Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 26.04.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Dies ist das Debüt einer schwedischen Kriminalschriftstellerin und ein wirklich sehr gelungenes Buch, welches besonders durch seine atmosphärisch spannenden Szenen zu begeistern weiss!

    Denn dieses Buch, ist ein solide gemachter Kriminalroman, mit einem authentischen und gut ausgearbeiteten und liebevoll gestalteten Setting, der, mir als Leser wirklich grossen Spass bereitet hat.
    Alles in allem, ist die Spannung gleichbleibend hoch und auch die Auflösung war wirklich sehr zufriedenstellend.
    In meinen Augen ein angenehmer Krimi, solide gemacht ohne grosse Ausreisser nach oben, deshalb 4 Sterne
    Nicht der beste Thriller, den ich je gelesen habe und dennoch ein grosser Lesespass, dem etwas an Spannung bzw. überraschenden Momenten fehlt!

    Mein Fazit:
    Ein sehr solider und höchst Atmosphärischer Spannungsroman, der mir während des Lesens viel Spass gemacht hat.

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  • 4 Sterne

    Katrin E., 21.04.2020

    Als Buch bewertet

    Dokumentarfilme über gruselige Orte sind sicher nichts neues, doch ist die Idee hier sehr stimmungsvoll und spannend umgesetzt. In diesem Fall reizt jedoch nicht nur das Geschehen von damals, sondern auch der persönliche Bezug der Protagonistin. Ihre Grossmutter hat selbst dort gelebt und somit will Alice raus finden was genau sich damals vor gut 70 Jahren dort abgespielt hat.

    Ich habe mich direkt mitten im Geschehen wiedergefunden. Die Orte und Handlungen sind toll beschrieben und man kann seiner Fantasie freien Lauf lassen.
    Die zwei Zeitstränge harmonisieren gut miteinander und man bekommt somit noch einen Einblick "aus erster Hand"

    Nur das Ende hat mich ein bisschen unbefriedigt zurück gelassen. Das war in meinen Augen nicht zu 100% stimmig. Aber alles in allem ein spannender und mitreissender Thriller.

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  • 4 Sterne

    Andreas R., 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    es gibt bessere Krimis

    Alice hat so lange davon geträumt und nun ist sie endlich da. Silvertjärn war die Heimat ihrer Grossmutter und ist auf wundersame Weise vor 60 Jahren verschwunden. Zusammen mit vier anderen versucht Alice dem Verschwinden der Dorfbewohner auf den Grund zu kommen.

    Die Idee hinter der Story ist gut und hat mich sofort angesprochen. Leider wir recht schnell klar, was in dem Dorf passiert ist. Ich hätte mir in dem Erzählstrang der Vergangenheit ein wenig mehr Spannung gewünscht. Mit Spannung wurde in der Gegenwart nicht gespart. Auf jeden Fall sehr gruselig stellenweise.

    Auch wenn die Idee gut war und es einige Spannungsmomente gab, konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen. Aber auf jeden Fall eine Autorin, die ich im Auge behalten werde.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 26.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover hat mich sofort sehr angesprochen und der Klappentext war da kaum noch nötig um mich vom Lesen dieses Buches zu überzeugen.
    Der Aufbau der Geschichte ist sehr gut und die Schreibweise angenehm zu lesen.
    Die Spannung besteht über weite Teile des Buches und so wird es nicht langweilig.
    Die Geschichte um Alice und Ihr Team fand ich sehr interessant und die Art und Weise wie sich langsam rausstellt welche Beziehungen im Team existieren und sich dadurch neue Vermutungen auf einen Täter ergeben ist sehr geschickt eingesetzt.
    Lediglich das für mich doch sehr überraschende und seltsame Ende hat mich nicht begeistert und zu einem Punktabzug geführt. Da hätte ich mir doch etwas anderes gewünscht aber man kann es ja nicht jedem Leser recht machen.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 26.05.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover hat mich sofort sehr angesprochen und der Klappentext war da kaum noch nötig um mich vom Lesen dieses Buches zu überzeugen.
    Der Aufbau der Geschichte ist sehr gut und die Schreibweise angenehm zu lesen.
    Die Spannung besteht über weite Teile des Buches und so wird es nicht langweilig.
    Die Geschichte um Alice und Ihr Team fand ich sehr interessant und die Art und Weise wie sich langsam rausstellt welche Beziehungen im Team existieren und sich dadurch neue Vermutungen auf einen Täter ergeben ist sehr geschickt eingesetzt.
    Lediglich das für mich doch sehr überraschende und seltsame Ende hat mich nicht begeistert und zu einem Punktabzug geführt. Da hätte ich mir doch etwas anderes gewünscht aber man kann es ja nicht jedem Leser recht machen.

