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Tote Hunde weckt man nicht

 
 
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Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weissen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen...
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Kommentare zu "Tote Hunde weckt man nicht"
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  • 5 Sterne

    claudi-1963, 19.06.2024

    "Du kannst sie nicht sehen, aber sie beobachten dich schon lange." (dieboo)
    In Sidbury ist mal wieder einiges los. Der Schleicher sorgt wieder in Saras Nächten für Unruhe und hinterlässt sogar Spuren. Währenddessen fehlt von Cedrics Sekretärin Milly jede Spur. Dies wäre mal wieder eine Aufgabe für den Krimiklub, wenn Inspector Webster Ihnen das nicht untersagt hätte. Deshalb wollen Sie sich um einen weiteren Cold Case Fall aus dem Archiv kümmern. Margrets Ehemann, der bei einem Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben kam und bisher jede Spur vom Täter fehlt. Schockiert sind sie allerdings, als man Millys Leiche im Dartmoor findet. Sara und Miss Spinster schleusen sich währenddessen bei Georges letzter Arbeitsstelle, den Exeters Underground Passages, ein. Bei ihrer nächtlichen Suche nach Kater Sir Arthur Doyle begegnet Sara nicht nur Silly Old Joe mit neuen Geistergeschichten, sondern sie entdeckt ausserdem eigenartige Lichter, die sich bewegen. In den unterirdischen Gängen und Steinkreisen aus längst vergangenen Zeiten geschehen merkwürdige Vorgänge, denen die Detektive auf die Spur gehen.

    Meine Meinung:
    In dem inzwischen vierten Band der Reihe um Sara Rattlebag und ihrem Krimiclub geht es diesmal um viel Grusel und Mystik. Ich selbst kenne bisher nur zwei Bücher dieser Reihe, doch da die Fälle abgeschlossen sind, kann man sie durchaus auch einzeln lesen. Das wundervolle Cover mit dem Beagle Welpe, der seinen Einstand in diesem Buch feiert, gefällt mir sehr gut. Auch wenn sich der Krimiclub diesmal nicht um den aktuellen Mord kümmert, ist der Cold Case Fall durchaus spannend. Am Ende des Buchs wird sogar das Rätsel um den nächtlichen Schleicher gelöst. Besonders interessant und unheimlich finde ich die detaillierte Beschreibung der Underground Passages mit ihren vielen Gängen, in denen man sich durchaus verlaufen kann. Dass es diese Sehenswürdigkeit wirklich in Exeter gibt und man davon Bilder im Netz geniessen kann, fand ich toll. So wird diese Geschichte noch greifbarer, wenn man nicht nur wage Vorstellungen hat. Überhaupt finde ich es schön, wenn Realität und Fiktion sich in diesen Büchern die Hand geben. Die gruseligen Geschichten, mit denen besonders Führerin Blake den Touristen Angst macht, kann ich gut nachvollziehen. Dass sie ein Geheimnis umgibt, spürt man dann auch sofort. Beeindruckt fand ich ausserdem wieder Silly Old Joe, der mit seinen Vorahnungen und Geistergeschichten manchmal schon etwas unheimlich erscheint. Vor allem in diesem Kriminalfall passt sein Charakter wirklich hervorragend zur Geschichte. Für ganz viel Abwechslung und Humor sorgen ausserdem Miss Spinster, Bobby Bobby und natürlich Cedric. Wie er auf die Idee kommt, ausgerechnet einen Welpen als Wachhund anzuschaffen, ist mir jedoch schleierhaft. Trotzdem war die Einführung von Beagle Welpe Lady Hitchcock umso lustiger. Den Ausgang der Geschichte hätte ich allerdings zu Beginn nicht vermutet. Hier hat mich die Autorin doch sehr überrascht. Mit einigen humorvollen Szenen ganz nach englischer Art macht es erneut Spass, diese Reihe weiter zu verfolgen. Besonders die Hobbydetektive sorgen für viel Abwechslung und jede Menge grauer Haare beim Inspector. Darum freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Band und gebe auch diesmal eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 18.06.2024

    Bibliographische Angaben

    Titel: Tote Hunde weckt man nicht
    Autor: T. H. Campbell
    Herausgeber: Empire-Verlag
    Verlag: NOVA MD
    Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
    Seiten: 308
    Erscheinungsdatum: 20.06.2024



    Zum Inhalt / Klappentext:

    Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weissen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.

    Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.

    Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.


    Meine Meinung:

    Weiter geht es mit Sara Rattlebag. Und das wirklich spannend. Tote Hunde weckt man nicht ist der inzwischen 4. Band der Reihe um die Chronistin von Sidbury und immer wieder Privatermittlerin Sara. Ich würde hier dringend empfehlen, die Vorgängerbänder zu kennen, da ansonsten viele Zusammenhänge nicht oder aber nicht richtig erkannt werden. Alle, die die Vorgängerbände kennen, werden auch an diesem Band ihre Freude haben. Ich war nach den ersten drei Seiten wieder mittendrin im Geschehen und konnte das Buch nur noch schlecht aus der Hand legen.

    Die Charaktere und Handlungsorte waren weitestgehend bekannt. Alles andere wurde sehr gut beschrieben. So hatte man direkt ein konkretes Bild vor Augen. Die Geschichte kommt ohne viel Blutvergiessen und Gewalt daher und ist trotzdem superspannend. Daher ist dieses Buch auch bestens für alle Liebhaber von Cosy-Crime oder auch die jüngeren Leser, die sich an dieses Genre herantasten wollen, bestens geeignet. Und lernen kann man auch noch was über die Underground Passages in Exeter.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Anders kenne ich das aber auch bei T.H. Campbell nicht. Die 308 Seiten sind in 11 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man das Buch auch bequem in mehreren Abschnitten lesen. Zumindest dann, wenn es einem gelingt, es aus der Hand zu legen. Mir fiel das wirklich schwer.

    Mein Fazit:
    Ein toller Krimi für alle Sara Rattlebag-Fans, den ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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