenig Geld und sind vorbestraft. Dafür sind sie Spezialisten auf ihren Gebieten. Um sich weiterzubilden sehen sie sich alte Miss Marple Filme an, trinken an trüben Tagen Irish Coffee mit ordentlichem Schuss Whiskey. Es dauert nicht lange und sie bekommen ihren ersten Auftrag. Maarten van Lockhorst richtet die Hochzeit seiner Tochter aus und will dazu einen kulinarischen Leckerbissen – etwas, das noch nie jemand gegessen hat. Und dazu hat er die beiden Starköche des Landes geladen, ein entsprechendes Menu vorzubereiten, in 3 Wochen soll ein Probeessen stattfinden, den Wein dazu wird der beste Weinsommelier stellen. Einer dieser Starköche will das Rezept der anderen Köchin ausspionieren, da kommt die Hausbootdetektei ins Spiel. Plötzlich wird der Sommelier tot in einer Gracht aufgefunden.
    Amy Achterop schreibt in einem lockeren und flüssigen Stil einen humorvollen Krimi, der in Amsterdam spielt. Zahlreiche Grachten kennt man von Urlaubsreisen, man bekommt sofort wieder Lust auf diese wunderbare Stadt. Die Charaktere sind glaubhaft und sehr verschieden ausgearbeitet. Ich kann den nächsten Teil kaum mehr erwarten.

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  • 3 Sterne

    JuliesBookhismus, 15.02.2024

    Als Buch bewertet

    Neue Reihe mit grossem Potential
    Mit der Gerichtsverhandlung für Maddie ging es auf jeden Fall schon einmal gut los. Ich habe ein sehr gutes Bild von ihr bekommen und war gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Und dann kamen noch mehr Perspektiven und Menschen. Das war mir persönlich zu viel, wobei die Leute echt interessant waren. Ich kam zwischenzeitlich jedoch voll durcheinander.
    Der Fall selbst hat mir ausserordentlich gut gefallen, auch der Schreibstil gefällt mir. Diese ganzen Zwischensequenzen, die wenig mit dem Fall zutun hatten, hätte man dabei getrost weglassen können, so hat man die Charaktere jetzt nicht unbedingt besser kennenlernen können. Sie sprechen einfach für sich und da brauch ich keine nichtvorhandene Geburtstagseinladung, wo er dann doch nur vor der Tür steht und letztendlich nicht hineingeht, das hat eher negative Vibes verursacht.
    Ich bin super gespannt auf den nächsten Band und wie es mit der Detektei weitergeht. Der Draht zur Polizei könnte ja nicht schlechter sein, vielleicht wird das wieder besser oder man verkracht sich dann noch mehr. Spass hält es auf jeden Fall jede Menge bereit und ich liebe einen guten Konflikt, wenn die Schnüffler einfach besser sind als die Profis.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 29.03.2023

    Als bewertet

    Cozy Detektive in Amsterdam

    Wenn die Hausboot-Detektei überhaupt ein Kriminalroman ist, dann ist er sehr cozy. Es ist eine entspannte Lektüre, manchmal mit komischen Einschlägen.
    Es beginnt schon sehr stark mit Maddie, die vor Gericht sitzt, weil sie sich für ihre Schwester etwas zu rabiat eingesetzt hat. Das bringt ihr aber einen Job als Detektivin bei Arie, einem ehemaligen Polizisten. Sie sind zu viert, einen Auftrag haben sie zunächst noch nicht. Dann kommt noch eine Kriminalautorin hinzu, und ein Eichhörnchen als Maskottchen.
    Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin. Diese Truppe muss sich aber noch richtig finden.

    Das Buh profitiert auch von dem Amsterdam-Feeling, dass die Autorin Amy Achterop geschickt aufbaut.
    Dafür bin ich von den Figuren nicht so sehr überzeugt. Ausser Maddie bleiben alle sehr blass. Maddie wird aber auch mit Abstand am meisten Raum gegeben. Die Schriftstellerin Elin ist noch ein ganz interessanter Charakter.