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  • 4 Sterne

    Sarah L., 11.05.2020

    Als bewertet

    Alice hat so lange davon geträumt und nun ist sie endlich da. Silvertjärn war die Heimat ihrer Grossmutter und ist auf wundersame Weise vor 60 Jahren verschwunden. Zusammen mit vier anderen versucht Alice dem Verschwinden der Dorfbewohner auf den Grund zu kommen.

    Die Idee hinter der Story ist gut und hat mich sofort angesprochen. Leider wir recht schnell klar, was in dem Dorf passiert ist. Ich hätte mir in dem Erzählstrang der Vergangenheit ein wenig mehr Spannung gewünscht. Mit Spannung wurde in der Gegenwart nicht gespart. Auf jeden Fall sehr gruselig stellenweise.

    Auch wenn die Idee gut war und es einige Spannungsmomente gab, konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen. Aber auf jeden Fall eine Autorin, die ich im Auge behalten werde.

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  • 3 Sterne

    Katja E., 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover sieht sehr spannend aus, es wirkt wie in einer Fotografie aus einem alten Film, etwas verschwommen und durch die Wahl der Farben Schwarz, Grau (in Abstufungen) und Weiss passt es auch in die Zeit des Verschwindens der Einwohner.
    Alice Lindstedt hat einen grossen Plan, sie will ihren ersten Dokumentarfilm drehen, über Silverjähn, ein Ort, der von heute auf morgen ausgestorben war und die sie vor allem wegen der Geschichte ihrer eigenen Oma fasziniert. Doch nicht nur die alte Geschichte macht den kleinen Ort zu einem perfekten Ort für den Thriller.
    Die Entwicklung von Alice innerhalb des Buches ist allerdings etwas mau, sie ist am Anfang wirklich taff, aber sobald die Crew in Silvertjähn ist, wird sie mehr eine Mitläuferin, was bedingt durch ihre eigene Vergangenheit ist. Auch die andere Charakter sind leider keine wirklich ansprechenden Protagonisten und die männlichen Charaktere bleiben blass am Rand.
    Die Kapitel wechseln sich zu Beginn zwischen damals und jetzt ab, wobei die Kapitel im Damals schon anschaulicher ausgeschmückt sind. Doch leider kann dieser gute Beginn nicht durchgehalten werden, was das Buch im Fluss auch etwas stört. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Ende ist schon etwas zu surreal, das hätte man etwas anders anlegen können.
    Camilla Sten schafft es durchaus in ihrem Buch gruselige Orte zu schaffen, allein schon Silvertjähn hat diesen Anstrich und das nicht nur, weil der Ort von heute auch morgen komplett ausgestorben war. Auch die Ereignisse, die innerhalb der Filmcrew geschehen, lassen den Leser immer wieder einen kalten Schauer über den Rücken jagen, wobei einige Elemente schon sehr an Low Buget Horrorfilme erinnern. Da hätte man mit etwas mehr Raffinesse mehr rausholen können, wobei man hier bedenken sollte, dass es sich um den Erstling der Autorin handelt.

    Fazit:
    Camilla Stens Debütthriller wartet mit einer spannenden Idee auf und schreibt auch sehr anschaulich und wortgewandt. Der Plot der Geschichte ist gut, aber die Umsetzung lies leider etwas zu wünschen übrig, zu schnell wurde klar, was in dem kleinen Örtchen passiert ist und dadurch brach der Spannungsbogen leider ab. Unglücklicherweise sind auch die Charaktere, allen voran Alice, nicht wirkliche Sympathieträger und so wird die Geschichte etwas zäh. Auch wäre an einigen Stellen noch einiges an Potenzial da gewesen, was leider verschenkt wurde, wobei man bei einem Debütroman nicht so streng sein sollte.

