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Starke Schweizer Frauen - Pionierinnen (Daniele Muscionico)
Starke Schweizer Frauen - Pionierinnen (Daniele Muscionico)
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Sie bestiegen die anspruchsvollsten Berggipfel der Welt und wurden dafür verspottet. Sie setzten neue Massstäbe in der Luftfahrt, doch waren sie zurück am Boden, bestimmten die Ehemänner über ihr Leben. Sie waren Wegbereiterinnen der biologischen Landwirtschaft und der Flüchtlingshilfe, engagierten sich für Sexualaufklärung und Selbstbestimmung. Sie gründeten Frauenvereine und Kunstakademien, retteten ganze Städte vor dem Feind oder widersetzten sich der Hexenverfolgung, standen für das Frauenstimmrecht ein, und einige von ihnen lebten offen queer.In der Geschichte der Schweiz wimmelt es nur so von Pionierinnen, die leidenschaftlich ihre Ziele verfolgten. Für ihre Kunst, ihre Texte, ihr politisches Wirken waren sie zu Lebzeiten berühmt. Heute sind ihre Namen kaum noch bekannt. In 20 ergreifenden Porträts taucht Daniele Muscionico ein in die Leben von Emma Jung, Katharina von Zimmern, Ottilia Giacometti und vielen weiteren aussergewöhnlichen Frauen.
Autorenportrait
Daniele Muscionico, geboren 1962, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, studierte Germanistik an der Universität Zürich und war viele Jahre Kulturredaktorin für Theater und Fotografie der «Neuen Zürcher Zeitung», danach freischaffende Autorin. Sie gewann den Zürcher Journalistenpreis und den Schweizer Preis für unabhängigen Journalismus. Seit 2021 arbeitet sie als Kulturredaktorin für CH Media und als freie Publizistin. Daniele Muscionico lebt in Küsnacht.
Elisabeth Joris, geboren 1946 in Visp, Studium der Geschichte in Zürich, Mittelschullehrerin und freischaffende Historikerin, Forschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte. Sie veröffentlichte eine Vielzahl von Publikationen zu den Themen Frauenorganisationen, Frauenbildung und Frauenarbeit und beteiligte sich an Sendungen von Radio und Fernsehen DRS zur Alltags- und Frauengeschichte. Zudem Vortragstätigkeit und Teilnahme an Diskussionen zu Wirtschaft, Politik und Geschichte. Elisabeth Joris arbeitete auch im Bereich Theater und Ausstellungen mit und ist Mitbegründerin von «Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik».
Elisabeth Joris, geboren 1946 in Visp, Studium der Geschichte in Zürich, Mittelschullehrerin und freischaffende Historikerin, Forschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte. Sie veröffentlichte eine Vielzahl von Publikationen zu den Themen Frauenorganisationen, Frauenbildung und Frauenarbeit und beteiligte sich an Sendungen von Radio und Fernsehen DRS zur Alltags- und Frauengeschichte. Zudem Vortragstätigkeit und Teilnahme an Diskussionen zu Wirtschaft, Politik und Geschichte. Elisabeth Joris arbeitete auch im Bereich Theater und Ausstellungen mit und ist Mitbegründerin von «Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik».

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