    Tödlicher Genuss ist der Serienanfang. Es wird schon bald ein weiterer Teil folgen. Ich persönlich werde aber nicht weiterlesen, dafür fehlt es an Qualität.

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  • 3 Sterne

    Goldie hafi, 18.06.2023

    Als bewertet

    Amsterdam - ein Hausboot - fünf 'Ermittler' mit einer reichlich dubiosen Vergangenheit. Das ist der Stoff, aus dem hier ein Krimi gemacht wird. Eigentlich fängt die Geschichte nicht wie ein Krimi an, sondern könnte auch eine Liebesgeschichte sein. Das hat mir Schwierigkeiten gemacht, in das Geschehen hineinzukommen und hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Die Idee, Ermittler mit kriminellem Hintergrund als Protagonisten zu nehmen, ist zwar speziell, aber mal etwas anderes und könnte ganz interessant sein. Der Fall allerdings entwickelte sich sehr langsam, so dass ich zwischendurch das Buch fast aus der Hand gelegt hätte. Da wäre eine kleine Straffung der Ereignisse schöner gewesen. Auch hätte ich mir mehr 'Ermittlungsraffinesse' gewünscht. Das Cover finde ich gut gelungen und passend zu der Geschichte. Ob ich nochmals zu einem weiteren Band mit diesem Ermittlerteam greifen würde, kann ich nicht sagen, da es mich nicht restlos überzeugt hat.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Schon nach der Leseprobe befürchtete bzw wusste ich, dass dies nur ein absolut durchschnittlicher Krimi sein würde. Dennoch wollte ich dieser Autorin und diesem Buch eine Chance geben. -Nach der Lektüre steht fest: es ist der wirklich langweiligste und schlechteste Krimi, den ich seit langer, langer Zeit gelesen habe! Ich kann mich an kein Werk dieses Genres erinnern, das ich zuletzt als so mies empfand und bewertet habe.
    -Und ich lese sehr gerne cosy crime, daran lag es also nicht!
    Aber hier konnte mich wirklich gar nichts überzeugen ... da können auch das ganz nette Cover und die Tatsache, dass sich dieser Krimi wenigstens flüssig lesen lässt, nichts mehr retten.
    Das Ganze klang skurril, erfrischend anders, atmosphärisch, und eine nette Abwechslung zu der Kulisse England, die ich zwar sehr liebe, aber einfach ständig lese. -Also auf nach Amsterdam!
    Das hätte vergnüglich werden können, wenn man sich den Klappentext so anschaut ... aber hier konnte wie gesagt gar nichts überzeugen.
    Die Figuren, die Kulisse, die Handlung, die Auflösung ... alles völlig blass, langweilig, einfach schlecht. Es konnte mich nichts fesseln und begeistern. Immer wieder gab es Längen. Ich habe immer wieder Passagen überlesen und war einfach nur froh, als ich am Ende angekommen war. Schade!
    Aus meiner Sicht ist dieses Werk leider nicht empfehlenswert. Ich möchte keine weiteren Werke dieser Autorin lesen. Selbst M.C. Beaton, die mit Agatha Raisin im Laufe der Zeit für meinen Geschmack stark nachgelassen hat, weshalb ich diese Reihe, die ich einst so geliebt habe, irgendwann nicht mehr weiterverfolgen wollte, ist da noch um Längen besser und im Vergleich fast schon eine Agatha Christie ...
    Für mich ist dieser erste Band der Hausboot-Detektei wirklich das langweiligste und enttäuschendste Werk dieses Genres seit langer, langer Zeit.

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  • 3 Sterne

    Alexandra B., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen.

    Die Charaktere sind hervorragend und authentisch beschrieben.

    Die Geschichte war für mich mehr Cosy als Crime.
    Der Spannungsbogen hat mir leider gefehlt.

    Das Buch lässt sich leicht und flott lesen.