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  • 3 Sterne

    Katja E., 31.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover sieht sehr spannend aus, es wirkt wie in einer Fotografie aus einem alten Film, etwas verschwommen und durch die Wahl der Farben Schwarz, Grau (in Abstufungen) und Weiss passt es auch in die Zeit des Verschwindens der Einwohner.
    Alice Lindstedt hat einen grossen Plan, sie will ihren ersten Dokumentarfilm drehen, über Silverjähn, ein Ort, der von heute auf morgen ausgestorben war und die sie vor allem wegen der Geschichte ihrer eigenen Oma fasziniert. Doch nicht nur die alte Geschichte macht den kleinen Ort zu einem perfekten Ort für den Thriller.
    Die Entwicklung von Alice innerhalb des Buches ist allerdings etwas mau, sie ist am Anfang wirklich taff, aber sobald die Crew in Silvertjähn ist, wird sie mehr eine Mitläuferin, was bedingt durch ihre eigene Vergangenheit ist. Auch die andere Charakter sind leider keine wirklich ansprechenden Protagonisten und die männlichen Charaktere bleiben blass am Rand.
    Die Kapitel wechseln sich zu Beginn zwischen damals und jetzt ab, wobei die Kapitel im Damals schon anschaulicher ausgeschmückt sind. Doch leider kann dieser gute Beginn nicht durchgehalten werden, was das Buch im Fluss auch etwas stört. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Ende ist schon etwas zu surreal, das hätte man etwas anders anlegen können.
    Camilla Sten schafft es durchaus in ihrem Buch gruselige Orte zu schaffen, allein schon Silvertjähn hat diesen Anstrich und das nicht nur, weil der Ort von heute auch morgen komplett ausgestorben war. Auch die Ereignisse, die innerhalb der Filmcrew geschehen, lassen den Leser immer wieder einen kalten Schauer über den Rücken jagen, wobei einige Elemente schon sehr an Low Buget Horrorfilme erinnern. Da hätte man mit etwas mehr Raffinesse mehr rausholen können, wobei man hier bedenken sollte, dass es sich um den Erstling der Autorin handelt.

    Fazit:
    Camilla Stens Debütthriller wartet mit einer spannenden Idee auf und schreibt auch sehr anschaulich und wortgewandt. Der Plot der Geschichte ist gut, aber die Umsetzung lies leider etwas zu wünschen übrig, zu schnell wurde klar, was in dem kleinen Örtchen passiert ist und dadurch brach der Spannungsbogen leider ab. Unglücklicherweise sind auch die Charaktere, allen voran Alice, nicht wirkliche Sympathieträger und so wird die Geschichte etwas zäh. Auch wäre an einigen Stellen noch einiges an Potenzial da gewesen, was leider verschenkt wurde, wobei man bei einem Debütroman nicht so streng sein sollte.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 18.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über das Dorf in dem einst ihre Grossmutter wohnte. Kurz nachdem sie vor 60 Jahren das Dorf verliess, verschwanden alle anderen Bewohner spurlos. Dem will Alice in ihrer Doku nachgehen. Doch alles ist dort gruselig. Die Handys haben keinen Empfang und aus den Walkie-Talkies kommen nur eigenartige Geräusche. Es dauert nicht lange und jemand aus dem Team stirbt. Was ist hier los in Silvertjäärn?

    Die Spannung wird zunächst gut aufgebaut, verliert sich aber nach einiger Zeit und nicht alle Rätsel werden schlüssig gelöst. Trotzdem finde ich es für ein Erstlingswerk recht gelungen.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 18.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über das Dorf in dem einst ihre Grossmutter wohnte. Kurz nachdem sie vor 60 Jahren das Dorf verliess, verschwanden alle anderen Bewohner spurlos. Dem will Alice in ihrer Doku nachgehen. Doch alles ist dort gruselig. Die Handys haben keinen Empfang und aus den Walkie-Talkies kommen nur eigenartige Geräusche. Es dauert nicht lange und jemand aus dem Team stirbt. Was ist hier los in Silvertjäärn?

    Die Spannung wird zunächst gut aufgebaut, verliert sich aber nach einiger Zeit und nicht alle Rätsel werden schlüssig gelöst. Trotzdem finde ich es für ein Erstlingswerk recht gelungen.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 18.05.2020

    Als Buch bewertet

    Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über das Dorf in dem einst ihre Grossmutter wohnte. Kurz nachdem sie vor 60 Jahren das Dorf verliess, verschwanden alle anderen Bewohner spurlos. Dem will Alice in ihrer Doku nachgehen. Doch alles ist dort gruselig. Die Handys haben keinen Empfang und aus den Walkie-Talkies kommen nur eigenartige Geräusche. Es dauert nicht lange und jemand aus dem Team stirbt. Was ist hier los in Silvertjäärn?

    Die Spannung wird zunächst gut aufgebaut, verliert sich aber nach einiger Zeit und nicht alle Rätsel werden schlüssig gelöst. Trotzdem finde ich es für ein Erstlingswerk recht gelungen.

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  • 3 Sterne

    Igela, 10.05.2020

    Als Buch bewertet

    Produzentin Alice Lindstedt und ihr Team planen eine Dokumentarserie über Silvertjärn, der einzigen Geisterstadt Schwedens. Sie reisen sie an Ort und Stelle, wo 1959 an einem einzigen Tag alle Bewohner der Dorfes spurlos verschwanden. Alice hat ein persönliches Interesse daran, heraus zu finden was damals geschah, denn ihre Grossmutter hatte zur Zeit des Unglücks in der kleinen Stadt gelebt. Kaum angekommen, geht in der Gruppe schief, was nur schief gehen kann. Doch technischen Aerger, Verletzungen und geheimnisvolle Gestalten werden noch von etwas anderen abgelöst: Ein Mord geschieht.

    Die Geschichte wird in zwei verschiedenen Zeiten erzählt. " Damals ", also um 1959. Und in der Gegenwart, als Alice und ihre Crew in die Geisterstadt fahren. In der Vergangenheit spielen eine Menge verschiedener Figuren mit und ich benötigte ganz schön vlel Anlaufzeit, um diese zu sortieren. Vor allem auch um die Beziehungen der Figuren in der Vergangenheit mit denen in der Gegenwart zu entwirren. Nach und nach erfährt man, was damals geschehen ist und was sich bei den Bewohnern der Stadt ereignet hat. So wabert diese Frage von Beginn weg mit und die Autorin liess sich lange nicht in die Karten blicken. Lange habe ich mir auch überlegt, ob die Autorin Richtung Paranormalität geht. Oder einfach Menschen aus Fleisch und Blut Böses wollen.
    Leider gab es ein paar Längen, wie die immer ausschweifender werdenden Beschreibungen zu den Örtlichkeiten der Geisterstadt. Meiner Meinung nach kommt das gruselige Setting nicht so richtig zum Zug. Auch wenn immer wieder " die leeren Fensterhöhlen " beschrieben werden. Da hätte man meiner Meinung nach mehr herausholen können. So tritt die Handlung in der Gegenwart ordentlich auf der Stelle und wird dadurch leider etwas zäh. Richtig Fahrt nimmt die Geschichte eigentlich erst gegen Schluss auf.
    Wenn ich "Geisterstadt " lese und dann noch der Plot so aufgebaut ist, dass fünf Menschen dort Gruseliges erleben. Dann erwarte ich doch etwas mehr als komische Geräusche aus den Walkie - Talkies und eine schemenhafte Erscheinung. Leider ist da die Autorin immer wieder in Beschreibungen des Mobiliars und der Gebäude ausgewichen. So kam leider nicht allzu viel Spannung oder Thrillergefühle auf.
    Ich war schon neugierig, was mit den ehemaligen Bewohnern von Silvertjärn geschehen ist. Und genau diese Neugier hat mich auch bewogen, am Ball zu bleiben.

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  • 3 Sterne

    Jasmin H., 29.04.2020

    Als bewertet

    Die düstere Atmosphäre alleine hat mir leider nicht gereicht!

    "Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten ist ein skandinavischer Thriller,
    der in zwei Zeitsträngen aufgeteilt ist.
    Damals(im Jahr 1959)und Heute.
    Ausserdem enthält die Geschichte zwei Erzählstrange,einmal von Alice in der Gegenwart und von Elsa aus der Vergangenheit ,einer damaligen Dorfbewohnerin Silvertjärns. 