    Fazit:
    Eine leichte Unterhaltungslektüre, der es für meinen Geschmack an Spannung fehlt.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Schon nach der Leseprobe befürchtete bzw wusste ich, dass dies nur ein absolut durchschnittlicher Krimi sein würde. Dennoch wollte ich dieser Autorin und diesem Buch eine Chance geben. -Nach der Lektüre steht fest: es ist der wirklich langweiligste und schlechteste Krimi, den ich seit langer, langer Zeit gelesen habe! Ich kann mich an kein Werk dieses Genres erinnern, das ich zuletzt als so mies empfand und bewertet habe.
    -Und ich lese sehr gerne cosy crime, daran lag es also nicht!
    Aber hier konnte mich wirklich gar nichts überzeugen ... da können auch das ganz nette Cover und die Tatsache, dass sich dieser Krimi wenigstens flüssig lesen lässt, nichts mehr retten.
    Das Ganze klang skurril, erfrischend anders, atmosphärisch, und eine nette Abwechslung zu der Kulisse England, die ich zwar sehr liebe, aber einfach ständig lese. -Also auf nach Amsterdam!
    Das hätte vergnüglich werden können, wenn man sich den Klappentext so anschaut ... aber hier konnte wie gesagt gar nichts überzeugen.
    Die Figuren, die Kulisse, die Handlung, die Auflösung ... alles völlig blass, langweilig, einfach schlecht. Es konnte mich nichts fesseln und begeistern. Immer wieder gab es Längen. Ich habe immer wieder Passagen überlesen und war einfach nur froh, als ich am Ende angekommen war. Schade!
    Aus meiner Sicht ist dieses Werk leider nicht empfehlenswert. Ich möchte keine weiteren Werke dieser Autorin lesen. Selbst M.C. Beaton, die mit Agatha Raisin im Laufe der Zeit für meinen Geschmack stark nachgelassen hat, weshalb ich diese Reihe, die ich einst so geliebt habe, irgendwann nicht mehr weiterverfolgen wollte, ist da noch um Längen besser und im Vergleich fast schon eine Agatha Christie ...
    Für mich ist dieser erste Band der Hausboot-Detektei wirklich das langweiligste und enttäuschendste Werk dieses Genres seit langer, langer Zeit.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    Gleich vorneweg: wer einen mega-spannenden Krimi sucht, bei dem man sich vor lauter Spannung die Fingernägel abknabbern muss, der ist hier falsch.

    Das hier ist ein echter Feel-good-Krimi, grosse Buchliebe hier bei mir.

    Es geht um fünf Menschen und einen Hund, denen das Leben gerade nicht sehr wohlgesonnen ist. Mehr oder weniger zufällig landen sie alle an Bord von Aries Hausboot und gründen eine Detektei, aus naheliegenden Gründen die Hauboot-Detektei.
    Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten und engagiert machen sie sich ans Werk.

    Neben dem Fall ist das Drumherum fast noch wichtiger und schöner. Die individuellen Einzelschicksale und wie sie langsam aber sicher zu echten Freunden zusammenwachsen.
    Das war rührend, schräg und so schön.
    Neben den Detektiven gibt es noch weitere wichtige Menschen, die allesamt eine Bereicherung sind, auch sie nicht in das vermeintliche Standard-Lebensentwurf-Raster passend.
    Ich glaube, das ist es auch, was mir hier so gut gefallen hat. Plus ein Eichhörnchen in einer weiteren Hauptrolle.

    Dazu gibt es noch ganz viel Amsterdam-Atmosphäre samt Chocomel und Pofferjes. Auch eine perfekte Urlaubslektüre für einen Städtetrip dorthin.

    Das Buch ist wie eine gute Tafel Schokolade - nur ohne Kalorien! Es macht beim Lesen ein warmes, glückliches Gefühl und ich bin auf jeden Fall beim zweiten Fall wieder mit an Bord!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika N., 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe soeben "Die Hausboot Detektei" von Amy Achterop beendet. Da ich es kaum aus der Hand legen konnte, bin ich schnell durch die gut 300 Seiten geflogen.
    In diesem Krimi wird die Hausboot Detektei gegründet. Es kommen verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und ohne Job zusammen. Sie bekommen den Auftrag im Wettbewerb zwischen zwei Köchen zu spionieren. Allerdings stossen sie auf eine Leiche und versuchen den Fall zu lösen.
    Die Hauptfiguren sind alle sehr liebevoll beschrieben, alle haben Ecken und Kanten, in denen ich mich wiedergefunden habe.
    Das Buch kommt ohne viel Action und Tempo aus, aber gerade das macht es für mich so lesenswert. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich um einen Kriminalroman handelt, so dass "echte" Krimifans wohl nicht auf ihre Kosten kommen.
    Am Anfang bin ich etwas über die Erzählzeit gestolpert, das Buch ist im Präsens geschrieben. Da ich dies nicht häufig in Büchern habe, musste ich mich erst daran gewöhnen, das ist aber schnell geschehen.
    Das Cover gefällt mir auch sehr gut, ich hätte es wohl schon aufgrund dessen in die Hand genommen.
    Ich vergebe 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celina S., 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    r e z e n s i o n:

    h a n d l u n g:
    Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin suchen noch nach ihrem Platz im Leben. Und finden ihn auf einem alten Hausboot, wo sie eine Detektei gründen, um sich den Fällen zu widmen, auf die die Polizei keine Lust hat.

    Auf dem Deck bauen sie Tomatenpflanzen an, geniessen die Amsterdamer Grachtenidylle im Liegestuhl, trinken an trüben Tagen Irish Coffee mit viel Whiskey und ordentlich Sahne und schauen zusammen alte Miss Marple-Filme. Die Hobby-Detektive sind also bestens vorbereitet für ihren ersten Auftrag, der sie in die Gastro-Szene der Stadt führt, wo ein kulinarischer Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen entbrannt ist. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren, als plötzlich eine Wasserleiche gefunden wird: ausgerechnet der berühmte Sommelier Henk Perenboom. Welche Verbindung gibt es zwischen den drei Feinschmeckern, und wer täuscht wen? Fest steht jedenfalls: Gemeinsam schlagen sich die Detektive gar nicht schlecht.

    m e i n u n g:
    Die Hausboot-Detektei besteht aus 5 geradezu unterschiedlichen Charakteren, die trotzdem sehr lieb zueinander sind und gut gemeinsam funktionieren. Dieser Fall baut sehr langsam und schleichend auf, was aber sehr toll ist, so hat man mehr Lesevergnügen. Ausserdem sind diese Wendungen höchst interessant und bleibt dennoch sehr spannend. Im Allgemeinen ist es ein sehr humorvoller Krimi aber dennoch teils sehr ernst. Ich wurde dennoch sehr unterhalten und dass hat mir sehr gut gefallen.
    Verdient auf jeden Fall 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 09.03.2023

    Als bewertet

    Fünf notorische Pechvögel treffen aufeinander und gründen eine Detektei. Diese Detektei hat ihren Sitz auf einem Hausboot
    in Amsterdam.
    Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin heissen die Fünf. Ausserdem gibt es noch den Hund mit Namen Hund und
    ein gefundenes Eichhörnchen, Fru Gunilla.
    Es gibt einen kulinarischen Wettstreit zwischen zwei Sterneköchen. Die Detektei soll ein Rezept ausspionieren. Dies
    gelingt auch. Aber plötzlich gibt es da eine Leiche. Die Detektive fangen an zu ermitteln
    Es hat mir wirklich Spass gemacht das Buch zu lesen. Mal ganz was anderes wie sonst. Etwas schwierig finde ich die
    holländischen Namen und Begriffe. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
    Die Spannung kommt für mich etwas zu spät. Aber wer durchhält bekommt doch einiges geboten.
    Aber trotzdem ist ein gelungener Krimi, der sehr gut unterhält. Leichte Lektüre die auch noch Spass macht.

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