    Die Hauptprotagonistin im hier und jetzt Alice Lindstedt plant mit ihrem vier köpfigen Team ihren ersten Dokumentarfilm über Silvertjärn, einem abgelegenen Grubenort im Wald von Norrland.
    Dort verschwand vor 60 Jahren unter ungeklärten und mysteriösen Umständen von einem auf dem anderen Tag das komplette Dorf.
    Alices Grossmutter zog kurz vorher weg und nun will sie um jeden Preis das Geheimnis aufklären und im Netz ihre Follower in die Höhe steigen lassen.
    Doch dort angekommen fühlt sich die fünf köpfige Gruppe nicht wohl und es geschehen" unheimliche "Dinge.
    Der Schreibstil der Autorin ist locker,flüssig und sehr angenehm zu lesen.
    Nach einem spannenden Prolog wurde ich leider etwas enttäuscht,da bei mir die ersten 80 Prozent des eBooks so gut wie keine Spannung aufkam.
    Die Kapitel aus der Vergangenheit fand ich deutlich besser als die Entdeckungen des Teams in Silvertjärn.
    Die Protagonisten konnte ich mir alle sehr gut vorstellen und die detailreichen Beschreibungen des Dorfes waren schön düster,was hervorragend zum Cover passt.
    Aber die versprochenen "seltsamen"Dinge empfand ich als schwach.
    Ausser schemenhafte Gestalten im Dunkeln und hin und wieder ein Geräusch aus dem Walkie Talkie wars das.
    Alice war mir die ganze Zeit sehr unsympathisch.
    Ihre Probleme mit ihrer Gruppe haben viel Spielraum eingenommen,nach und nach wurden die Gründe erwähnt,was manchmal einfach nicht zu einem düsteren Thriller wie er sein soll,passt.
    Das Ende,also die letzten 20 Prozent,war dann wieder gut gelungen,hier kam dann die ersehnte Spannung und Action.
    Aber bis dahin würde ich die Geschichte als Spannungsroman bezeichnen.
    Schade,denn vom Cover und Klappentext her hatte ich etwas mehr erwartet.
    Aber der oben erwähnte Schreibstil macht das lesen angenehm.
    Ich vergebe diesmal leider nur drei Sterne.
    Aber da es der erste Thriller der Autorin ist werde ich es auf einen weiteren Versuch ihres nächsten Thrillers ankommen lassen.

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  • 3 Sterne

    Isaba, 05.06.2020

    Als Buch bewertet

    Die Inhaltsangabe des Buches "Das Dorf der toten Seelen" von Camilla Sten klingt nach einem spannenden und aussergewöhnlichen skandinavischen Horrorthriller. Leider wurden meine Erwartungen daran nicht ganz erfüllt.

    Alice Linstedt möchte eine Low-Budget-Doku über den verlassenen schwedischen Ort Silvertjärn drehen, in dem vor 60 Jahren alle Dorfbewohner von einem Tag auf den anderen spurlos verschwanden. Nur eine Leiche und ein Neugeborenes wurden damals im Ort gefunden. Alice fährt mit einer kleinen Gruppe in die Kleinstadt, um für einige Tage ihre Filmaufnahmen zu machen. Doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge: Alice hört seltsames Lachen über Funk und sieht Personen, die nicht zu ihrer Gruppe gehören. Zunehmend eskaliert die Situation.

    Abwechselnd zur Geschichte von Alice in der Gegenwart lernt der Leser auch die wahren Ereignisse von damals kennen. So schliesst sich nach und nach Kreis zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

    Die Grundidee der Geschichte ist wirklich sehr gut, wenn auch nicht gänzlich neu. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber zum Ende konnte es mich leider doch nicht ganz überzeugen. Die Beschreibungen des Ortes Silvertjän sind sehr gelungen und machen sofort Lust auf eine Reise nach Schweden. Der Erzählstil der Autorin jedoch hat mich leider nicht in die Geschichte hineinziehen können. Diese wird aus der Ich-Perspektive von Alice im Präsens erzählt. Ihre Handlungen und vor allem ihre Gefühle konnte ich über weite Strecken kaum nachempfinden und die weiteren Figuren neben ihr wirkten auf mich farblos und wenig authentisch. Daher war auch ein Mitfiebern mit den sich zuspitzenden Ereignissen nicht möglich, was die Lesefreude getrübt hat. Die Geschichte aus der Vergangenheit wirkte auf mich eher wie eingeschoben und nicht wie eine wichtige Ergänzung der Hauptstory, den auch hier konnte ich keine Sympathien für die Protagonisten herstellen. Dennoch hat mir die Idee und auch die Geschichte selbst gut gefallen.

    Insgesamt bewerte ich das Debüt von Camilla Sten als durchschnittlich. Die Story war interessant und spannend, jedoch scheitert das wirklich gute Leseerlebnis an dem schwachen Erzählstil und den eindimensional wirkenden Akteuren.

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  • 3 Sterne

    Annabell95, 22.06.2020

    Als Buch bewertet

    Vor 60 Jahren sind in dem abgelegenen Grubenort Silvertjärn mit einmal alle Einwohner verschwunden. Was ist damals vorgefallen. Das fragt sich auch Alice, die Enkelin von Margareta, die damals vor dem Verschwinden in Silvertjärn gelebt hat. Der Ort zieht sie quasi magisch an. Gerade hat sie in Stockholm die Filmhochschule abgeschlossen und will nun einen Film in Silvertjärn drehen und dabei herausfinden was damals geschehen ist. Gemeinsam mit ihrem kleinen Team macht sie sich auf den Weg. Doch scheinbar sind sie nicht allein in diesem verlassenen Ort. Mysteriöse Funkgeräusche kommen aus dem Walkie Talkie und bald darauf ist einer aus dem Team tot....

    Die Handlung ist in zwei Handlungsstränge unterteilt - Damals & Heute. Der Handlungsstrang mit der Vergangenheit erzählt die Geschichte der Einwohner, was bis zum Verschwinden passiert. Der Handlungsstrang mit der Gegenwart wird als Ich-Erzähler aus Sicht von Alice erzählt und schildert was vor Ort passiert.

    Anfangs hatte das Buch eher etwas von einer Dokumentation. Es wurde nur erzählt, wie es vor Ort aussieht und was das Team macht ohne jegliche Spannung aufzubauen. Das geht bis ca. zur Hälfte des Buches so. Ehrlich gesagt habe ich mich da recht gelangweilt und war kurz davor das Buch abzubrechen.

    Doch der Schreibstil der Autorin ist flüssig mit vielen detaillierten Beschreibungen, die ich teilweise manchmal zu ausführlich fand. Doch ein Gutes hatten diese ausführlichen Ortsbeschreibungen. Dadurch konnte man sich das verlassene Dorf richtig gut vorstellen und allein dieses Setting hatte etwas gruseliges an sich.

    Ab der Hälfte wurde es dann spannend und dann passierte auch endlich immer was Neues, sodass man immer weiterlesen wollte. Die Vorkommnisse von heute und auch aus der Vergangenheit hatten ein bisschen was Übernatürliches an sich.

    Für einen Debütthriller ist er recht solide und ganz ordentlich gelungen. Aber von der Handlung und Spannung her noch ausbaufähig. Man kann es lesen, aber wer von Anfang an Spannung erwartet wird enttäuscht und muss sich erst bis zur Mitte durchbeissen.
    Aufgrund dass ich einmal kurz vor dem Abbruch stand, bekommt das Buch von mir nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Amena25, 20.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gute Idee - unglaubwürdiges Ende


    In dem kleinen und abgelegenen Grubenort Silvertjärn im Wald von Norrland verschwanden vor 60 Jahren urplötzlich alle Bewohner. Zurück blieb nur ein Baby.
    In den Häusern der Dorfbewohner deutete nichts auf eine Flucht oder einen Umzug hin.
    Alice Lindstedt, die gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen hat, möchte über diesen mysteriösen Ort einen Dokumentarfilm drehen. Da ihre eigene Grossmutter in dem Dorf gelebt hatte, aber kurz vor dem geheimnisvollen Verschwinden der Dorfbewohner weggezogen war, spürt Alice eine besondere Beziehung zu diesem Ort. Auch die Eltern und die jüngere Schwester ihrer Grossmutter sind seit damals spurlos verschwunden.
    Mit ihrem Team macht sie sich auf den schon abenteuerlichen Weg ins Dorf. Dort herrscht eine merkwürdige Atmosphäre, als ob der verlassene Ort nicht wirklich verlassen wäre.
    Durch zunächst kleine, scheinbar zufällige Ereignisse wird das Gespenstische in dem Dorf immer raumgreifender. Nach und nach geschehen weitere seltsame Ereignisse, die darauf hindeuten, dass die Anwesenheit des Filmteams im Dorf nicht erwünscht ist. So hören sie Geräusche und fremde Stimmen in den Walkie Talkies usw. Spannend ist dies allerdings auch dadurch, dass Alice selbst eine Zeit lang mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Auch innerhalb des Teams gibt es alte Konflikte und Spannungen, sodass man nie genau weiss, wer oder was für die merkwürdigen Geschehnisse verantwortlich ist. Als das erste Teammitglied spurlos verschwindet und kurz darauf ein weiteres Teammitglied stirbt, geht es für alle nur noch ums Überleben.
    Interessant sind die Einschübe aus der Vergangenheit, in denen Alices Urgrossmutter in Briefen an ihre fortgezogene Tochter über die Entwicklungen im alten Silvertjärn berichtet und sich so nach und nach ein Gesamtbild ergibt.
    Dreiviertel der Lektüre haben mich angenehm gruselnd unterhalten. Der Schluss allerdings konnte mich überhaupt nicht überzeugen und war in meinen Augen überkonstruiert und völlig unglaubwürdig.

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  • 3 Sterne

    Martin S., 07.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Geisterdorf

    Das schwedische Grubendorf Silvertjärn liegt im Wald von Norrland und wird von einem grossen Rätsel umgeben. Vor mittlerweile 60 Jahren verschwanden von einem Tag auf den anderen alle Bewohner der kleinen Gemeinschaft und bisher konnte deren Verbleib nicht geklärt werden. Dies nimmt die junge Alice Lindstedt zum Anlass, nach ihrem gerade absolvierten Filhochstudium, einen Dokumentarfilm über das ungelöste Rätsel zu drehen. Sie macht sich mit vier weiteren jungen Menschen in die Abgeschiedenheit auf, um das Geheimnis zu lüften...
    Die skandinavische Autorin Camilla Sten hat sich für ihren Thriller "Das Dorf der toten Seelen" ein bewusst düsteres Szenario geschaffen. Das mystische Verschwinden der 60 Bewohner des kleinen Grubenortes wirft viele Fragen auf und gerade die lange verlassenen Häusern bilden die nahezu perfekte Kulisse für eine dunkle und geheimnisvolle Geschichte. Camilla Sten erzählt diese dann in einem gut zu lesenden Schreibstil, der mich zu Beginn noch auf ein wenig Gruseln hoffen lässt. Im Verlauf entwickelt sich das Ganze aus meiner Sicht aber zu konstruiert und die Protagonisten bleiben zu oberflächlich, was dazu führt, dass zumindest bei mir der Funke nicht übergesprungen ist. Ich war sehr gespannt, wie die Autorin das mystische Rätsel auflöst, was ihr in dem durchaus spannenden Finale auch nachvoll-ziehbar gelingt, aber auch hier konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln, so dass der Aha-Effekt einfach ausblieb.
    Für mich hat die Autorin sich zu sehr bemüht diese Mystische des durchaus vielversprechenden Szenarios aufrecht zu erhalten und hat damit das Potential, was diese Geschichte sicherlich hat, nicht ausgeschöpft. Mich konnte der Thriller daher nicht überzeugen, so dass ich ihn mit lediglich drei von fünf Sternen bewerte.

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  • 3 Sterne

    fredhel, 10.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Tochter der von mir sehr geschätzten Autorin Viveca Sten hat mit "Das Dorf der toten Seelen" ihr Thriller-Debüt gegeben. Camilla Sten studiert Psychologie, deswegen zeigt der Handlungsverlauf auch deutlich in diese Richtung.
    Alice, die Hauptperson, möchte mit einem Dokumentarfilm über ein verlassenes Dorf ihre filmische Karriere beginnen. Sie hat Sponsorengelder zusammengekratzt und drei mehr oder minder gute Freunde aus der Filmbranche mitgenommen, um innerhalb weniger Tage einen Pilot-Trailer zu drehen, der ihr das grosse Projekt ermöglichen soll. Ehrgeizig möchte sie aufdecken, was vorher noch niemand ergründen konnte, nämlich warum ein ganzes Dorf zugleich vom Erdboden verschwunden ist und nur ein Neugeborenes zurückblieb.Die Stadt selbst ist vom ersten Augenblick an unheimlich. Es gibt unerklärliche Phänomene und auch die Beziehungen innerhalb der Vierergruppe geraten aus der Bahn. Es treten länger zurückliegende Animositäten zutage, psychische Instabilitäten und die Stimmung wird zunehmend angespannter. Irgendwann wird die Gesamtsituation lebensgefährlich. Der Leser weiss nicht, ob er sich in einem Horrorszenario mit paranormalen Vorkommnissen befindet, oder ob die Gefahr innerhalb der Gruppe existiert.
    Da ein zweiter Handlungsbogen in der Vergangenheit spielt, klärt sich das Rätsel um die Dorfbewohner in einem rasanten Showdown zum Schluss auf. Doch dieses fulminante Ende hebt die vorherigen spröden Textpassagen nicht auf. Der Autorin gelingt es nicht, die gespenstische Szenerie so einzufangen, dass es beim Leser eine Gänsehaut erzeugt. Es fehlt auch ein Sympathieträger, denn je mehr man liest, umso mehr wird klar, dass alle Teilnehmer irgendwie nicht so ganz normal sind.
    Insgesamt konnte mich dieses Erstlingswerk nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 08.05.2020

    Als bewertet

    Die Tochter der von mir sehr geschätzten Autorin Viveca Sten hat mit "Das Dorf der toten Seelen" ihr Thriller-Debüt gegeben. Camilla Sten studiert Psychologie, deswegen zeigt der Handlungsverlauf auch deutlich in diese Richtung. Alice, die Hauptperson, möchte mit einem Dokumentarfilm über ein verlassenes Dorf ihre filmische Karriere beginnen. Sie hat Sponsorengelder zusammengekratzt und drei mehr oder minder gute Freunde aus der Filmbranche mitgenommen, um innerhalb weniger Tage einen Pilot-Trailer zu drehen, der ihr das grosse Projekt ermöglichen soll. Ehrgeizig möchte sie aufdecken, was vorher noch niemand ergründen konnte, nämlich warum ein ganzes Dorf zugleich vom Erdboden verschwunden ist und nur ein Neugeborenes zurückblieb.Die Stadt selbst ist vom ersten Augenblick an unheimlich. Es gibt unerklärliche Phänomene und auch die Beziehungen innerhalb der Vierergruppe geraten aus der Bahn. Es treten länger zurückliegende Animositäten zutage, psychische Instabilitäten und die Stimmung wird zunehmend angespannter. Irgendwann wird die Gesamtsituation lebensgefährlich. Der Leser weiss nicht, ob er sich in einem Horrorszenario mit paranormalen Vorkommnissen befindet, oder ob die Gefahr innerhalb der Gruppe existiert. Da ein zweiter Handlungsbogen in der Vergangenheit spielt, klärt sich das Rätsel um die Dorfbewohner in einem rasanten Showdown zum Schluss auf. Doch dieses fulminante Ende hebt die vorherigen spröden Textpassagen nicht auf. Der Autorin gelingt es nicht, die gespenstische Szenerie so einzufangen, dass es beim Leser eine Gänsehaut erzeugt. Es fehlt auch ein Sympathieträger, denn je mehr man liest, umso mehr wird klar, dass alle Teilnehmer irgendwie nicht so ganz normal sind. Insgesamt konnte mich dieses Erstlingswerk nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    DrAmaya, 26.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Atmosphärisch packend aber mit schwachem Ende

    In “Das Dorf der toten Seelen" lässt uns die Autorin Camilla Sten an der Wiederentdeckung des abgelegenen Grubendorfes Silvertjärn teilhaben. Für eine Dokumentation reist ein fünfköpfiges Team in das Dorf, in dem vor 60 Jahren alle Bewohner unter ungeklärten Umständen verschwanden. Das Team rund um Alice Lindstedt versucht nun herauszufinden, was damals passiert ist.
    Die Erzählung wird von der Autorin in zwei Zeitsträngen vorangetriebenen: In der Gegenwart kreirt die Autorin gekonnt die Atmosphäre eines seit Jahrzehnten verlassenen Ortes. Man kann regelrecht sehen, wie sich die Natur den Ort zurückerobert. In der Vergangenheit schildert sie parallel das Leben der Dorfbewohner, dass sich durch das Schliessen der Grube plötzlich ändern und somit die fatalen Ereignisse ins Rollen bringt. Hier wird die Verzweiflung der Dorfbewohner schnell offensichtlich. Aber auch in der Gegenwart gibt es interessante Beziehungen zu ergründen: von familiären Verbindungen zu den damaligen Dorfbewohnern bis hin zu zwischenmenschlichen Differenzen. Schnell spitzt sich die Lage zu und das Team kämpft ums Überleben.
    Insbesondere der Auftakt des Romans hat mir sehr gut gefallen. Die mystische Atmosphäre und die Erkundung der alten Häuser und Wiederentdeckung der Geschichte schafft einen sehr guten Spannungsbogen, der sich gut mit den Erzählungen aus der Vergangenheit ergänzt. Das Ende und ein paar Details der Zusammenhänge wirken für mich allerdings etwas zu konstruiert und daher unglaubwürdig. Trotzdem ist es ein sehr gutes Buch, dass mit unterschiedlichen Facetten besticht. Ich denke, dass man von der Autorin in Zukunft noch grossartige Bücher erwarten kann.

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